Grosseto#Talamone#Albarese#Nationalpark#Maremma#

Grosseto#Talamone#Albarese#Nationalpark#Maremma#

Grosseto ist die Hauptstadt der Maremma, dem südlichen Teil der Toscana. Diese liegt auf unserem Weg zum Nationalpark bei Albarese. Es ist Sonntag, der Verkehr ist heute auf Grund vom Muttertag ein bisschen reger als an anderen Sonntagen. Es werden die Omis und Mamis auch hier gerne ausgeführt. Das Leben in der Stadt Grossetto beginnt aber erst am späten Vormittag. 

 

 

 

 

 

 

Der Dom von Grosseto ist innen sehr einfach ausgestattet, der rot-weiße Marmor kommt so besonders gut zur Geltung.

 

 

 

 

 

 

 

Die Straßen und Plätze beginnen sich erst gegen Mittag zu füllen, die Geschäfte öffnen auch teilweise am Sonntag ihre Türen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Bei diesem Restaurant ist leicht zu erkennen ob  noch Plätze frei sind, eine tolle Idee. Was uns auffällt, hier sind fast keine Touristen unterwegs, mal von uns abgesehen. Wir mischen uns einfach so unauffällig unter das Volk wie es eben geht und machen es wie die Einheimischen. Wir geniessen an der Sonne einen feinen Aperol.

 

 

 

 

Das Postgebäude ist sehr beeindruckend, finden wir. Der Turm ragt hoch über alle anderen Häuser hinaus.

 

 

 

 

 

 

 

 

Kurzentschlossen fahren wir an unserem heutigen Ziel vorbei, um noch einen anderen kleinen Fischerort zu besuchen. Talamome ist sicherlich kein Geheimtipp mehr, der Hafen ist mit zahlreichen Jachten gefüllt. Wir finden direkt beim Hafen einen Parkplatz, Wolfgang ist da oft ziemlich frech, doch bis jetzt haben wir noch nie einen Strafzettel bekommen.

 

 

 

 

Sandstrände sucht man hier allerdings vergeblich, die Küste ist sehr felsig und es gibt nur sehr wenige Möglichkeiten an das Wasser zu kommen, die meisten Zugänge sind mit geschlossenen Toren versehen, also privat.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach einem kurzen Rundgang verlassen wir diesen kleinen Ort und fahren weiter durch wunderschöne Landschaft nach Albarese. 

 

 

 

 

 

 

 

 

In Albarese gibt es einen Stellplatz direkt vor dem Eingang in den Nationalpark. Dieser kann zu Fuß auf verschiedenen ausgewiesenen Wegen oder mit dem Fahrrad erkundet werden. Und das machen wir auch. Heute nur den kurzen Weg bis zum Strand.

 

 

 

 

Bald schon entdecken wir die berühmten Pferde der Maremma, manche sollen auch noch richtig frei leben, so wie auch die weißen Rinder, die für diese Gegend so bekannt sind. Wir treffen allerdings nur auf welche die in riesigen Weiden eingezäunt sind. 

 

 

 

 

Der Radweg ist wunderschön angelegt, es sind trotz Sonntag nicht allzuviele sportliche Menschen unterwegs. 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am naturbelassenen Strand tummeln sich dann doch einige Sonnenanbeter. Aus dem angeschwemmten Treibholz werden allerhand Gebilde gezaubert.

 

 

 

 

Für eine Eintrittsgebühr kann man auch mit dem Auto zum Strand fahren, für Camper ist schon ein Stück weiter vorne Endstation. Das kümmert uns aber nicht, wir sind ja mit dem Radl da. Die Sonne steht nun schon etwas tiefer und die Landschaft zeigt sich in einem wunderbaren Licht, jetzt ist die richtige Zeit für Fotos angebrochen. Einige Fotostopps unterbrechen unseren Rückweg. 

 

 

 

 

 

Und da sind sie, die Rinder der Maremma. Viele haben ihren Nachwuchs schon zur Welt gebracht, einigen steht die Geburt noch bevor. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ich könnte noch lange bleiben und dem Treiben der Rinder zusehen, die Kälber sind übermütig, der Stier trottet gemächlich dahin. 

 

 

 

 

 

 

Auch heute Abend werden wir mit einem schönen Sonnenuntergang belohnt, jeder einzelne hat etwas besonderes für mich. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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