Auf dem Seeweg von Ancona nach Igoumenitsa

Auf dem Seeweg von Ancona nach Igoumenitsa

Monikas Reisespuren führen nun nach Griechenland

Auf dem Weg von Ravenna nach Ancona legen wir einen kurzen Zwischenstopp in San Marino ein. San Marino ist ein kleiner eigenständiger Staat in Italien. Hoch oben mit wunderbarer Aussicht über das weite Land gelegen.

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In meiner Jugendzeit war ich schon einmal hier. An die steilen, engen Gassen kann ich mich gut erinnern, jedoch hat sich dieser Ort sehr verändert. Viele edle Markengeschäfte säumen die Straßen, die Zeit der Marktstände ist hier vorbei.  Der Ort hat für mich viel von seiner Romantik verloren.

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MONIKA KOCH

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Bald machen wir uns wieder auf den Weg und erreichen Ancona schon sehr früh am Nachmittag. Wie meist hat auch heute die Fähre Verspätung. Wir laufen erst nach Sonnenuntergang aus, der Blick zurück auf die Stadt im Lichtermeer ist wunderschön.

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Die Überfahrt verläuft sehr ruhig, das Essen an Bord ist gewöhnungsbedürftig.

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Angekommen in Griechenland, in Igoumenitsa, fahren wir nur ein kleines Stück nach Norden auf eine kleine Landzunge. Dort verbringen wir die erste Nacht in Griechenland. Natürlich nicht ohne uns vorher in die Fluten des Meeres zu stürzen. Endlich! In der zum Campingplatz dazugehörenden Taverne geniessen wir ein hervorragendes griechisches Abendessen. 

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Entlang des St. Lorenz Stroms auf die Gaspesie Peninsula  und  Erlebnis U-Boot

Entlang des St. Lorenz Stroms auf die Gaspesie Peninsula und Erlebnis U-Boot

 

 

VOM WIND IN DEN SCHLAF GESCHAUKELT

WILDCAMPING AM UFER DES ST.LORENZ STROM

 

Von Quebec City wollten wir am Nordufer des St. Lorenz Strom entlangfahren und diesen dann mit der Fähre überqueren. Alle Versuche in den nächsten 3 Tagen eine Fähre zu bekommen schlagen fehl. 

Das Wetter ist nicht so berauschend, und auf Walbesichtigungstour wollen wir auch nicht wieder gehen. So entschliessen wir uns eben doch für das Südufer.

 

 

 

 

Auch das Südufer hat seine Reize. Es herrscht sehr wenig Verkehr, die Straße führt meist an der Küste entlang. Vorbei an kleinen Dörfern mit bunten Häusern und viel Landwirtschaftlichen Flächen.

Wir finden einen schönen Übernachtungsplatz in Cacouna, an einem Park direkt an einer Bucht. Spät abends gesellt sich noch ein zweites Auto dazu. 

Über Nacht hat sich das Wetter gebessert. Heute gibt es nur ein kleines Frühstück, nicht weit von unserem Übernachtungsplatz hat Wolfgang eine Bagel-Bäckerei entdeckt. So ein frischer Bagel, vorzugsweise mit Lachs – darauf freue ich mich schon. 

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Wildromantische Felsenküste, exclusive Käsepreise und ein freudiges Wiedersehen

Wildromantische Felsenküste, exclusive Käsepreise und ein freudiges Wiedersehen

 

EIN TAG VOLLER ÜBERRASCHUNGEN

 

 

Wir haben uns dazu entschlossen weiter den HW1 entlang in Richtung Kanada zu fahren, dieser bringt uns  zurück an die Küste.

 

 

 

Die Strecke ist wunderschön zu fahren, der Verkehr nimmt merklich ab. Noch im Landesinneren, in Petaluma zieht uns ein richtig uriges Geschäft in seinen Bann. Auf einer Tafel wird  mit „lokal cheese“ geworben und dies hat uns neugierig gemacht. Für guten Käse sind wir immer zu haben.

 

 

 

 

 

 

Durch die knarrende Türe treten wir ein in diesen sehr rustikalen Laden. Sicherlich gibt es hier für jeden etwas.

 

 

 

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Wildlife in Malibu Creek – Santa Monica Mountains

Wildlife in Malibu Creek – Santa Monica Mountains

 

 

NATUR PUR IM HINTERLAND VON MALIBU

 

Am frühen Nachmittag erreichen wir unseren  Campground für die nächsten 2 Tage. Dieser liegt in den Santa Monica Mountains, beim Malibu Creek.

 

 

 

 

Er ist wirklich wunderschön gelegen, auf den gelben  Wiesen tummeln sich hunderte putzige Erdhörnchen, es wuselt nur so. Auf einem  gegenüberliegenden Hügel steht doch tatsächlich ein Coyote, leider habe ich meine Kamera  nicht griffbereit. 

 

 

 

 

 

 

Es ist schön wieder die Stimmen der Vögel zu hören, endlich sind wir wieder in der Natur. Eines der Erdhörnchen ist ziemlich neugierig, sitzt vor unserer Türe und sieht mich an. Ich kann nicht widerstehen und reiche ihm ein kleines Stück Salat, es frisst mir doch tatsächlich aus der Hand. 

 

 

 

 

 

 

Wir freuen uns auch endlich wieder auf mehr Bewegung, machen uns auf den Weg zu einer kleinen Wanderung im Park. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Abend versucht Wolfgang ein Feuer zu machen um unsere Steaks zu grillen, leider ohne Erfolg.  Zum Glück bin ich ein guter Indianer und kann Feuer machen und so steht einem wunderbaren Abendessen nichts mehr im Weg. Wir ergänzen uns gut, jeder hat so seine Spezialitäten.

 

 

 

 

Nach einer wunderbaren ruhigen Nacht machen wir uns wieder auf den Weg, wir müssen noch einmal nach Long Beach. Mein Apple Laptop hat einen neuen Bildschirm bekommen, da dieser immer mehr Flecken bekam. Der Service im Apple Shop ist hervorragend. Schon von zuhause habe ich einen Termin gemacht, sonst ist es eher hoffnungslos. Pünktlich war ich an der Reihe und der Bildschirm im Wert von 800 Dollar wurde gratis ausgetauscht. Echt top.

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Verkehr ist schon enorm auf diesen Autobahnen, deshalb fahren über den Highway Nr. 1 zurück in die Berge. In Malibu Beach geniessen wir noch ein bisschen das Strandfeeling bevor wir uns wieder in die Berge begeben.

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein kleiner Abendspaziergang bringt für mich wieder so manche Überraschung.

 

 

 

 

 

 

 

 

Plötzlich höre ich es rascheln, und siehe da was ich entdecke. Eine kleine Maus huscht immer wieder aus ihrem Loch um etwas essbares zu ergattern. 

 

 

 

 

Wir haben nun alle wichtigen Dinge erledigt uns so können wir uns  morgen endlich wieder auf die Reise in Richtung Norden machen. Wir freuen uns auf neue Abenteuer in Kanada und Alaska.