#Chianti#für mich das toscanischste Toscana#

#Chianti#für mich das toscanischste Toscana#

 

Nachdem wir Siena einige Tage wirklich genossen haben geht unsere Reise weiter in´s Chianti. Wie immer ist schon der Weg zum nächsten Ziel in der Toscana immer wieder von tollen Ausblicken gesäumt. 

 

 

 

 

 

 

 

Die Bilder in meinem Kopf, wenn ich an Toscana denke sind Zypressen, Pinien, Dörfer und Häuser auf Hügeln und rundherum Weinberge. Genau dies verkörpert das Chianti.

Unsere gebuchte Führung durch das Castello di  Meletto findet leider nicht statt, aber Anna – Maria von der Rezeption gibt uns eine kurze Privatführung. Anschließend verkosten wir einige der wirklich sehr guten Weine die hier produziert werden. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir können nicht wirklich mit leerem Kofferraum von der Toscana nach Hause kommen, also laden wir ein bisschen was ein, die Wahl fällt nicht leicht.

 

 

 

 

Ein kleines Stück unter dem Schloß kehren wir im dazugehörenden Restaurant ein. Ein wunderschöner Platz, sehr nettes Personal und wirklich ausgezeichnete Küche. Die Anreise zu unserem nächsten Platz sind nur noch wenige Kilometer.

 

 

 

 

Der Campingplatz Orlando ist in den Bergen gelegen, mitten eines schönen Waldes. Wir suchen uns einen geeigneten Platz und sehen uns die Umgebung ein bisschen an. Dieser Platz nennt sich auch Glamping- ein Campingplatz mit Zelten, in denen es zum Teil freistehende Badewannen gibt uns noch mehr schischi….. wir sind mit unserem Zuhause mehr als zufrieden. Zelte in verschiedenster Ausführung und Größe gibt es hier massenhaft zur Auswahl. Für Kinder ist dies sicher ein richtig toller Abenteuerplatz. Auch gibt es hier eine wirklich große Badelandschaft. Wenn der Platz im Sommer voll ist, dann tummeln sich hier 1000 bis 1100 Menschen. Wir lieben diese Ruhe die zur Zeit hier herrscht.

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein Willkommenstrunk gehört auch dazu, und was trinkt Mann oder Frau in Italien außer Wein? Aperol Spritz natürlich.

 

 

 

 

Radda in Chianti liegt nicht ganz 9 km von hier entfernt, doch hat es diese Strecke in sich, vor allem wenn man mit dem Fahrrad fährt. Die Hälfte der Strecke ist extrem steil, mit 15% Steigung schlängelt sich die Straße hoch. Ich ahnte schon schlimmes als wir hierher zu unserem Campingplatz gefahren sind. Und so fahren wir gemütlich nach Radda, immer abwärts, immer steil abwärts. Dazwischen stoppe ich immer wieder für Fotopausen, ich weiß jetzt schon daß es beim Rückweg nicht möglich ist, da in dieser Steigung ein Anfahren kaum mehr möglich ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Erst das letzte Stück steigt die Straße ein wenig steiler an, dann erreichen wir Radda.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Diese Stadt ist nicht sehr groß und ziemlich übersichtlich. Die Weinprobe sparen wir uns in dem Wissen was noch vor uns liegt. Wir sehen uns die kleinen Geschäfte an.

 

 

 

 

 

 

 

 

Handgemachte Schuhe und das passende Täschchen dazu, dieses Geschäft lockt viele Frauen an.

 

 

 

 

 

 

 

Solche Steighilfen erleichtern das Gehen auf den steilen Straßen, doch abwärts bin ich froh doch meine flachen Radschuhe anzuhaben.

 

 

 

 

 

 

Viele schöne Ecken finden wir in dieser doch kleineren Stadt. Bevor die Sonne richtig stark herunterbrennt machen wir uns auf den doch anstrengenden Weg zurück. Haben wir doch 6 km mit großteils 15% Steigung zu bewältigen. Abzusteigen macht nicht viel Sinn, denn wieder aufzusteigen auf das Rad ist bei dieser Steigung nicht leicht möglich. 

 

 

 

 

 

 

Es passiert nicht oft daß ich nicht mehr kann oder will. Aber heute denke ich  mir daß ich nieee wieder Rad fahren will, ich bin fix und foxi. Ich wünschte mir jetzt ein E-Bike. Zur Belohnung gönne ich mir nach unserer Rückkehr ein Eis und erhole mich langsam aber doch von den Strapazen.

Kaum zurück entdeckt Wolfgang ein Plakat, auf dem Weinproben in einem nahegelegenen Schloss angeboten werden. Wir buchen diese Tour und werden mit dem Auto hingefahren.

 

 

 

 

Erst wird uns die Geschichte dieses alten Anwesens aus dem 12. Jht. erzählt, anschließend einen Ausflug in den Weingarten bevor es in die kühlen Keller voller Köstlichkeiten geht.

 

 

 

 

 

 

 

Dies ist aber nur ein kleiner Teil dessen was hier erzeugt wird. Der große Keller ist hinter diesem Weinberg.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Knappe 3 Stunden später werden wir wieder abgeholt und zu unserem Campingplatz zurückgebracht, und das Ganze für nur € 17.00 pro Person, dieser Ausflug hat sich gelohnt.

 

 

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