#Kultur#Lucca#Rally#

#Kultur#Lucca#Rally#

 

 

Heute ist nicht so gutes Wetter angesagt. Wir lassen die Fahrräder in der Garage und machen uns zu Fuß auf den Weg in die Stadt. Es sind nur ca. 15 min. von unserem Stellplatz Sergio  bis zur Stadtmauer. Unser erstes Ziel ist der Palazzo Mansi, Eigentum der Familie Mansi, die dank ihren blühenden Handelstätigkeiten eine der prominentesten Familien der Stadt geworden war.

 

 

 

 

 

 

 

Read more

#Lucca#Fahrradstadt#Musik#süsse Versuchung#

#Lucca#Fahrradstadt#Musik#süsse Versuchung#

 

Am frühen Nachmittag erreichen wir nach nur ca. 25 Tageskilometern Lucca. Der Stellplatz ist schnell gefunden, doch auch hier findet die typisch italienische Siesta statt und er ist geschlossen bis 14.30 Uhr. Wir haben unsere Küche ja immer dabei, so vertreiben wir die Zeit mit köstlichem Kaffee und sehen uns erst einmal um. 

Pünktlich kommt der Rezeptionist, wir checken ein und schwingen uns gleich auf die Räder um durch eines der vielen Tore der Stadtmauer, der Porta Donata,  in die Stadt zu fahren. Gleich hinter der Mauer sperren wir unsere Fahrräder ab und erkunden die Gassen zu Fuß.

 

 

 

 

Lucca wird ihrem Namen als Fahrradstadt wirklich gerecht, auch in der Fußgängerzone fahren zahlreiche Zweiräder mitten durch die Fußgänger. Das stört wirklich keinen, hier ist man es so gewohnt. Wir geniessen die Langsamkeit, können wir so doch unsere Blicke herumschweifen lassen und viel mehr entdecken.

 

 

 

 

 

Read more

#Montecatini und der Paradiesgarten von Pescia#

#Montecatini und der Paradiesgarten von Pescia#

 

Den letzten Tag in Montecatini lassen wir uns in einer der Thermen einen ganzen Nachmittag lang verwöhnen. Baden im Thermalbad, anschließend im Whirlpool und dann die Fangopackung. Dazu eine wunderbare entspannende Gesichtspackung mit Massage. Nach der Einwirkzeit dürfen wir uns den Schlamm wieder abspülen bevor es wieder für kurze Zeit in den Whirlpool geht. Mit einer Körpermassage endet dieses Verwöhnprogramm nach 4 Stunden. Wolfgang meint wir sollten das öfter machen, da ich so entspannt aussehe. Ich sehe das jetzt einfach als Kompliment.

 

 

 

 

Wir haben heute das Mittagessen ausgelassen, somit knurren unsere Mägen schon hörbar. Wir fahren erneut mit der Funiculare, der Standseilbahn wieder nach Montecatino Alto, wo wir schon gestern einen Tisch reserviert haben.

 

 

 

 

 

 

 

Read more