#Casteglione della Piscaia#

#Casteglione della Piscaia#

 

Etwas südlich von Piombino liegt Castiglione della Pescaia. Dieses Städtchen besitzt ebenso eine kleine, sehenswerte Altstadt, eine Festung aus dem 15. Jht. und zahlreiche schmale, steile Gassen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Burg, die über der Stadt thront ist in Privatbesitz, kann nicht mehr besichtigt werden, hier hat sich wohl ein reicher Mann seinen Traum von einem eigenen Schloss erfüllt. Die Stadt unterscheidet sich nicht sehr von vielen anderen die wir schon besucht haben.

 

 

 

 

Etwas besonderes ist sicherlich dieser Garten, dessen Besitzer wohl die Liebe zu Kakteen gefunden haben, in allen Größen, blühend oder nur stachelig stehen sie in großer Anzahl da.

 

 

 

 

Und wieder unternehmen wir eine Tour mit dem Fahrrad, diesmal ein bisschen weniger steinig und nicht sehr anstrengend, aber nicht weniger von neuen Eindrücken geprägt. Beim großen Parkplatz findet heute ein Markt statt. Der größte Teil ist ein Fetzenmarkt, uns interessiert eher die Genussmeile, und dort gibt es interessante Dinge zu sehen. So ein großer „Rollbraten“  ist mir noch nie untergekommen. Hier wurde sicherlich ein ganzes Schwein eingerollt.

 

 

 

 

Beim nächsten Stand schneidet der Metzgermeister genüsslich einige Scheiben von einem Prosciutto ab.

 

 

 

 

Da unser Kühlschrank schon zum Bersten voll ist, bleibt es dieses Mal wirklich nur beim Schauen. Wir fahren weiter, der Radweg führt erst dem Hafen, dann den Strand entlang, wo schon die Sonnenschirme und Liegen auf ihre Besucher warten.

 

 

 

 

 

 

Die erste Fotopause legen wir schon sehr bald ein, an diesem Feld kann und will ich nicht vorbeifahren. Es zieht mich magisch an.

 

 

 

 

 

 

 

 

Nachdem meine Kamera schon fast heiß gelaufen ist, ist jetzt Wolfgang gefragt, denn ich möchte mich unbedingt zu diesen schönen Blumen gesellen, er meint ich falle fast gar nicht auf.

 

 

 

 

 

 

Dieses Feld ist zweigeteilt, auf der einen Seite rot mit gelb, auf der anderen Seite violett, gelb und rot. Ein Traum für das Auge und für meine Seele.

 

 

 

 

Irgendwann reisst mich dann Wolfgang doch los, die Fahrt geht weiter. Der Radweg führt zwar der Straße entlang, ist jedoch durch eine Hecke getrennt. Es herrscht sehr wenig Verkehr. Trotzdem heißt es aufpassen, denn sonst könnte die Fahrt plötzlich an einem Baum enden.

 

 

 

 

 

 

 

Dieses Restaurant mit dem klingenden Namen „EncantoWhite“ ist das Ziel für heute, das haben wir beschlossen seit wir hier angekommen sind. Wir gehen zum Strand, genau gesagt an die Strandbar, ein Kaffe und ein kühler Drink sind jetzt nicht verkehrt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Kaum drehe ich meinem Getränk den Rücken, schon landet ein neugieriger, frecher Kerl auf unserem Tisch.

 

 

 

 

 

 

Dieser Kerl ist sehr neugierig, er hüpft von einem Ort zum Anderen, aber nie weit weg von uns. 

 

 

 

 

Die Köstlichkeiten auf der Speisekarte locken uns dann doch ein paar Stufen höher in das Restaurant, und das ist eine super Idee.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine kurze Verdauungspause in der Schaukel, und wir machen uns wieder auf den Heimweg. Doch auch dieser verläuft nicht ohne spontanen Pausen. Es findet ein Rennen statt, es ist mehr ein Spaßrennen als ein echter Wettkampf. Die verschiedensten Radfahrer werden einzeln von speziellen Begleitfahrzeugen einzeln zum Ziel geführt. Da fahren manche sogar in Pyjamas, es ist echt lustig anzusehen. Wir sind  auch dabei und fahren so ziemlich als erste über die Ziellinie, natürlich ohne es zu wissen, aber außer Konkurrenz. 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie anno dazumal sind die Hosenbeine mit Kluppen zusammengehalten damit sie nicht in die Kette gelangen, das kennen wir noch gut von früher.

 

 

 

 

 

 

Nach diesem Spektakel fahren wir weiter dem Strand entlang, die Verkäufer aus Senegal sind auch schon unterwegs.

 

 

 

 

 

 

 

 

Zurück beim Stellplatz rette ich eine Orchidee vor dem Verdursten, schon in der Früh habe ich sie in der Wiese vor unserem Wohnmobil entdeckt. Mir gefällt sie auf unserem Tisch sehr gut. Für einige Zeit wird sie uns sicherlich begleiten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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