Ecuador – das grüne Paradies

Ecuador – das grüne Paradies

 

 

WIE TAG UND NACHT – PERU UND ECUADOR

 

 

Schon auf den ersten Kilometern wissen wir, wir werden Ecuador lieben. Plötzlich sieht alles ganz anders aus. Nicht daß es wieder überall grün ist, nein, es liegt kein Müll mehr herum. Es ist ungewohnt sauber, auch die Luft ist wieder rein.

Der Weg führt uns heute in das Subtropische Bergland. Die Strecke ist sehr kurvig, führt uns bis zu 2400 Metern hinauf, Landschaftlich wieder ein Traum.

 

 

 

 

 

Schon gleich hinter der Grenze wird Reis angebaut. Ich liebe es in diese geordnete Landschaft zu schauen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf einer Anhöhe legen wir die übliche tägliche Kaffeepause ein, da kommt uns doch glatt ein Pferd besuchen. Es scheint neugierig zu sein, begrüßt uns freudig und trottet dann wieder zu seinem schattigen Platz unter dem Baum zurück.

 

 

 

 

 

 

Wir durchfahren einige Bergdörfer, es gibt wieder Tiere neben und auf der Straße. So hätten wir wieder fast eine Kollision mit einem Schwein – scheinbar doch ein Glücksschwein. Dann überquert wieder eine Edelherde die Straße.

 

 

 

 

 

 

 

 

Plötzlich legt Wolfgang einen Stopp ein, er hat hinter einem Zaun ein altes Flugzeug entdeckt. Die Anlage entpuppt sich als Freizeitpark für Kinder. Wir dürfen nicht einmal nur kurz hinein um ein Foto zu machen, so fotografiere ich eben durch den Zaun.

 

 

 

 

 

 

Loja zählt zu den ältesten Städten des Landes Ecuador. Die Menschen begegnen uns sehr freundlich, wir gewöhnen uns auch gerne wieder an die Sauberkeit.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So marschieren wir durch die Stadt um ein bestimmtes Restaurant zu suchen, leider gibt es dieses nicht mehr. Wir finden jedoch eine andere Adresse, geniessen ein vorzügliches Mahl.

 

 

 

 

 

 

Hier funktioniert die Müllentsorgung folgendermaßen. Das Müllauto fährt mit einer melodiösen Hupe durch die Straße, kündigt sich so an. Dann tragen die Menschen überall aus den Häusern und den Hinterhöfen ihre Müllsäcke und Mülleimer heraus, welche gleich im Müllauto verschwinden. So liegen keine Säcke auf der Straße und können so auch nicht von streunenden Hunden zerlegt werden.

 

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