Rodeo – Von Cowgirls und wilden Bullen

Rodeo – Von Cowgirls und wilden Bullen

 

THINK PINK – FAMILY RODEO IN SOLDOTNA

 

Wenn auch der Parkplatz in Soldotna nur eine Notlösung ist für diese Nacht, hat er doch einen Vorteil. In nur ca. 15 Minuten zu Fuß erreichen wir den Rodeoplatz. Wolfgang hat noch nie ein Radeo gesehen, und ich schon lange nicht mehr. Ich habe schon lange Ausschau auf eine Ankündigung gehalten, jetzt ist es soweit.

Dies ist ein weniger spektakuläres Rodeo wie ich sie schon gesehen habe, dies ist ein Familienrodeo.  Die meisten Teilnehmer sind heute Abend Frauen, nur wenige Männer und einige Kinder.

Die Frauen stellen sich sehr geschickt an beim Kälber einfangen, sie haben scheinbar mehr Gefühl für Lasso und ihr Pferd. Vermutlich sitzen sie auch öfter aus Spaß  auf ihren Pferden als die Männer.

 

 

 

 

 

 

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Carcross Dunes – liebevoll die „kleinste Wüste der Welt“ genannt

Carcross Dunes – liebevoll die „kleinste Wüste der Welt“ genannt

 

WÜSTENERLEBNIS IN KANADA 

 

Die Tage werden immer länger und die Nächte umso kürzer. Die Sonne scheint bis 23.30 und geht um 3 Uhr früh schon wieder auf. Dazwischen ist es aber auch nicht dunkel. Sehr ungewöhnlich für uns, so daß wir nicht wirklich müde werden, sehr spät schlafen gehen und in der Früh umso später munter werden. 

Nach einer sehr herzlichen Verabschiedung unserer Unterkunftsgeber fahren wir die 30 km zurück nach Carcross.

 

 

 

 

Leider hat die Sauerteig- Bäckerei dieses Jahr die Türen geschlossen, wie wir im Informationscenter erfahren. Bei einer kurze Runde um die Häuser entdecker wir ein besonderes Schmuckstück. Ich hoffe ja nicht daß wir mal so wohnen müssen. 

 

 

 

 

Doch es gibt noch viel mehr zu entdecken in Carcross. Wir machen einen kleinen Stadtrundgang und geniessen die Ruhe hier.

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Königspinguine auf Feuerland

Königspinguine auf Feuerland

 

Königspinguine und Punta Arenas

 

Ich habe schon lange gerätselt wieso Feuerland so heißt. Mein Gedanke war, da es hier so kalt ist und ständig ein starker Wind weht, mussten die Menschen viel Feuer machen um sich zu wärmen. Es ist nicht ganz so, aber ganz unrecht hatte ich doch nicht. Die Insel wird so genannt weil die Seeleute, die hier am Ufer entlang gesegelt sind, gesehen haben daß viele Feuer brannten, daher kommt der Name Terra del Fuego – Land des Feuers.

 

 

Heute geht es weiter in den Norden, wir fahren wieder über die Grenze, über die Magellanstraße bis nach Punta Arenas. Bei diesen vielen Kilometern Schottenpiste kommt es auf einen Umweg nicht mehr an. Wir besuche eine Kolonie von Königspinguinen. Diese sind wirklich bezaubernd.

 

 

 

 

 Inzwischen wurden sie von den Besuchern abgegrenzt, früher war da scheinbar kein Zaun. Da die Anzahl der Touristen auch hier enorm gestiegen ist, wurde es auch notwendig die Tiere ein wenig zu schützen.

 

 

 

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