Nicht nur ein Zwischenstopp – Orvieto hat uns in den Bann gezogen

Nicht nur ein Zwischenstopp – Orvieto hat uns in den Bann gezogen

Wir legen heute einen Fahrtag ein um dem gemeldeten schlechten Wetter zu entfliehen. Etwas mehr als 500 km sind es von Matera bis Orvieto in Umbrien. 

Die Landschaft ändert sich, von ganz flach geht sie über in hügelig. Bald schon sind die ersten Berge zu erkennen. Viele Dörfer thronen auf den hohen Hügeln. Auf beiden Seiten der Straße sind ganze Hügel – und Gebirgsketten verbrannt.  Hier müssen viele Feuer gewütet haben. Wir stoppen kurz bei einem Lidl Einkaufsmarkt. Doch bevor wir diesen betreten dürfen, wird Fieber gemessen. Das haben wir so noch nie erlebt. 

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MONIKA KOCH

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#Montecatini und der Paradiesgarten von Pescia#

#Montecatini und der Paradiesgarten von Pescia#

 

Den letzten Tag in Montecatini lassen wir uns in einer der Thermen einen ganzen Nachmittag lang verwöhnen. Baden im Thermalbad, anschließend im Whirlpool und dann die Fangopackung. Dazu eine wunderbare entspannende Gesichtspackung mit Massage. Nach der Einwirkzeit dürfen wir uns den Schlamm wieder abspülen bevor es wieder für kurze Zeit in den Whirlpool geht. Mit einer Körpermassage endet dieses Verwöhnprogramm nach 4 Stunden. Wolfgang meint wir sollten das öfter machen, da ich so entspannt aussehe. Ich sehe das jetzt einfach als Kompliment.

 

 

 

 

Wir haben heute das Mittagessen ausgelassen, somit knurren unsere Mägen schon hörbar. Wir fahren erneut mit der Funiculare, der Standseilbahn wieder nach Montecatino Alto, wo wir schon gestern einen Tisch reserviert haben.

 

 

 

 

 

 

 

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