#Taormina#Theater# Kloster#Campingpause#

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Schon in der Früh verabschieden wir uns von Maria und Michi. Ihre Reise geht weiter in Richtung Festland und dann langsam aber sicher heimwärts. Wir haben eine kurze Auszeit vom Camping geplant und so packen wir unseren Koffer. Die nächsten 2 Tage wollen wir in einem Hotel direkt im Zentrum von Taormina verbringen. Das „San Domenico Palace Hotel“ war früher einmal ein Kloster und wurde zum Hotel umgebaut. Wolfgang hat mich mit dieser Nachricht vor einigen Tagen überrascht.

 

Mit dem Bus fahren wir so weit es eben geht, dann bringt uns ein Taxi bis zum Hotel. Es wäre unmöglich mit dem Wohnmobil in die Stadt zu fahren. Dieses steht sicher auf dem Campingplatz.

 

 

 

 

 

 

 

Kurz einchecken, einen Prosecco auf der Terrasse mit wunderschöner Aussicht auch auf das Theater, und schon sind wir auf dem Weg unsere hungrigen Mägen zu füllen. 

 

 

 

 

 

Wunderbar gestärkt marschieren wir zum Teatro Antico Taormina. Dieses Theater ist das zweitgrößte auf Sizilien. Ich finde dieses wunderschön, ich bin ganz begeistert. Die Aussicht auf den Ätna ist auch von hier aus überwältigend. Wir haben Glück, es sind nicht allzu viele Menschen da. Wir versuchen den „Bustouristen“ so gut es geht auszuweichen, und es gelingt ganz gut. Wir haben so viel Zeit wir wollen und müssen nicht irgendeinem Führer mit Regenschirm oder Stock folgen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vom Theater hat man auch einen wunderbaren Blick auf die Stadt. 

 

 

 

Nachdem wir dieses Bauwerk ausgiebig erwandert und begutachtet haben begeben wir uns wieder in die Gassen von Taormina. Ich bin immer sehr Neugierig und  gehe mit offenen Augen, so entdecke ich immer wieder tolle Dinge an Häusern, in Schaufenstern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Corso Umberto I gibt es tatsächlich ein Geschäft das spezialisiert ist auf Pinocchio. In allen Größen und Farben, als Baby, weiß und schwarz. Eine eigene Geschäftsidee. 

 

Wieder zurück im Hotel geniessen wir die Aussicht von unserer Terrasse, von hier können wir das Theater aus der Ferne bewundern, sowie die Farben des wunderschönen Wassers rund um die Insel.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Ätna raucht heute wieder aus einem neuen Krater, jeden Tag verändert sich das Bild , jeden Tag blicke ich in der Früh gleich nach dem Aufstehen auf den Vulkan, zu jeder Gelegenheit. Die Rezeptzionistin meint wir sollen unbedingt mit der Bahn hinauffahren, sie meint es wäre nicht gefährlich. Doch wir verzichten gerne darauf, ist dieser Berg doch unberechenbar. Der Blick von unten genügt mir schon.

 

Morgen haben wir eine kleine Wanderung geplant. Der Bericht folgt in Kürze.

 

 

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