Teil 3 – Heimreise über Kroatien und Italien
Wir verlassen Montenegro über eine kleine Grenze. Hier ist absolut nichts los.

Gleich nach der Grenze biegen wir links ab und fahren auf eine Halbinsel. Dort befindet sich ein kleines Gasthaus mit einem riesigen Parkplatz. Wir werden von Madlen, einer Frau aus Wien begrüßt. Sie ist hierher in die Einsamkeit ausgewandert um die Ziegen und Hühner von Petro zu hüten.
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Früher war diese Halbinsel Opcina Konavle Militärgebiet. Noch heute zeugen unzählige verfallene Bunker, Tunnels und Gebäude von dieser Zeit. Zwischendurch gab es hier sehr viel Tourismus, mit Bummelzug, Kletterwand, Streichelzoo und vieles mehr. Davon ist heute nichts mehr zu sehen.
Wir fahren mit dem Bike zum Ende der Halbinsel bis zu einer alten Festung. Weiter auf dem Hügel oben ein ebenso dem Verfall gewidmeter Leuchtturm.
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