Chateau Saumur und ein Pilzmuseum

Chateau Saumur und ein Pilzmuseum

Unzählige Chateaus thronen am Ufer um um die Loire. Es ist nicht einfach eine Auswahl für die Besichtigungen zu finden. Alle auf einmal anzusehen ist nicht möglich. 

Das erste Schloß das wir besichtigen ist das Chateau Saumur. 

Unser ausgewählte Campingplatz liegt genau gegenüber des Chateaus auf der anderen Flussseite. Wir haben eine schönen Blick auf das Schloß.

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Am nächsten Tag fahren wir mit dem Bike über die Brücke und wandern anschließend hoch zum Schloß. 

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Mediteranes Flair in Malcesine –  Die  Perle am Gardasee

Mediteranes Flair in Malcesine – Die Perle am Gardasee

 

Monikas Reisespuren führen erneut an den Gardasee

Das Morgenlicht in der Toscana ist einfach ein Traum. Wir fahren auf dem Weg nach Norden durch wunderschön hügelige Landschaft. Frisch geackert, mit Wein bepflanzt und geprägt von den typischen schmalen Zypressen. 

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MONIKA KOCH

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MONIKA KOCH

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Die Autobahn über den Apennin ist eine Katastrophe. Die LKW Kolonnen ewig lang, die Straße sehr eng und kurvig. Die Monster der Straße scheren knapp vor uns aus, ohne Blinker, und überholen kriechend andere Lastwagen. 

Später wird die Autobahn dann wieder etwas normaler. Es gibt wieder einen Pannenstreifen und oft sogar 3 Spuren. Wobei 2 davon von den LKW´s benutzt werden. Die Fahrt ist anstrengend, umso mehr freuen wir uns auf unser Ziel.

Am Nachmittag erreichen wir es endlich, wir sind in Malcesine am Gardasee. Der kleine Campingplatz hat nur noch 2 Tage geöffnet, genau so lange wollen wir auch bleiben. Wir haben reserviert, ansonsten gibt es hier keinen Platz. Direkt über uns thront die Burg von Malcesine. 

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Die Halbinsel Pilion ist ein wahrer Geheimtipp

Die Halbinsel Pilion ist ein wahrer Geheimtipp

Nach 2 geruhsamen Badetagen in A. Gatzea fahren wir weiter in den Süden vom Pilion. 

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Durch fruchtbare Felder, riesige  Olivengärten, vorbei an traumhaften, einsamen Buchten, eingebremst von Ziegenherden, erreichen wir unseren Zwischenstopp im kleinen Fischerdorf Milina. 

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Über den Kanal von Korinth zum Pilion

Über den Kanal von Korinth zum Pilion

Heute haben wir die längste Etappe unserer Reise vor uns. Wir verlassen den Peleponnes und fahren über den Kanal von Korinth zurück auf das griechische Festland. Schon vor etwa 2.600 Jahren dachten die Griechen über den Bau eines Kanals nach, damit die südliche Halbinsel des Landes nicht immer umschifft werden muss. Im 19. Jahrhundert wurde der Traum dann endlich Realität, Kaiser Nero ein solches Vorhaben ins Auge, denn auch für das Römische Reich wäre ein Kanal von großem Vorteil gewesen. Doch obwohl Nero im Jahr 67. n. Chr. einige Tausend Sklaven mit dem Bau beauftragte, konnte das Projekt in der Antike nicht realisiert werden.

Der gesamte Kanal ist rund 6km lang und etwa 80m tief in den Felsen gehauen, es sieht also ziemlich eindrücklich aus.

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Methoni, ein kleines Nest mit riesiger Festung

Methoni, ein kleines Nest mit riesiger Festung

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Wir haben viel gelesen und gehört von der berühmten Ochsenbauchbucht. Das soll ein Muss sein für Besucher des Pelopoponnes. Auf unserem Weg passieren wir bei Agrili ein leider dem Verfall gewidmetes Märchenschloss. Die Tore sind geschlossen, aus Sicherheitsgründen. Das „Castle of Fairytales“, also Märchenschloss wurde von einem Dr. Harry Fournier erbaut, um die Menschen zur Besinnung zu bringen, um ihren Blick wieder auf das Wesentliche, auf die Lebensträume zu lenken.

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Ich freue mich schon auf die Zeit an der Ochsenbauchbucht. Die Erwartung ist sehr groß, die Anfahrt ziemlich eng. Schon der Straße entlang parken viele Autos und Wohnmobile. Dies lässt nichts Gutes erahnen. Der Regen der letzten Tage hat die Sandstraße ziemlich ausgewaschen. Tiefe Löcher und tiefe Gräben mancher festgefahrener Fahrzeuge sind auf dem Weg zu den Stellplätzen hinter den Dünen. Von hier aus ist die Bucht noch nicht zu sehen. Wir parken uns in die Schlange ein und wandern zum Strand. Die Bucht ist wirklich wunderschön, echt malerisch.

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Mädelstage am Gardasee

Mädelstage am Gardasee

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Monika und Bruni auf Tour

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Schon lange reden wir davon, einmal einige Tage zu zweit zu verreisen. Monatelang, ja fast jahrelang ( wegen Corona ) verschoben klappt es endlich. Und das ganz spontan. Die Planung war nicht so einfach, mußte einige Male neu durchdacht werden. Der erste Treffpunkt in Lienz klappt nicht, da die Straße wegen Unwetter und Muren gesperrt war. Kurzerhand wird umgeplant. Neues Zugticket gebucht – es geht nach Bozen. Dort treffen wir uns am Bahnhof. Fast punktgenau um die gleiche Zeit kommt Bruni mit dem Auto und ich mit dem Zug an. Erst mal gibt es einen feinen Kaffee zur Feier des Tages bevor es weiter geht in Richtung Süden.

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Wir beziehen das Zimmer in unserem kleinen Hotel, der Villa Maria au lac. Dieses liegt wunderschön am Ufer des Gardasees in  einem schönen Garten.

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Karibik – feeling in den Bergen?

Karibik – feeling in den Bergen?

Es ist Zeit, allerhöchste Zeit. Henriette, unser Wohnmobil hat jetzt lange genug pausiert. Schon langsam wäre aus unserem Reisemobil ein Stehmobil geworden. Ausserdem konnten wir es kaum erwarten wieder über die Grenzen von unserem Ländle herauszukommen. Wir haben 5 Tage Zeit und wollen daher nicht all zu weit weg.

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Bis zum Achensee in Tirol sind es etwas über 200 Kilometer. Wir waren beide noch nie da, haben aber schon oft davon gehört. Der Achensee ist der größte See in Tirol. Er liegt auf einer Höhe von 929 Metern über dem Meer. Rundherum steigen die Berge des Karwendel und des Rofan circa 1000 Höhenmeter nach oben. Das Wasser leuchtet in karibisch grüner Farbe – das haben wir gehört und gelesen. Wir sind gespannt.

Wie schon so oft legen wir in Lans, über Innsbruck einen Zwischenstopp ein. Wir lieben es im Gasthaus „Wilder Mann“ einzukehren. Wann immer wir auf der Durchreise sind nehmen wir den kurzen Umweg auf uns.

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Noch 35 Kilometer und wir erreichen Maurach am Achensee. Wir beziehen unseren Platz beim Campingplatz Wimmer und machen uns auf den Weg die nähere Umgebung zu erkunden. Gleich vor dem Campingplatz führt der Radweg am See entlang. Der erste Eindruck ist genau so wie wir es uns vorgestellt haben. 

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Ein erlebnisreicher Tag in den Naturschutzgebieten am Bodensee

Ein erlebnisreicher Tag in den Naturschutzgebieten am Bodensee

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Eine Wanderung durch das Naturschutzgebiet am Bodensee

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Schleihenlöcher Rundweg

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Die Sonne gewinnt wieder an Strahlkraft und die Temperaturen sind angenehm warm. Der Frühling meldet sich und mich zieht es wieder in die Natur.

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Meine Wanderung beginnt beim Fischerheim bei den Schleihenlöchern.  Die ca 2000 ha. große Fläche besteht zu einem grossen Teil aus Feuchtwiesen und Schilfröhricht. Diese bieten den über 330 Vogelarten, die hier schon gesichtet wurden, einen idealen               Lebensraum.

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Von Obertauern zum Weißensee

Von Obertauern zum Weißensee

Corona Reise Etappe 13

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Der Weissensee ist einer unserer absoluten Lieblings Seen. Seit längerem waren wir nun nicht mehr hier.

Der Campingplatz Müller liegt direkt am Westufer, ist sehr weitläufig. Wir entschließen uns für einen Platz direkt am Schilf mit Blick auf den See.

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MONIKA KOCH

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Marsala und die Salinen von Trapani

Marsala und die Salinen von Trapani

 

 

DIE STADT DES MARSALA WEINS – UND JA – ES GIBT WINDMÜHLEN AUF SIZILIEN

 

 

Wer kennt ihn nicht? Den berühmten Marsala Wein. Heute gehen wir dieser Herstellung auf den Grund und fahren in die Stadt Marsala, die dem Wein den Namen gegeben hat.

 

 

 

 

Auf dem von uns gewählten Parkplatz stehen schon einige Autos. Roma oder Sinti breiten sich auf den Wiesen aus, Schausteller bauen gerade ihre Buden auf, es scheint heute hier noch laut zu werden. 

Ein ca. 12 jähriger Bub schleppt eine große Schachtel an uns vorbei und wirft diese einfach unter einen Busch. Wolfgang spricht ihn an, ob er weiß wer diese wegbringen wird. Er sieht ihn nur „blöd“ an und geht weg. So erklärt sich das Müllproblem wohl von ganz alleine. 

Wir fühlen uns nicht ganz wohl Henriette hier alleine zu lassen und suchen uns einen ruhigeren Platz. Nicht weit beim Yachtclub parken wir beruhigt ein und erreichen in wenigen Minuten schon die Stadtmauer.

 

 

 

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