#Assisi#auf den Spuren vom Franzl#

#Assisi#auf den Spuren vom Franzl#

 

Schon von weitem kann man die Basilika San Francesco , die hoch über der Ebene am Rande von Assisi steht, erblicken. Ich bin sehr erstaunt wie groß dieses Gebäude ist. 

 

 

 

 

 

 

Der erste Weg aber führt uns zum Campingplatz, sind wir heute doch schon etwas spät, da der Pastakochkurs (siehe vorheriger Bericht) länger gedauert hat. Auch sind wir heute zu müde um noch in die Stadt zu gehen, so verschieben wir die Besichtigung auf Morgen. 

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#Wir machen Pasta im Castello Meleto#

#Wir machen Pasta im Castello Meleto#

 

 

Schon vor einigen Tagen waren wir hier, im Castello Meleto im Chianti. Da haben wir erfahren daß es auch möglich ist für 2 Personen einen Pastakochkurs zu buchen. Heute ist es soweit, für heute haben wir einen freien Termin bekommen. 

Wir freuen uns diesen schönen Platz noch einmal zu besuchen. Das Castello aus dem 11. Jht. thront inmitten weiter Weinberge hoch oben auf einem Hügel. Durch eine Zypressenallee fahren wir wieder hinauf.

 

 

 

 

 

 

Gabriella heißt die nette Dame , die uns in die Kunst der hausgemachten  Pasta einweiht. Natürlich in deutscher Sprache, denn wie es sich herausstellt kommt Gabriella ursprünglich auch aus Österreich, lebt aber schon seit 33 Jahren in der Toscana. Und das Pasta machen hat sie von ihrer Schwiegermutter gelernt. 

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#Wanderung rund um San Gimignano#

#Wanderung rund um San Gimignano#


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In einem Wanderführer 

haben wir diesen Wanderweg rund um San Gimignano entdeckt. Heute packen wir unseren Rucksack und die Wanderschuhe und machen uns auf diesen Rundweg.

 

 

 

 

Wir haben keine Lust auf den nächsten Bus zu warten, so marschieren wir vom Campingplatz nach Gimignano, es sind ca. 3 km.

 

Der Einstieg ist nicht leicht zu finden, so gehen wir ihn einfach verkehrt herum, von der entgegengesetzten Richtung an, was sich auf dem letzten Stück des Weges als absolut richtig herausstellt.

Die ersten 2 km führt er leider nur an einer Asphaltstraße entlang, dann aber zweigt er ab in eine Schotterstraße. Diese ist auf Grund der langen Trockenheit hier sehr, sehr staubig. Diese Straße ist nicht sehr stark befahren, doch wenn ein Auto vorbeikommt kündigt es sich schon in Form einer Staubwolke an. Zum Glück verlangsamen die meisten ihr Tempo wenn sie an uns vorbeifahren.

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#Spannende Alternativroute nach San Gimignano#

#Spannende Alternativroute nach San Gimignano#

Wolfgang hat dem Navi eine Alternativroute nach San Gimignano erlaubt , so folgen wir dieser Route. Anfangs ist ja alles noch ganz normal, doch dann gibt die freundliche Dame die Anweisung nach rechts abzubiegen. Diese Straße ist eine Schotterstraße, wir denken uns nichts dabei, haben wir doch ein Allradfahrzeug. Es geht ziemlich staubig dahin, Gegenverkehr herrscht kaum.

 

 

 

Plötzlich steigt die Straße sehr steil an, deutlich mehr als  20% Steigung. Auch ohne den Allrad zuzuschalten fährt  der Camper brav den Berg hinauf. Das war schon einmal ein gutes Training für unser Vorhaben im Herbst. 

Oben auf dem Hügel ist dann vorerst einmal Stopp. Im ersten Moment dachte ich .. Sch….eibenkleister, jetzt können wir umdrehen. Über der Straße liegt ein riesengroßer frisch gefällter Baum. Doch dieser wird sehr schnell von den Waldarbeitern über die Böschung hinaufgezogen, natürlich mit einer Seilwinde.

 

 

 

 

 

 

Die Fahrt kann weitergehen. Nach 10 km erreichen wir dann wieder eine „normale“ Straße. 

Unser Baby hat die Prüfung grandios bestanden, nur ein wenig staubig geworden. Bald erreichen wir die Stadt Colle di Val D´Elsa. Wir sehen uns nur die Altstadt an. Hier bauten die Bürger, die durch Woll- Seiden und Papierherstellung reich wurden, viele schöne Paläste. Heute scheinen sie ziemlich vernachlässigt.

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#Greve und Panzano in Chianti#

#Greve und Panzano in Chianti#

 

 

Nach der gestrigen Anstrengung streike ich heute, deshalb fahren wir mit dem Auto nach Greve in Chianti. Diese Straße ist lange nicht so steil und wäre doch mit dem Rad fahrbar. Trotzdem bin ich froh um die Pause heute.

Am Stadtrand finden wir einen geeigneten Parkplatz für unser Wohnmobil, und der ist auch noch gratis. Nach wenigen Minuten erreichen wir das Zentrum. Der Marktplatz ist etwas besonderes, er ist auf der einen Seite ganz schmal und formt sich zum anderen Ende zu einem Dreieck. 

 

 

 

 

 

 

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#Chianti#für mich das toscanischste Toscana#

#Chianti#für mich das toscanischste Toscana#

 

Nachdem wir Siena einige Tage wirklich genossen haben geht unsere Reise weiter in´s Chianti. Wie immer ist schon der Weg zum nächsten Ziel in der Toscana immer wieder von tollen Ausblicken gesäumt. 

 

 

 

 

 

 

 

Die Bilder in meinem Kopf, wenn ich an Toscana denke sind Zypressen, Pinien, Dörfer und Häuser auf Hügeln und rundherum Weinberge. Genau dies verkörpert das Chianti.

Unsere gebuchte Führung durch das Castello di  Meletto findet leider nicht statt, aber Anna – Maria von der Rezeption gibt uns eine kurze Privatführung. Anschließend verkosten wir einige der wirklich sehr guten Weine die hier produziert werden. 

 

 

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#Mille Miglia# das rollende Automuseum#

#Mille Miglia# das rollende Automuseum#

 

Wie es der Zufall will, sind wir genau in der Zeit in Siena, an der die Mille Miglia hier durchfährt. 

Die Teilnehmer der Mille Miglia begeben sich auf die legendäre „1000 Meilen Tour“, das ist das weltweit größte rollende Automuseum. Dieses Jahr nehmen 440 historische Renn- und Sportwagen aus 5 Kontinenten daran teil um die Strecke von Brescia nach Rom und wieder zurück zu fahren.

Startberechtigt bei der Mille Miglia sind ausschließlich Fahrzeuge, deren Modellreihe im Zeitraum 1927 – 1957 gebaut wurde und deren Typ mindestens einmal an der Mille Miglia teilgenommen hat. 

Erst fahren zahlreiche „neuere“ Fahrzeuge auf die Piazza del Campo, Mercedes und Ferraris. So viele Ferraris auf einmal habe ich noch nie gesehen. Es ist wirklich sehr beeindruckend. 

 

 

 

 

Wir haben uns rechtzeitig einen guten Platz bei der Einfahrt auf den Platz bei einer Pizzeria gesichert, der Andrang ist doch ziemlich groß. 

Mittags treffen dann die Teilnehmer der Rennens nach der Reihe ein. Es ist fantastisch was für Fahrzeuge es da zu sehen gibt, welche überhaupt noch fahrtüchtig sind, manche haben mit einem heutigen Auto nicht wirklich was zu tun und ich wundere mich wie diese noch 1000 Meilen fahren können. Manche Fahrer sehen schon ziemlich abgekämpft aus.

Vor lauter Begeisterung habe ich natürlich fast alle 440 Fahrzeuge fotografiert, manche sogar von vorne, von der Seite und von hinten. Alle Fotos hier zu zeigen würde natürlich den Rahmen sprengen, jedoch möchte ich euch einige Exemplare vorstellen. 

 

 

 

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#Über den Dächern von Siena#

#Über den Dächern von Siena#

 

Seit ich vor einigen Jahren schon einmal hier in Siena war, habe ich mir gewünscht hierher zurückzukehren. Jetzt sind wir da, und dieses Mal bleiben wir auch einige Tage. Gegenüber unseres Campingplatzes befindet sich die Bushaltestelle. Nach einem gemütlichen Frühstück nehmen wir den Bus, der uns die 2 km in die Stadt bringt. 

 

 

 

 

 

 

 

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#Montalcino und Brunello#

#Montalcino und Brunello#

 

 

Die Straße von Saturnia nach Siena führt über alle Berge, zumindest leitet unser Navi uns diesen Weg. Wir haben es ja überhaupt nicht eilig, und so ist es ein Genuss langsam diese kaum befahrenen Straßen entlang fahren, bergauf und bergab. 

 

 

 

 

 

 

Vorbei an zahlreichen Weingütern, Mohnblumenwiesen und blühenden Ginstersträuchern , bis zu den freilaufenden Gebirgsschweinen. 

 

 

 

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#die  Düfte von Saturnia#

#die Düfte von Saturnia#

 

In einer Anhöhe über unserem Stellplatz liegt die Stadt Saturnia. Die Sinterterrassen, in denen wir gestern geplanscht haben sind auch nur einen Katzensprung von hier entfernt. 

 

 

Heute steigen wir über einen Wanderweg hoch in die Stadt.

 

 

 

Auch dieser Weg ist für Mountainbiker ausgeschildert, doch sind wir nach ca. 500 m schon froh diese in der Garage gelassen zu haben. Der Weg ist ziemlich steinig und sehr steil. In feinen Schuhen in die Stadt zum Abendessen, das funktioniert auch nicht wirklich. 

 

 

 

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