Durch endlos scheinende Bananenplantagen nach Garachico

Durch endlos scheinende Bananenplantagen nach Garachico

Heute lassen wir das Auto stehen und machen uns zu Fuß auf den Weg nach Garachico. Durch riesige, endlos erscheinende Bananenplantagen.

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Inmitten dieser stehen herrschaftliche Häuser, da wohnen sicherlich die Bananenbarone.

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Vom Kalbelesee zum Körbersee

Vom Kalbelesee zum Körbersee

Im Rheintal liegt dichter Nebel. Wir machen uns auf den Weg die Sonne zu suchen.  Durch den Bregenzerwald fahren wir zum Hochtannbergpass. Schon kurz vor Schröcken sehen wir den blauen Himmel.

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Wir lieben diese Wanderung zum schönsten Platz Österreichs, gewählt im Jahre 2018. Der See liegt eingebettet in grandioser Bergwelt. Wir starten unsere Wanderung beim Parkplatz neben dem Kalbelesee. Auch dieser See begeistert mit seiner wunderschönen Farbe.

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Umringt von herbstlich gefärbten Wiesen schmiegt er sich malerisch in die wunderschöne Landschaft. Er ist als schätzenswertes Biotop gekennzeichnet. Ein letzter Rest des ersten Schneefalls der Saison schmilzt langsam vor sich hin.

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Schloss Chaumont sur Loire und Jagdschloss Chambord

Schloss Chaumont sur Loire und Jagdschloss Chambord

Wir setzen unsere Reise fort entlang der Loire und legen einen Zwischenstopp beim Chaumont sur Loire ein. Schon der Weg zu dem Chateau ist beeindruckend. Eine lange weitläufige Treppe führt auf die Anhöhe, auf der das Schloß thront.

Das Schloss Chaumont sur Loire wurde um das Jahr 1000 von Udo I, Graf Blois erbaut und gelangte später in den Besitz des normannischen Ritters Gelduin. Sein kinderloser Sohn GEoffroy wählte seine Nichte Denise de Fougéres zur Erbin. Sie heiratete 1054 Sulpice I d Ámboise. Somit ging das Schloss in dessen Besitz über. Katharina von Medici, Ehefrau von König Heinrich II kaufte Chaumont im Jahre 1550. Nach dem Tod von König Heinrich II musste seine Mätresse Diane de Poitiers das Schloss Chenonceau zurückgeben und begann stattdessen Schloss Chaumont. Sie verlieh dem Schloss im wesentlichen sein heutiges Aussehen..

Uralte, wunderschöne Bäume, bei denen die schweren Äste schon auf dem Boden liegen säumen unseren Weg. Weiter führt der Weg entlang schmucker Blumenbeete, nach Farben sortiert. Die einen in weiß – grün gehalten, andere in Pink, wiederum andere in rosa und lila. 

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Königsschloss D ´Amboise

Königsschloss D ´Amboise

Amboise und Chateau du Clos Luce letzter Aufenthaltsort Leonardos da Vinci

Auch in Amboise beziehen wir den Campingplatz auf einer Insel in der Loire, direkt gegenüber dem Chateau. In wenigen Minuten sind wir bei der Brücke und anschließend auch schon in der Stadt. Doch zuvor begegnen wir noch Leonardo in Überlebensgröße.

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Das Schloß liegt hoch oben auf einem Hügel über der Stadt. Ende des 15. Jahrhunderts beginnt die Bauphase des Schlosses unter der Herrschaft Königs Karl VIII, der in Amboise geboren wurde. Bis zum heutigen Tage sind 75% des unter seiner Herrschaft errichteten Schlosses noch erhalten. Jedoch schon im IV Jahrhundert wurde der erste Graben des Schlosses ausgehoben, um die über der Stadt errichteten Wohnstätten zu verteidigen. Die Festung wird in der mittelalterlichen Zeit aufgrund Rivalität zwischen den Grafen von Anjou und von Blois hart umkämpft. Heute ist von diesen nichts mehr zu sehen.

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Wir besichtigen die verschiedenen Schlafgemächer , die großen Säle,  ein Musikzimmer. Alle sind sehr gepflegt und äußerst geschmackvoll eingerichtet. Was mir auffällt, in allen Schlössern dominiert die Farbe Rot in den Räumen. 

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Der grosse Saal

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Cortona – eines der schönsten Bergdörfer der Toscana

Cortona – eines der schönsten Bergdörfer der Toscana

Die Wolken hängen tief und es ist kalt. Wir beschließen nicht noch einmal nach Perugia hoch zu fahren. Wir freuen uns schon sehr auf Cortona. Vor vielen Jahren, es werden 10 sein, waren wir schon hier. Ich habe einen Sosta Camper Platz gefunden, wo wir gerade noch rechtzeitig ankommen. Nur wenigen Minuten später füllen Pkw`s den ausgewiesenen Camperplatz. Die Aussicht von hier ist so schön, daß wir uns entschließen die Nacht hier oben zu verbringen. 

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Einige Treppen steigen wir vom Parkplatz hoch, dann beginnt schon der gemütliche Teil. Wir fahren über einige Rolltreppen hoch in das Zentrum der Stadt. 

Es hat sich nicht viel geändert, es ist immer noch so schön und gemütlich in diesen Gassen. Wie wir so dahin schlendern, fällt mir ein Schild auf. Eine Fotoausstellung lädt gratis zur Besichtigung ein. Die Räumlichkeiten der Ausstellung begeistern mich nicht weniger als die Fotos. 

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MONIKA KOCH

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Mädelstage am Gardasee

Mädelstage am Gardasee

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Monika und Bruni auf Tour

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Schon lange reden wir davon, einmal einige Tage zu zweit zu verreisen. Monatelang, ja fast jahrelang ( wegen Corona ) verschoben klappt es endlich. Und das ganz spontan. Die Planung war nicht so einfach, mußte einige Male neu durchdacht werden. Der erste Treffpunkt in Lienz klappt nicht, da die Straße wegen Unwetter und Muren gesperrt war. Kurzerhand wird umgeplant. Neues Zugticket gebucht – es geht nach Bozen. Dort treffen wir uns am Bahnhof. Fast punktgenau um die gleiche Zeit kommt Bruni mit dem Auto und ich mit dem Zug an. Erst mal gibt es einen feinen Kaffee zur Feier des Tages bevor es weiter geht in Richtung Süden.

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Wir beziehen das Zimmer in unserem kleinen Hotel, der Villa Maria au lac. Dieses liegt wunderschön am Ufer des Gardasees in  einem schönen Garten.

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So schön ist der Herbst in Vorarlberg

So schön ist der Herbst in Vorarlberg

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Vom Bödele auf den Brüggelekopf

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Am Losenpass über Dornbirn liegt das „Bödele“. Sowohl im Sommer als auch im Winter ist dieses Naherholungsgebiet ein beliebtes Ausflugsziel.  

Heute nutzen viele das schöne Herbstwetter für eine Wanderung auf der Sonnenseite mit Blick nach Schwarzenberg und weit in den Bregenzerwald.

Ausgangspunkt dieser Wanderung ist der Parkplatz beim Gasthaus Fetz. Dort bietet sich schon der erste Panoramablick.

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Wir durchqueren das Fohramoos, ein Sumpfgebiet, über welches ein Holzsteg gelegt wurde, damit die Füße nicht gleich am Anfang der Wanderung schon naß werden.

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Herbstwanderung auf den Hochhäderich

Herbstwanderung auf den Hochhäderich

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Herbst im Ländle

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Das schöne Herbstwetter mit seinen noch milden Temperaturen lädt zu einer weiteren Wanderung ein. Unser heutiges Ziel ist der  Hochhäderich im Bregenzerwald.

Dieser Gipfel ist leicht zu erreichen, es führt ein breiter Wanderweg bis zum Berggasthaus Hochhäderich. Beim Almhotel Hochhäderich befindet sich ein großer Parkplatz (allerdings gebührenpflichtig) und der Ausgangspunkt für unsere Wanderung.

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Wir wählen den Weg über die Hennenmoosalpe zur Gschlötteralpe, und nehmen gleich eine Abkürzung über eine Hängebrücke.

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Diese ist unglaublich gut gesichert. Unten gerade mal so breit wie das Seil auf dem wir balancieren, nach oben wird sie etwas breiter. Abstürzen ist unmöglich, ein Netz ist wie ein Schlauch über die ganze Länge der Hängebrücke gespannt.

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Schnee am Monte Baldo

Schnee am Monte Baldo

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Monte Baldo –

der Aussichtsberg am Gardasee

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Unser Plan ist es heute eine Panoramawanderung am Monte Baldo zu unternehmen. Eigentlich ist der Monte Baldo kein einzelner Berg, sondern ein ca. 30 km langer Gebirgsrücken der Gardaseeberge mit mehreren Spitzen. Nicht nur bei Wanderern, auch bei Drachenfliegern und Mountainbikern sind diese Gebirgszüge sehr beliebt.

Vom Campingplatz sind es ca. 20 Minuten zu Fuß bis zur Funivia, der Seilbahn. 

Bei der Talstation angekommen staunen wir nicht schlecht. Die lange Warteschlange lässt uns fast wieder den Rückwärtsgang einlegen. Unsere Gedanken kreisen erst mal um Alternativen. Es ist doch nicht so eine gute Idee dieses Vorhaben auf Sonntag zu legen, doch das Wetter soll heute am Schönsten sein. 

Wir überlegen nur kurz und beschließen uns doch dieses Abenteuer in Angriff zu nehmen. Erst gilt es Fieber messen, die persönlichen Daten zu hinterlassen und dann erst bekommen wir das Ticket ausgehändigt. 

Nach einer weiteren halber Stunde sind wir dann mit von der Partie. Eine große Gondel bringt uns auf einer Länge von 1512 m und 463 Höhenmetern bis zur Mittelstation San Michele. Jetzt heißt es umsteigen. 

Die weitere Fahrt ist ein einzigartiges Highlight , die Gondel dreht sich während der Fahrt um 360°, so kann jeder das herrliche Rumdumpanorama geniessen.

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Nach weiteren 2.813 m Länge und 1.187 m Höhenunterschied und einer vollen 360° Drehung sind wir oben angelangt.

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Was macht Malcesine so bezaubernd?

Was macht Malcesine so bezaubernd?

Malcesine –

Bezaubernde Hafenstadt am Gardasee

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Nach einigen Tagen in den Bergen vom Passeiertal zieht es uns in wärmere Gefilde. Wir hoffen diese am Gardasee noch vorzufinden. Erst heißt es Abschied nehmen von unseren Freunden Rita und Norbert. Danke für die schönen gemeinsamen Tage. 

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Malcesine befindet sich am Ostufer des Gardasees, direkt am Fuße des berühmten Monte Baldo. Ein kleines Dörfchen umgeben von der Natur.

Wolfgang hat einen Campingplatz in der Nähe der Stadt gebucht. „Direkt unter Olivenbäumen“, verkündet er stolz. Wie dieser Platz es an die Spitze des ADAC Führers geschafft hat bleibt uns ein Rätsel. Ziemlich eingekastelt wie in einem Schrebergarten – so komme ich mir vor. Ausserdem vom See keine Spur.

Wir unternehmen gleich einen Spaziergang um die nähere Umgebung zu erkunden und stellen erstaunt fest: Hier steht man auf allen Campingplätzen unter Olivenbäumen. Das Beste, gleich in der Nähe gibt es einen Campingplatz mit freien Plätzen und Blick auf den See. Wir reservieren gleich für morgen und wechseln unseren Standort.

Hier gefällt es mir. Unter Olivenbäumen mit Blick auf den See. So habe ich mir das vorgestellt. Die kleine Stadt ist in ca. 20 Minuten zu Fuß zu erreichen. Mit den Bikes direkt am Ufer entlang in wenigen Minuten.

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