Teneriffa – ein Wanderparadies auf den Kanaren

Teneriffa – ein Wanderparadies auf den Kanaren

Tag 1 und 2

Wir wollen dem Winter, der dieses Jahr nicht wirklich einer ist, für einige Tage entfliehen. Teneriffa soll zu dieser Jahreszeit, im Jänner sehr angenehme Temperaturen haben. Nur ca. 1 Autostunde von unserem Zuhause starten wir mit der Ryanair unseren Direktflug auf die Insel. Mietauto abgeholt und schon sind wir auf der Reise zu unserer ersten Unterkunft. (Siehe vorigen Beitrag).

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Kleines Paradies Finca Arcoiris

Schon am nächsten Tag beginnt unsere Erkundungstour. Wir fahren von Guía de Isora nach San Juan an die Küste. Einige Mutige wagen den Sprung ins Meer, für uns jedoch ist das Wasser noch zu kalt. Auch der Strand hier lässt erkennen daß Teneriffa eine Vulkaninsel ist. Der Sand, beziehungsweise der Kies ist dunkelgrau.
Wie gerne hätte ich jetzt meine Hängematte dabei. Von http://www.tropilex.com

http://www.hängemattengigant.at

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Playa San Juan

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Die zum Teil meterhohen Weihnachtssterne und die Palmen lassen schon Urlaubsgefühle aufkommen. In Punta de la Arena staunen wir über die riesigen Lavatürme, die sich am Strand in die Höhe erheben. Ein Spaziergang an der Playa de Alcala durch die bizarren Lavaformationen ist wirklich lohnenswert.

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Biketour entlang der Riviera dei Ciclopi

Biketour entlang der Riviera dei Ciclopi

 

Die Riviera von Sizilien

 

 

So lässt sich ein Tag gut beginnen, mit einem Frühstück in der wärmenden Sonne. Und die ersten Taucher sind schon im Wasser. 

 

 

 

 

Die Riviera dei Ciclopi, die Zyklopenküste, ersteckt sich zwischen Acireale und Catania. Und diese wollen wir heute mit unseren Bikes erkunden. Radfahren auf Sizilien ist an sich schon ein Abenteuer, doch heute scheinen die Autofahrer etwas entspannter zu sein. 

Vom Capingplatz Joino sind es nur 8 Kilometer bis zum Hafen von Aci Trezza. Anfangs führt der Weg nur der  Hauptstraße entlang, doch nach ca. 3 Kilometer zweigen wir in eine Seitenstraße ab und fahren nun entlang der Küste. 

 

 

 

 

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Catania, von Lava überrollt und immer wieder neu erstanden

Catania, von Lava überrollt und immer wieder neu erstanden

 

 

Catania, verblassender Glanz einer glorreichen Zeit

 

Heute besichtigen wir Catania, die zweitgrößte Stadt Siziliens. Von Acireale erreichen wir mit dem Zug den Central Bahnhof in nur 10 Minuten. 

 

 

 

 

Unser erstes Ziel ist der Fischmarkt hinter der Piazza del Duomo. 

 

 

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Randazzo – eine Stadt aus Lavastein erbaut

Randazzo – eine Stadt aus Lavastein erbaut

 

DURCH DIE WEINBERGE AM ETNA

 

Heute beginnen wir unseren Tag etwas früher als sonst. Schon vor Sonnenaufgang mache ich mich bereit um diesen fotografisch festzuhalten.

Es hat sich gelohnt, ein Sonnenaufgang ist ebenso schön wie ein Untergang. Nur eben muß man früh aus den Federn.

 

 

 

 

 

 

 

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Besuch der Alcantara Schlucht und die Einsamkeit der  Weingüter rund um den Etna

Besuch der Alcantara Schlucht und die Einsamkeit der Weingüter rund um den Etna

 

IN DER EINSAMKEIT HINTER DEM ETNA

 

 

Nach 5 Tagen im Aurora Parking wird es auch für uns Zeit weiterzuziehen. Wir begleichen die Rechnung     ( € 10.00 pro Nacht, Stammgäste bezahlen bekanntlich nur € 8.00 ).  Doch bei diesen Stellplatz Preisen darf sich wirklich keiner beklagen.

Wir  besuchen noch kurz unseren Lieblingsbäcker in Giardino Naxos und  fahren anschließend beladen mit einigen Köstlichkeiten weiter, über Gaggi bis zur Gole dell’Alcantara. 

 

 

 

 

Nach berappen von € 6.00 pro Person dürfen wir schon eintreten. Leider ist der Zugang nach unten zum Fluß gesperrt, und so können wir diese einzigartigen Steinwände nur von oben begutachten. Für treppenmüde Besucher besteht die Möglichkeit mit einem Lift in die Tiefe der Schlucht zu fahren – doch heute ist auch dieser ausser Betrieb. 

 

 

 

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