Ereignisreiche Tage in Wien

Ereignisreiche Tage in Wien

Kurzbesuch in der Hauptstadt Österreichs

Wir fahren nach Wien. Immer wieder schön. Die Fahrt mit dem Zug ist recht gemütlich, besonders in der Ruhezone. 

Für diesen Aufenthalt haben wir uns für kleines Hotel direkt in der Mariahilferstraße entschieden. Das Schani Salon ist ein Hotel für Junge und Junggebliebene. Unser Zimmer liegt auf der Rückseite zum Innenhof, in der Nacht muchsmäuschenstill. Kaffe und Kuchen stehen 24 Stunden zur freien Verfügung.

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Wir sind erfreut wieder so viele Menschen in der Stadt zu sehen. Der Tourismus hat wieder eingesetzt. 

Viel Zeit haben wir heute nicht. Schon um 17 Uhr sitzen wir in der Staatsoper Wien. Für die heutige Aufführung ist viel Sitzfleisch notwendig. Tristan und Isolde, diese Oper von Richard Wagner dauert incl. 2 Pausen bis 22.30 Uhr. Im letzten Akt ist mir doch tatsächlich der Hintern eingeschlafen. 7 Stunden im Zug und gleich anschließend mehr als 5 Stunden in der Oper waren zu viel des Guten. Ich bin immer wieder fasziniert ob der Schönheit dieses Gebäudes.

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Letzter Fahrtag durch Kolumbien

Letzter Fahrtag durch Kolumbien

DAS WAR SÜDAMERIKA

Es ist soweit, der letzte Fahrtag in Südamerika steht an. Die Zeit vergeht wie im Flug und wir können es kaum glauben daß wir schon bald Abschied nehmen müssen. Doch wir freuen uns auch auf Mittelamerika, haben wir doch noch viel Schönes und spannendes vor uns liegen. Wir beginnen unseren letzten Fahrtag gemütlich, um ihn auch richtig zu geniessen.

Nach dem Frühstück bummeln wir mit einem kleinen Zug um diese Zooanlage, in der wir die Nacht verbringen durften. Der Zoo ist eigentlich nur da um das wirkliche Geschäft hier zu vertuschen. Das Hauptgeschäft hier besteht aus der Caimanzucht. Manche unserer Gruppe haben dieses Fleisch gestern gegessen, wir stehen nicht so sehr darauf. Unsere Erfahrung mit Krokodilfleisch, das etwas modrig geschmeckt hat ist uns noch in sehr guter Erinnerung.

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#Von bunten Vögeln, Schlangen und mehr#

#Von bunten Vögeln, Schlangen und mehr#

Vogel- und Reptilienpark

 

In Batubulan besuchen wir den Vogel- und den Reptilienpark. Unter Anderem lebt hier der vom Aussterben bedrohte Balistar, den es nur noch auf Bali gibt.

 

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Im Norden Balis gibt es eine unbewohnte Insel, auf der leben ca. 100 solcher Vögel. Diese Insel ist ein Naturschutzgbiet und darf nicht betreten werden. Die Organisation überlegt sich dort mehrere vom Aussterben bedrohte Tiere hinzubringen.

 

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Viele Vögel laufen und fliegen frei herum, die Papageien sitzen auf den Bäumen.

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Kaffee, Vulkan und heiße Quellen

Kaffee, Vulkan und heiße Quellen

Sehr früh am Morgen verlassen wir die Esquinas Lodge im Regenwald der Österreicher. Das Flugzeug der Nature Air bringt uns zurück nach San José. In der Nacht hat es geregnet, die Straße ist noch nass. Das ist hier allerdings nichts besonderes, aber dass  wir uns durch von umgestürzten Bäumen herunterhängende Stromleitungen schlängeln, zum Glück mit einem Taxi, macht die Fahrt doch ziemlich spannend.

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Gepäckaufgabe

Der Flughafen in Golfito  ist sehr übersichtlich. Es gibt 2 Schalter für den Check in, und ein Freiluftgate. Hier kann man sich nicht verirren. Ich gehe mal kurz auf die Lande- und Startbahn, um zu sehen ob der Flieger schon kommt.

die Natur Air im Anflug
die Nature Air landet schon

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Der Regenwald der Österreicher

Der Regenwald der Österreicher

 

ES REGNET NICHT IMMER IM REGENWALD

 

 

Wir verlassen New York in Richtung Costa Rica mit Zwischenlandung in Fort Lauterdale. Der Flug mit der Spirit Airline ist sehr abgespeckt. Sogar für ein Wasser muss man bezahlen.
In San Jose angekommen werden wir schon vor der Gepäckausgabe von einer Dame empfangen, die uns dann weitere Anweisungen gibt damit wir den richtigen Transfer zu unserem Hotel nehmen, es gibt hier massenhaft Taxis, die natürlich alle Geld verdienen wollen. Zu unserer Sicherheit sollen wir keinen ansprechen sondern wir werden angesprochen mit unseren Namen , damit wir sicher gehen können gut in unser Hotel gebracht zu werden. So ist es dann auch.
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Im Hotel angekommen, dem Grano de Oro, einem alten Kolonialhaus, mit üppig bewachsenem Garten innen und auf der Dachterasse, bekommen wir gleich ein Empfangsgetränk in Form eines frisch gepressten Mangosaftes. Hungrig von der Reise beschliessen wir gleich zum Essen zu gehen, da unser Zimmer noch nicht fertig ist.

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