Von Meteora nach Igoumenitsa – letzte Badetage in Griechenland

Von Meteora nach Igoumenitsa – letzte Badetage in Griechenland

Wir verlassen die Bergwelt von Meteora und fahren wieder an die Westküste von Griechenland. Doch erst fahren wir mit Henriette nocheinmal die Runde um die Klöster von Meteora, die spektakulär auf den Felsspitzen thronen. In der Morgensonne erstahlen sie erneut in einem anderen Licht. 

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MONIKA KOCH

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MONIKA KOCH

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Wir entscheiden uns , den Weg über den Katara Pass zu nehmen. Die Straße ist in einem sehr schlechten Zustand, teilweise fehlt fast eine Fahrspur. Die Büsche wachsen auch schon über den Straßenrand hinein. 

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Die Landschaft ändert sich, wir fahren durch dichten  Nadelbaumwald, es ist sehr grün. Die Cafés und Restaurants auf der Strecke wurden alle ein Opfer der neuen Autobahn, die wieder unten verläuft. Alle Gebäude verlassen, die Scheiben eingeschlagen, die Dachziegel hängen schief. Ein erbärmlicher Anblick. 

Wir überqueren den Katara Pass in 1750 Metern Höhe und fahren wieder talwärts. Auf dieser Seite des Passes ist nicht nur die Straße in besserem Zustand, auch die Tavernen existieren noch. Dies ist wohl dem noch vorhandenen Schigebiet zu verdanken. 

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MONIKA KOCH

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Spontaner Campingplatzwechsel in Drepano

Spontaner Campingplatzwechsel in Drepano

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Wir fahren von der Stadt wieder an den Strand. An der Asini Beach hat Wolfgang einen Campingplatz ausgesucht, der soll neue Sanitäranlagen haben und stellt sich ganz schön im Internet dar. Der Garten um die Rezeption blüht in den schönsten Farben, die Plätze sind groß und schattig. Ausser uns sind noch 2 weitere Plätze belegt. 

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Soweit so gut. Der Strand ist auch ganz schön und liegt gleich über der Straße. Kochen und Wäsche waschen steht heute auf dem Programm.

Wir haben ja frische Fische vom Markt. Anschließend suchen wir die Duschen auf. Etwas irritiert kontrolliere ich eine nach der Anderen. Von neu keine Spur, sie sind so was von vernachlässigt, ja ekelig. Schon die Armaturen sind kaum anzufassen. Wir entschließen uns gleich in der Früh einen anderen Platz aufzusuchen. Am gleichen Strand, nur ca. 500 m weiter. 

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Elafonisos – Karibikfeeling in Griechenland

Elafonisos – Karibikfeeling in Griechenland

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Traumstrand auf der kleinen Insel

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Wieder geht die Reise durch Olivenhaine, riesige Orangenplantagen und kleine Dörfer. Oft müssen wir regelrecht um die Häuserecken schleichen, gerade noch daß wir durchkommen. Ein anderes Hindernis kommt in Form einer Schaf und Ziegenherde.

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Dann führt die Straße wieder der Küste entlang.

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Peschici – die zauberhafteste Stadt am Gargano

Peschici – die zauberhafteste Stadt am Gargano

 

KLEIN – FEIN – URSPRÜNGLICH

 

 

Die Küste zwischen Vieste und Peschici ist geprägt von felsiger Küste, traumhaften Stränden und zahlreichen Trabucchi. Diese merkwürdigen riesigen Holzgestelle  sind alte Fischfangvorrichtungen. Die Trabucchi sind eine von widrigen Wetter- und Meeresverhältnissen unabhängige Form des Fischfangs. Am Gargano sind sie geschützt, aber laut Aussagen von Einheimischen sind nur mehr wenige in Verwendung und es gibt auch niemanden mehr, der welche bauen könne.

 

 

 

 

Wir nehmen diese kurvenreiche Strecke heute mit dem Bike in Angriff und legen so in diesen knapp 60 km auch 1011 Höhenmeter zurück. Diese Strecke hat es in sich, bietet auf der relativ verkehrsarmen Strecke immer wieder wunderschöne Ausblicke. Belohnung genug für unsere Anstrengung.

 

 

 

 

 

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Cefalú – bezaubernde Stadt zwischen Fels und Meer

Cefalú – bezaubernde Stadt zwischen Fels und Meer

 

 

RÜCKKEHR NACH CAFALÚ

 

Nach einigen Tagen in den Bergen zieht es uns wieder an die Küste, genau gesagt nach Cefalú. Direkt am Lungomare gibt es einen großen Parkplatz, auch für Camper. Wir haben vor die Stadt für 3-4 Stunden zu besuchen. Für diesen Parkplatz gibt es nur einen Tarif – € 20.00 für 24 Stunden. Kurzentschlossen planen wir um und bleiben einfach über Nacht in Cefalú. 

Die ersten Badegäste räkeln sich schon an der Sonne. Die Wassertemperatur lockt jedoch nur einzelne Hartgesottene zu einem Bad. Schon von Weitem sehen wir einen Massenauflauf – da muß etwas spezielles zu sehen sein.

 

 

 

 

 

 

Und dies ist auch sehr speziell – eine Schildkröte wird auf einer Trage an´s Ufer getragen und ins Meer freigesetzt. Einige Taucher stehen am Ufer bereit, vermutlich werden sie die Schildkröte noch ein Stück weit begleiten.

 

 

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