Eine Alm und viele Namen

Eine Alm und viele Namen

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Radtour zur Hellbocktobelalpe

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Ein bisschen kann es schon verwirren wenn ein Ort so viele verschiedene Namen hat. Warum ist das so? An unserem heutigen Ziel bekommen wir eine Antwort darauf.

Wir packen unsere Räder auf den Radträger und fahren mit dem Auto nach Schetteregg. Vom Parkplatz führt ein Fahrweg taleinwärts zum Eggatsbergvorsäß. Noch haben wir die Winterstaude ständig im Blickfeld. 

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Aufgesattelt geht es los

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Wien, Wien – nur du allein….

Wien, Wien – nur du allein….

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Urlaub in Österreich

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Wien haben wir uns auf unserer Corona Reise durch Österreich aufgespart. Wir fahren bequem mit dem Zug von Bregenz nach Wien Hauptbahnhof.

In Wien braucht man definitiv kein Auto, ganz im Gegenteil. Mit einer Wochenkarte für alle Öffis können wir uns um € 30,00 überallhin bewegen.

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alte Straßenbahn in Wien

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Wir nutzen ein ganz spezielles Angebot vom Hotel Babula in der Heinestraße. Ganz nah am Prater.

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Hotel Babula

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Mein ganz großer Wunsch ist es schon lange wieder einmal Geisterbahn zu fahren. Was wir auch machen. Noch ist es sehr ruhig, die Attraktionen werden nur wenig oder gar nicht  genutzt. Auch hier wartet man regelrecht auf Besucher.

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Jetzt aber nocheinmal zurück zu unserem Hotel. Im Internet bin ich auf dieses Angebot gestoßen. Eine Woche „flexibel living“ um € 528,00 für 2 Personen. Incl. tollem Frühstück und einem Essen in einem der Partnerrestaurants. Das Hotel ist recht einfach, bietet aber alles was man braucht. Einmal die Woche kann ein Reinigungsdienst angefordert werden. Ausserdem zieht die ausgeichnete Pizzeria im Haus zahlreiche Gäste an.

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Frühstück im Babula

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Wir geniessen das schöne, noch nicht allzu heiße Wetter und machen uns auf den Weg um das nähere „Kretzel“ zu erkunden. Die nächsten Tage stehen weitere Ausflüge an.

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DER PRATER

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Eingang zum Prater

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Riesenrad

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Sisi und Franzl

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Wiener Praterkarusell

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Achterbahn ohne Gäste

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Schon viele, sehr viele Jahre ist es her daß ich im Wiener Prater war. Die Geisterbahn ist mir noch in Erinnerung. Heute sind wir ganz allein in den knattrigen Wagen der uns durch dieses geheimnisvolle Geisterschloß transportiert. Ob ich Angst habe? – nein – es ist einfach nur lustig.

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Geisterbahn

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Geisterbahn

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Ringelspiel

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Eiswelt im Prater

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Einsame Scooter

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Kaum zu glauben, aber Wolfgang , der in Wien aufgewachsen ist,  war noch nie im Schweizerhaus. Das wollen und müssen wir ändern. Wir sind nicht die großen Fleischesser, doch die berühmte „Schweizerhaus Stelze“ müssen wir unbedingt probieren.  Das Beste ist für mich die knusprige Schwarte. Auch wenn wir eine „kleine“ für 2 Personen bestellen, es ist bei Weitem nicht zu schaffen.

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Schweizerhaus im Prater

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Perchtoldsdorf

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Außerhalb von Wien, schon über der Grenze zu Niederösterreich liegt Perchtoldsdorf mit seinen zahlreichen Heurigen. Hier in Perchtoldsdorf steht auch der mächtigste Wehrturm der Spätgotik im deutschen Sprachraum. Dafür gibt es keinen Kirchturm. Ein nettes Plätzchen zum spazieren gehen und zum Verweilen.

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Wehrturm

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Zentrum Perchtoldsdorf

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Seerose am Teich

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Schildkröte beim Sonnenbad

Tierpark Schönbrunn

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Mit meinem ältesten Sohn Manuel, der derzeit in Wien lebt, besuchen wir den Tiergarten Schönbrunn im 13. Wiener Gemeindebezirk – in Hietzing. Dieser wurde 1752 von den Habsburgern gegründet und ist der älteste noch bestehende Zoo der Welt. Auf einer Fläche von 17 Hektar bietet der Zoo einen Lebensraum für über 700, zum Teil hochbedrohte Tierarten.

Ich liebe Zoobesuche, dieser hier ist besonders schön. Es hat sich schon wieder sehr viel verändert seit meinem letzen Besuch.

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Stumme Unterhaltung

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Im Tiergarten gibt es gerade viele Jungtiere, die hüpfend, laufend oder planschend ihre Welt entdecken. 

Wir sehen dem  Elefantenmädchen Kibali beim Training zu, beobachten das Robbenbaby beim Schlafen und sind entzückt wie das Eisbären-Mädchen Finja mit einem Baumstamm spielt. Der Eisbären Papa wird zur Sicherheit der Kleinen von der Familie ferngehalten. Das scheint ihm nicht sehr zu gefallen.  

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Kibali das Elefantenmädchen

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Robbenmama mit Robbenbaby

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Flamingos

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Raubkatze

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Eisbären-Mädchen Finja mit Mama

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Finja beim Spielen

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Papa Eisbär

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Bin ich wohl hübsch?

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Echse

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Pinguine

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Ein Plätzchen im Schatten

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Blickkontakt

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Zebras

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Kaffe – Restaurant Kaiserpavillon

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Augarten

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In wenigen Minuten zu Fuß vom Hotel sind wir auch schon im Augarten. Schon Kaiser Matthias, der von 1612 bis 1619 regierte, erbaute sich in dem ausgedehnten Auengebiet an der Donau ein kleines Jagdhaus. Heute beherbergt dieser Park das Augarten-Museum. Dieser wunderschöne Park ist auch der Aufenthaltsort der Wiener Sängerknaben. Diese können wir nicht besuchen, jedoch das äusserst interessante Museum mit wertvollen Stücken aus alten und neuen Zeiten.

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Augartenpalais

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Wehrturm im Augarten

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Augarten Porzellan

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Augarten Porzellan

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Sonnenuntergang im Augarten

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Hofburg

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Auch in der Hofburg findet eine interessante Ausstellung statt.

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Hofburg Wien

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Nach einem Vortag über dieses besondere Ausstellungsstück betreten wir den Prunksaal der Nationalbibliothek um dieses auch zu bestaunen. Da steht es – geschützt in einer Glasvitrine.

Die Reisehandbücher der Kaiserin Sisi.

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Reisehandbücher Kaiserin Sisi

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Reisehandbuch mit Stadtplan von der Kaiserin Sisi

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Nicht nur der Ausstellungsstücke wegen lohnt es sich hierher zu kommen. Schon die prunkvollen Räumlichkeiten sind wirklich sehenswert.

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Prunksaal

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Decke im Prunksaal

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Decke Prunksaal Hofburg

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Die in der Schatulle aufbewahrten Reiseführer zu Städten der Österreichisch-Ungarischen Monarchie sind in rotes Leinen mit Goldprägung gebunden. „Sie waren wohl ein Geschenk des Verlages Leo Woerl an die Kaiserin“, wie es in der Ankündigung heißt.

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Schatulle mit Reisehandbüchern der Kaiserin Sisi

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Auch die weiteren Ausstellungsstücke von Louis van Beethoven sind nicht zu verachten. Briefe sowie handgeschriebene Notenblätter von Erstaufführungen liegen geschützt in den Glasvitirinen.

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Notenblätter Beethoven

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Schwer fällt die weitere Wahl bei der großen Anzahl an Museen. Bei diesem Wienbesuch fällt sie auf das Weltmuseum – ehemals Völkerkundemuseum, wo unser Augenmerk auf einer Fotoausstellung liegt. Dies befindet sich auch in den Räumlichkeiten der Hofburg.  

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Hofburg Wien

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Zentralfriedhof

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Ein weiterer Ausflug führt uns nach Simmering. Wir haben auf unseren Reisen schon sehr viele beeindruckende Friedhöfe besucht, wie in Buenos Aires und anderen Südamerikanischen Städten oder  auf Sizilien. Doch ich war noch nie auf dem Wiener Zentralfriedhof. 

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Zentralfriedhof, Karl-Borromäus-Kirche

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Der Wiener Zentralfriedhof wurde 1874 eröffnet und zählt mit einer Fläche von fast zweieinhalb Quadratkilometern und rund 330.000 Grabstellen mit rund drei Millionen Verstorbenen zu den größten Friedhofsanlagen Europas. Und sicherlich zu einer der schönsten.

Das riesige Areal ist unterteilt in die verschiedensten Zonen. Den verschiedenen Religionen und Konfessionen sind eigene Bereiche auf dem Zentralfriedhof gewidmet.

Karl-Borromäus-Kirche

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Die rund angelegte Präsidentengruft und die Karl-Borromäus-Kirche sind die prominentesten Bereiche des Zentralfriedhofs.

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Grabstätten im Zentralfriedhof

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Wir  sind auf der Suche nach der letzen Ruhestätte von Wolfgangs Großeltern – und finden sie auch. Natürlich nur mit dem Friedhofsplan, den es für einen Euro beim Haupteingang zu kaufen gibt.

Wie wir so durch die Reihen laufen entdecke ich ein ganz besonderes Grab. Erst denke ich mir daß hier wohl ein Jäger seine letzte Ruhe gefunden hat, doch nach einiger Zeit bewegt  der vermeintliche „Grabstein“ seine Augen und wackelt mit den Ohren. Hier auf diesem Friedhof geht es in den hinteren Reihen sehr lebhaft zu.

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Es lebe der Zentralfriedhof

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Reh auf dem Zentralfriedhof

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Der bunte Speiseplan wird wohl immer wieder erneuert hier auf dem Friedhof.

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Leben auf dem Zentralfriedhof

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Hauptanziehungspunkt für Touristen ist sicherlich die Anlage der Ehrengräber. In den alten Arkaden, die aus Ziegelsteinen erbaut wurden, wurden die wohlhabenden Familien aus dem Bürgertum der Ringstraßenzeit in Gruften beigesetzt. 

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Arkaden mit Bürgergräbern

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Gruft am Zentralfriedhof

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Ehrengrab

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Auffallender Grabstein am Zentralfriedhof

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Ehrengräber berühmter Musiker

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Innenstadt

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Im Stephansdom findet gerade eine Messe statt. Die Anzahl der Besucher hinter der Absperrung hält sich noch in Grenzen. Mit der Zeit werden es dann doch mehr und wir begeben uns wieder In´s Freie.

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Stephansdom

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Fiaker

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Stephansdom

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Zur Abwechslung wollen wir uns eine griechisch- orthodoxe Kirche mal von Innen ansehen. Doch was uns da vor Augen kommt ist zu Zeiten von Corona erschreckend. Es findet gerade eine Hochzeit statt.

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Griechisch Orthodoxe Kirche
Griechisch Orthodoxe Kirche

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An sich ja eine schöne Sache. Das Brautpaar steht vorbildlich mit Maske im Gesicht vor dem Altar. Der Priester scheint sich nicht schützen zu müssen.

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Hochzeit griechisch orthodox

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Doch was bei den Besuchern abgeht die die Kirche betreten ist echt unverantwortlich. Ein Bild nach dem Anderen wird mit Mundkontakt abgeküsst. Erst denke ich mir daß es nur „Scheinküsse“ sind, doch da liege ich komplett falsch. Ob  es hier wieder ein nächstes Cluster geben wird?

Wir ziehen weiter zur Augustinerkirche, im südöstlichen Teil der Wiener Hofburg. Der Eingang in die Augustinerkirche befindet sich am Josefsplatz, umrahmt von wunderschönen Fassaden. 

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Josefsplatz

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Hundertwasser Museum

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Am letzten Tag in Wien begeben wir uns auf die Spuren  von Hundertwasser. Das Museum Hundertwasser befindet sich im Kunsthaus Wien. Die Sonderausstellung eines amerikanischen Fotografen hat es uns neben den zahlreichen Ausstellungsstücken Hundertwassers besonders angetan. Sehenswert ist auch das Wohnhaus ganz in der Nähe des Museums, ebenfalls von Hundertwasser entworfen.

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Museum Hundertwasser

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Stiegenhaus Kunsthaus Wien

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Modell einer Kirche von Hundertwasser

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Wohnhaus Hundertwasser

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Hundertwasser Village

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Wie überall auf der Welt sind Märkte ein besonderer Anziehungspunkt für uns. Zur Zeit buhlen die Marktstandler um jeden Kunden, sind doch nicht allzu viele Menschen unterwegs. Ob am Rochus-Markt die Blumen, am Karmelitermarkt die bunten Obststände oder am Naschmarkt die meist überteuerten exotischen Dinge, für unsere Augen eine wohltuende Abwechslung.

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Rochus Markt

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Karmelitermarkt

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Naschmarkt

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Neben der zahlreichen Nutzung von Straßenbahn und U-Bahn legen wir auch recht viele Kilometer zu Fuß zurück  durch die Stadt. Zum Schluß jetzt noch ein paar Bilder quer durch Wien.

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Ein geöffneter Durchgang

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Das berühmte Schnitzelhaus

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Spiegelungen

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Taxi mit 2 PS

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Taxi ganz ohne PS

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Schwarzenbergplatz

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Schwarzenbergplatz

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Belvedere Schlossgarten

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Schloss Belvedere

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Ohne Worte

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Ausflug ins Lecknertal

Ausflug ins Lecknertal

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Ein schöner See, grüne Almwiesen und Schweinerei….

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Heute schließen wir uns der Fotogruppe der Naturfreunde Dornbirn an. Der Weg führt uns in den Bregenzerwald. In Bezau erfahren wir bei einer Führung durch die Käserei so einiges Interessantes. Ein ganz großer Unterschied zu den kleinen Käsereien oder den Sennereien auf einer Alm.

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Käseerzeugung im großen Stil

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Hier in Bezau werden täglich ca. 50 000 l Milch verarbeitet. Eine richtige Käseindustrie. Wir lernen daß der Käse der hier erzeugt wird den Namen „Bergkäse“ trägt und der Käse welcher auf den Almen erzeugt wird logischerweise als „Almkäse“ bezeichnet wird. Und das obwohl Berge höher sind als Almen.

Der Bergkäse wird das ganze Jahr über produziert, der Almkäse nur in den Sommermonaten auf der Alm. Für 1 Kilogramm Käse werden 10 l Milch benötigt. Nach dieser Führung gibt es natürlich eine Verkostung verschiedenster Käsesorten.

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Käseverkostung

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Über den „bösen Tritt“ zum Lünersee

Über den „bösen Tritt“ zum Lünersee

Karibisches Wasser und vielfältige Alpenflora

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Ganz hinten im Brandnertal befindet sich einer meiner absoluten Lieblings Seen im Ländle.

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Der Lünersee

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Die neue Bahn ist noch nicht fertig, so könnte der See in kurzer Zeit gemütlich erreicht werden. Wir schnüren unsere Wanderschuhe und nehmen den anspruchsvollen Aufstieg über den „bösen Tritt“ in Angriff. Erst führt der Weg etwas gemütlicher , allerdings über sehr viel Geröll, in Serpentinen hoch.

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Weiter oben dann beginnt der Weg steiler und vor allem felsig zu werden, eine kleine Herausforderung ist der „Böse Tritt“. Für trittsichere Wanderer aber kein Problem.

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Hier sind einige Stahlseile gespannt an denen man sich festhalten und hochziehen kann.

Schon beim Anstieg sind wir begeistert über die beeindruckende Alpenflora. Wir sind heute mit 2 meiner Söhne, Manuel und Andreas, und Doris, der Freundin von Manuel unterwegs.

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Die Douglass Hütte oben bei der Bergstation hat geöffnet und bietet Gelegenheit für eine angenehme kurze Rast. Andreas verabschiedet sich inzwischen und spurtet mal kurz hoch auf die Totalphütte. Diese wurde im Winter von einer Lawine teilweise zerstört und wird nun wieder fertiggestellt.

Der Weg rund um den See ist recht gemütlich, umsäumt von Almrosen, Enzian, gelbem Enzian, Margariten, Glockenblumen und unzähligen anderen bunten Blüten. Dazu das glasklare Wasser des Sees, welches am Ufer an die Karibik erinnert und die Bergkulisse des Rätikongebirges.

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Die Lünersee Alm lädt zu einer weiteren Rast ein, mittlerweile ist Andreas auch schon wieder da.

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Gegen Ende des Rundweges steigt der Weg nochmals etwas an. Es sind weitere 110 Höhenmeter angesagt.

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Wir erklimmen den letzen Hügel und blicken hinunter auf die Staumauer des Lünersees.

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Von nun an geht es bergab.

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12 km und knapp 800 Höhenmeter später erreichen wir wieder unseren Ausgangspunkt.

Heute hatte ich mal Lust auf leichteres Gepäck. So wurden die Fotos nur mit dem Handy und der Drohne gemacht.

In den Bergen vom Passeiertal

In den Bergen vom Passeiertal

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Corona Reise Etappe 15

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Irgendwie müssen wir von Venedig wieder nach Österreich kommen. Da ich absolut kein Fan von der Brenner Autobahn bin und das Wetter einfach zu fantastisch ist, machen wir einen Zwischenstopp in Südtirol.

Schon letztes Jahr wollten wir im Passeiertal stoppen, es war jedoch kein freier Platz zu bekommen. Dieses Mal haben wir mehr Glück. 

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Venedig – ungewöhnlich und  anders

Venedig – ungewöhnlich und anders

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MONIKA KOCH

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Corona Reise Etappe 14

Fast haben wir unsere Rundreise durch Österreich beendet, treffen in Villach Familie und Freunde.

Eine Idee schlummert schon seit einiger Zeit in unseren Köpfen. Die aufziehende Schlechtwetterfront lässt diese Idee dann doch wahr werden. Wir fahren nach Süden  und machen einen Abstecher nach Venedig

Der Sonntag hat sich schon lange als bester Reisetag herausgestellt. Kaum ein LKW auf der Autobahn und auch sonst sehr wenig Verkehr. Wir treffen schon vor Mittag am Stellplatz in Venedig ein und packen ein paar Sachen zusammen.

Ich habe Wolfgang mit einer Zimmerbuchung überrascht. So ist es gemütlicher am Abend durch Venedig zu flanieren und sehr früh am Morgen auf Fototour zu gehen.

Nach einem ca. 10 min. Fußmarsch durch das Naturschutzgebiet erreichen wir die Haltestelle und fahren mit der Bahn nur eine Haltestelle weiter zur Piazzale Roma.

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Über eine der vielen Brücken, um einige Ecken und schon sind wir bei unserem ersten Einkehrschwung angekommen. 

Die Baccareto Da Lele hat heute leider zu, so genehmigen wir uns beim „Nachbarn“ ein Begrüßungs- Achtele und einige der köstlichen Chiccetti. Dies sind kleine Brötchen mit den verschiedensten Köstlichkeiten belegt. Von Baccala über Gorgonzola mit Feige, von Salami und Schinken über Pilze, Sardellen oder Lachs. Und viele andere mehr.

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Chiccetti

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Wir haben uns eine 24 Stunden Karte besorgt und können so ausser der Bahn auch das Vaporetto benutzen. Dies machen wir auch und fahren auf einem fast leeren Canale Grande entlang bis zwei Stationen vor dem Markusplatz.

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MONIKA KOCH

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MONIKA KOCH

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Von Obertauern zum Weißensee

Von Obertauern zum Weißensee

Corona Reise Etappe 13

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Der Weissensee ist einer unserer absoluten Lieblings Seen. Seit längerem waren wir nun nicht mehr hier.

Der Campingplatz Müller liegt direkt am Westufer, ist sehr weitläufig. Wir entschließen uns für einen Platz direkt am Schilf mit Blick auf den See.

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MONIKA KOCH

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HALLSTATT – WENN NICHT JETZT WANN DANN?

HALLSTATT – WENN NICHT JETZT WANN DANN?

Corona Reise Etappe 12

Obwohl wir heute nur 50 km zu fahren haben machen wir uns früh auf den Weg. Schon um 9 Uhr erreichen wir Hallstatt, checken im Campingplatz direkt vor den Toren der Stadt ein.

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Camping Hallstatt

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Es lohnt sich nicht unbedingt am Wochenende hierher zu kommen. Das denken sich wohl nicht nur wir, auch viele andere Menschen.

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Wenn nicht jetzt – wann dann! 

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So steht es auf zahlreichen Werbetafeln geschriebenen. Das haben wir uns schon länger gedacht und diesen Platz auf unsere Liste gesetzt.

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MONIKA KOCH

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