#Grado#Radtour#Monfalcone#Italien#

#Grado#Radtour#Monfalcone#Italien#

 

Nachdem es 2 Tage fast ununterbrochen geregnet hat fahren wir nach Grado. Unterwegs ist der Wettergott gnädig, denn den Großteil der Strecke legen wir auf trockener Straße zurück. Nur dazwischen öffnen sich wieder kurze Zeit die Schleusen. Nach einem Zwischenstopp in Padua und einem Spaziergang durch die Stadt mit Cafebesuch  erreichen den Campingplatz in Grado bei Sonnenschein. 

Wir suchen uns auf dem noch ziemlich dünn besiedelten Campingplatz den passenden für uns aus, reservieren auch gleich gegenüber einen für unsere Freude. Der Wind bläst ziemlich stark, deshalb beschließen wir uns zu Fuß in Richtung Grado zu spazieren.

 

 

 

 

Es gibt viele die sich an dem starken Wind sehr erfreuen, diese sausen mit ihren Bords in ziemlich schnellem Tempo über das Wasser. 

 

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#Flucht vom Schnee zum Regen#Idrosee#

#Flucht vom Schnee zum Regen#Idrosee#

Der Wetterbericht hat wieder kalte Temperaturen mit Schneefall gemeldet. So entschließen wir uns unsere Abfahrt um einen Tag vorzuverlegen. Unser Ziel ist dieses Mal die Toscana, mit einigen Stopps auf dem Weg dorthin. 

Im „LandYachting“, einem Magazin für anspruchsvolle Mobil-Reisende ist uns ein besonders schöner Platz aufgefallen. 

Der Idrosee wird als Naturparadies beschrieben, für Erhohlungssuchende und Sportler. Erholung suchen wir immer und sportlich unterwegs zu sein ist uns auch ein Anliegen. Also nichts wie hin.

Über den Arlbergpass, dann weiter über den Reschenpass führt uns der Weg in den Süden.

 

 

 

 

Die Schisaison ist am Arlberg schon zu Ende, die Hotels sind geschlossen und es ist gespenstisch ruhig. 

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#Frau Holle hat wieder mal Überstunden gemacht#

#Frau Holle hat wieder mal Überstunden gemacht#

 

Der Frühling ist da, zumindest dem Datum nach. Nicht der Temperatur oder dem Ausblick aus dem Fenster. Im Tal ist der Schnee der letzten Tage wieder den Sonnenstrahlen zum Opfer gefallen, was uns wirklich sehr recht ist. Doch ein kleines Stück weiter oben sieht es anders aus.

 

 

 

 

Wir können es kaum glauben, aber keine 10 Minuten mit dem Auto von Schwarzenberg, am sogenannten Bödele liegen gut 40 cm Neuschnee. Wir haben das gestern schon erkundet und deshalb sind wir heute mit Schneeschuhen ausgerückt. Vor wenigen Tagen noch am Rad, heute schon wieder im Schnee unterwegs. So ist eben der April. Die Blumen suchen ihren Weg durch die Schneedecke, es ist ein seltsames Bild.

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir wandern über die stillgelegte Skipiste auf das Hochälpele, mit Blick auf den Bodensee.

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#in 30 Minuten zum köstlichen Menü#

#in 30 Minuten zum köstlichen Menü#

 

Beim Planen unserer neuen Küche war Wolfgang sehr skeptisch gegenüber meinem Wunsch nach einem Dampfgarer. Heute, nach wenigen Wochen würde er ihn nicht mehr missen wollen. Wir lieben ihn beide, er ist aus unserer Küche nicht mehr wegzudenken. Wir verwenden ihn nicht nur für Gemüse, nein. Wir kochen ganze Menü´s darin, und der Geschmack ist unvergleichlich.

Heute stelle ich euch einmal ein Menü vor das wir im Dampfgarer zubereitet haben, und das in nicht mehr als 30 Minuten.

 

Zutaten für 2 Personen

Für den Sud:                                                

1/2 ungespritzte Zitrone                                                               2 Lachsforellenfilets

1 Karotte                                                                                     Salz

250 ml Weißwein                                                                          40 g Butter

1 Schuss Balsamico Essig , 1 EL alter Balsamico                              reduzierter  Sud

2 Zweige Petersilie                                   

schwarze Pfefferkörner

 

 

Zubereitung

 

  1. Zitrone schälen, Karotten in Scheiben schneiden
  2. Weißwein, Essig, Wasser, Zitronenschalen, Karottenscheiben, Petersilie und Gewürze in einem Topf einkochen und ein wenig reduzieren. Statt Zitronenschalen kann auch rein ätherisches Zitronenöl verwendet werden. ( ganz wichtig: auf das Echtheitszertifikat achten )

 

 

 

 

In der Zwischenzeit bereite ich die Beilagen im Dampfgarer zu. Heute mache ich dazu Dillkartoffeln mit frisch gestochenem Bodensee – Spargel.

 

Die Dillsauce wird auf dem Herd zubereitet. Dazu werden 1/8 l Weißwein, 1/8 l Süssrahm, 1/4 l Gemüsesuppe  eingedampft. Am Schluß wird die fein gehackte Dille eingerührt.

Was beim Dampfgaren zu beachten ist, sind die unterschiedlichen Garzeiten der Beilagen. So gebe ich zuerst die geschälten geviertelten Kartoffeln in den Dampfgarer, diese brauchen ca. 18 Minuten, der Spargel hingegen nur 8 Minuten. So programmiere ich den Dampfgarer erst auf 10 Minuten. Dann  gebe ich den geschälten Spargel ebenfalls in einem gelochten Gasbehälter dazu und programmiere den Dampfgarer auf weitere 8 Minuten. Dann sind die Beilagen soweit fertig gegart, die Kartoffeln werden leicht unter die Dillsauce gehoben, der Spargel bleibt heute natur.

 

Die Beilagen werden in der Wärmelade warmgehalten, bis der Fisch fertig zubereitet ist. Dazu werden die Fischfilets in eine Auflaufform in den Sud gelegt und ca. 4 Minuten bei 85° Grad gegart. So ist der Fisch innen noch ganz rosa, saftig und zart.

 

 

 

Die Zutaten wie Fisch, Kartoffeln, Spargel, Dille haben wir heute frisch auf unserem kleinen Markt in Alberschwende eingekauft. Der Spargel wurde heute in der Früh frisch gestochen, besser geht es gar nicht. 

 

Ich wünsche euch viel Freude beim Nachkochen und guten Appetit. 

 

#Palermo#Teil2#die Heimat ruft#

#Palermo#Teil2#die Heimat ruft#

 

 

Palermo in einem oder zwei Tagen zu besichtigen ist eindeutig zu wenig. Wir sind froh daß wir dafür ein bisschen mehr Zeit eingeplant haben. Nach dem Ausflug nach Monreale machen wir erneut die Stadt unsicher. Na ja, wir wollen noch etwas essen gehen. In den ganzen Wochen auf Sizilien habe ich noch keine einzige Pizza gegessen. 

 

 

 

 

 

 

Nun sind die Gebäude schon schön beleuchtet, wir werfen auch wieder einen Blick in die kleineren Gassen. 

 

 

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#Monreale#es ist alles Gold was glänzt#

#Monreale#es ist alles Gold was glänzt#

 

 

Wenn du in Palermo bist ist es fast eine Pflicht nach Monreale zu fahren. Wenige Gehminuten von unserem Stellplatz entfernt ist auch schon die Bushaltestelle. Monreale liegt 7 km südwestlich von Palermo an dem Hang des Monte Caputo. Von oben haben wir eine tolle Aussicht auf die Stadt Palermo und das dahinterliegende Meer.

 

 

 

Wir lassen uns Zeit und geniessen erst mal einen Kaffee am Platz vor der Kathedrale und lassen den ersten Ansturm vorübergehen. 

 

 

 

 

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#Palermo#hat#viele#Gesichter#

#Palermo#hat#viele#Gesichter#

 

 

Wir sind wieder da. Auf unserem Stellplatz in Palermo, wo unsere Reise auf Sizilien begonnen hat. Auf Grund einer schweren Grippe haben wir die Besichtigung dieser tollen Stadt auf das Ende unseres Aufenthalts auf der Insel verschoben. Wir sind jetzt schon froh einige Tage dafür eingeplant zu haben. Palermo ist eine sehenswerte, sehr lebhafte Stadt, auch schon in der Vorsaison. 

Gleich nach unserer Ankunft machen wir uns auf den Weg in das Zentrum, welches vom Stellplatz in wenigen Minuten erreichbar ist.

 

 

 

 

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