Von alten Kulturen in  Peru

Von alten Kulturen in Peru

 

 

CHAN CHAN UND HUANCHACO DE LA LUNA

 

Der Norden Perus ist nicht gerade das, was man ein sicheres Land nennt. So bilden wir heute auch keine Fahrgemeinschaft sondern fahren alle mit den eigenen Wohnmobilen nach Chan Chan.

Dies war die Hauptstadt des präkolumbianischen Chimú Reiches. Sie war wahrscheinlich die größte Stadt des südamerikanischen Kontinents und eine der größten der Welt, die aus Lehm erbaut wurden.

„Während der Blütezeit des Chimú-Reiches hatte Chan Chan etwa 60 000 Einwohner und besaß unermessliche Schätze an Gold, Silber und Keramik. Dieser Wohlstand blieb auch erhalten, nachdem die Inka die Stadt erobert hatten. Erst als die Spanier auftauchten, begann die Plünderung. Innerhalb weniger Jahrzehnte war außer Goldstaub kaum noch etwas übrig.“

Der große Tempel hat eine Länge von 1,2 km und eine Breite von 400 Metern. Das Stadtgebiet erstreckt sich heute noch über eine Fläche von 28 km2.

 

 

 

 

 

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Caral- die älteste Stadtsiedlung Amerikas?

Caral- die älteste Stadtsiedlung Amerikas?

 

 

OASEN UND ALTE STEINE

 

Wir verlassen Lima. Nach einem Höllenritt von fast 2 Stunden durch die Stadt kommen wir endlich wieder in eine ruhigere Gegend.
Was so viele Menschen am Samstag um 7 Uhr in der Früh auf der Straße machen, ich habe keine Ahnung. Außer uns natürlich, wir wollen schnellstens hier weg.

Schon gestern bei der Führung durch die Armenviertel haben wir gehört daß sich diese bebauten Hügel über 80 km weit ziehen. Das ist unvorstellbar, wenn man es nicht selber erlebt.

Auf unserer Fahrt wechseln sich Wüste und grüne Oasen ab.

 

 

 

 

 

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Auf Sand gebaut-die Wahrheit über Lima

Auf Sand gebaut-die Wahrheit über Lima

 

DIE JUNGEN DÖRFER LIMAS

 

 

Ein ganz besonderer Ausflug steht heute auf unserem Programm.
Mit Alois aus Deutschland, der seit vielen Jahr hier in Peru lebt fahren wir in die Berge hinter der modernen Stadt Lima. Wir wollen heute das wirkliche Leben dieser Millionenstadt kennenlernen. Immerhin leben 60% der Menschen an den Hügeln hinter der Stadt, den sogenannten Armenvierteln.

 

 

 

 

Auf der Fahrt dorthin erfahren wir wieder so einiges über die Stadt Lima. So gibt es hier 43 eigenständige Bezirke, mit eigenen Bürgermeinstern, eigenen Steuer – und Verkehrsgesetzen. Die Grenzen dieser Bezirke sind für die Menschen nicht wirklich sichtbar. Wer diese genau kennt, sind die Kriminellen Menschen. Wenn sie eine Straftat an so einer „unsichtbaren“ Grenze begehen und dann über die Straße in den nächsten Bezirk wechseln, kann die Polizei sie nicht weiter verfolgen und verhaften.

90% der Einwohner von Lima kennen diesen Teil der Stadt, den wir uns heute ansehen, nicht. Ja richtig, sie waren noch nie da.

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Millionenmetropole Lima

Millionenmetropole Lima

 

LIMA – DIE HAUPTSTADT VON PERU

 

 

Margerita führt uns heute durch ihre Stadt – LIMA!
Mit dem Bus fahren wir vom Touricamp in die Hauptstadt Peru´s. Über die Ringstraße , auf der höllischer Verkehr herrscht fahren wir in das koloniale Zentrum. Was sind wir froh heute nicht selber am Steuer zu setzen.
Lima ist die größte Stadt von Peru, zählt um die 8 Millionen Einwohner, das sind so viel wie in ganz Österreich.
Zum Weltkulturerbe wurde diese Stadt von der Unesco im Jahre 1991 erklärt.

 

 

 

 

Margerita ist eine begeistere Erzählerin, so erfahren wir von ihr über die Kultur, die Geschichte und die Probleme der Stadt und des Landes sehr viel.

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Keine Strafe ohne Rechnung – Polizeikontrolle der besonderen Art

Keine Strafe ohne Rechnung – Polizeikontrolle der besonderen Art

 

AUF DEM WEG NACH LIMA

 

Nach einem verlängerten Frühstück verlassen wir diesen schönen Platz und verabschieden uns von El Carmen.

 

 

 

 

 

 

Wieder nehmen wir die Umleitung wegen der eingestürzten Brücke, doch diesmal werden wir gezwungen eine Umleitung der Umleitung zu nehmen, da die Straße durch die wir hergekommen sind auch gesperrt ist.

 

 

 

So fahren wir über einen Feldweg, vorbei an ärmlichen Häusern mit wunderschön blühenden Bäumen in Richtung Panamerikana.

 

 

 

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Eine Oase in der Wüste und die höchste Vogeldichte der Welt

Eine Oase in der Wüste und die höchste Vogeldichte der Welt

 

EL CARMEN

 

Nach 2 spannenden Tagen Nasca werfen wir von einem Aussichtsturm einen letzen Blick auf die mysteriösen gleichnamigen Linien, die sich kilometerweit durch die Wüste ziehen.
Hier können wir nocheinmal den Baum, die Hände und die Eidechse bewundern. Letzterer wurde leider durch die Panamerikana der Schwanz abgetrennt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf der Suche nach einem peruanischen Weingut landen wir in einer kleinen Stadt, Ocucaje.
Ausser einem schönen Dorfplatz finden wir hier nur sehr rustikale Häuser und Sandstraßen vor. Von Wein keine Spur.

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Mysterium Nasca Linien

Mysterium Nasca Linien

 

Hoch über die Atacama Wüste auf den Spuren der Nascas

 

 

Auch wenn davor gewarnt wurde, daß schon Flugzeuge mit Touristen abgestürzt sind, wagen wir den Rundflug über die Nasca Linien.
Um 6.15 Uhr geht es schon los, wir werden mit einem kleinen Bus zum Flughafen in der Nähe gebracht.

 

 

 

Wir werden eingecheckt, gewogen und dann auf die kleinen Flugzeuge verteilt.
Die Größe der Geoglyphen kann nur von einem Flugzeug erkannt werden. Unvorstellbar wie grün es in der Wüste sein kann, aber nur da wo es auch Wasser gibt. Hier in dieser unwirklichen Gegend wird sehr viel angebaut.

 

 

 

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Von Cusco nach Nasca

Von Cusco nach Nasca

 

 

ÜBER ALLE BERGE

 

Den letzten der 5 Tage zeigt sich Cusco ziemlich verregnet. Was hatten wir doch für ein Glück die Stadtführung und Machu Picchu bei gutem Wetter zu besichtigen. Wir dürfen nicht vergessen, herrscht doch momentan Regenzeit in Peru.

Wir beschliessen den letzten Tag in dieser tollen Stadt mit einem ausgezeichneten Essen im MAP Café.

 

 

 

 

 

 

 

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Machu Picchu – die verlorene Stadt der Inka

Machu Picchu – die verlorene Stadt der Inka

 

Geheimnisvolle Stadt Machu Picchu

 

 

 

 

Machu Picchu, es ist soweit.
Wir fahren mit dem Bus wieder nach Ollantaytambo. Diese nette Stadt konnten wir gestern leider nur kurz geniessen.
Warum nehmen wir diese Strecke von 2 Stunden Busfahrt wieder auf uns? Von hier geht es mit dem Zug nach Aguas Callientes, auch Machu Picchu Pueblo genannt.
Dies ist die einzige Möglichkeit , der einzige Weg Machu Picchu zu erreichen.

Unterwegs legen wir noch einen kurzen Fotostopp ein um einen Blick auf die Stadt Urubamba zu werfen. Dies ist ein gutes Beispiel wir auch Cusco und andere Städte hier in Peru gewachsen sind.

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Stein auf Stein – das heilige Tal der Inka

Stein auf Stein – das heilige Tal der Inka

 

 

 

DAS HEILIGE TAL DER INKA

 

Das heilige Tal, das ist unser heutiges Ziel. Doch erst ein Blick aus dem Wohnmobil wie denn das Wetter heute wird. In Peru ist im Moment Regenzeit.

 

 

 

 

Das heilige Tal erstreckt sich entlang des Rio Urubamba, es wird auch El Valle Segrada genannt, dies ist der spanische Name dieses wunderschönen Tales.
Durch schmale Straßen fahren wir mit dem Bus hinauf über die Stadt. Ein Blick von Oben bevor die Fahrt weitergeht.

 

 

 

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