Über den Colorado River zum Cape Disappointment

Über den Colorado River zum Cape Disappointment

 

ÜBER DEN COLORADO RIVER NACH WASHINGTON

 

Bei Sonne seit die Welt gleich wieder freundlicher aus. Und Cannon Beach auch. Ich bin sehr darüber verwundert wie viel bei diesen Temperaturen ( 12°C) so früh am Vormittag am Strand schon los ist.

 

 

 

 

 

 

Nach einem kurzen Strandspaziergang treten wir die Fahrt an welche uns heute in den  nur 65 km entfernten Cape Disappointment Statepark bringt.  Die Landschaft ist wunderschön und mit der Überquerung  des Columbian River über die 7 km lange Brücke bei Astoria auch sehr spannend.

 

 

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Teuer aber komfortabel – Campground in Perpetua

Teuer aber komfortabel – Campground in Perpetua

 

DER SANDKASTEN VON CANNON BEACH

 

 

Nach 2 wunderschönen erholsamen Tagen am Cape Blanco machen wir uns wieder auf den Weg. In Bandon, einem kleinen Fischerdorf legen wir eine Kaffeepause ein und besuchen den heute stattfindenden Farmers – Market. Wir erwarten mehr Obst und Gemüseangebot, jedoch sind die künstlerischen Verkaufsstände in der Überzahl. Was wir doch ergattern sind frischer Salat, bester frischer Fisch und eine super Currymischung. Diese wird auch am Abend gleich eingesetzt für einen saftiges Fischfilet mit Kokos-Currysauce.

 

 

 

 

 

 

Heute hat uns der Regen eingeholt, was unsere Stimmung jedoch keineswegs trübt. Hatten wir doch bis jetzt wirklich großes Wetterglück. Laut Reiseführer soll Florence ein netter kleiner Ort sein, was wir leider nicht bestätigen können. Wir finden nichts besonderes hier und setzen unsere Fahrt fort.

 

 

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Wildromantisch – so zeigt sich die Küste von Oregon

Wildromantisch – so zeigt sich die Küste von Oregon

 

 

DIE STRASSE DER LEUCHTTÜRME

 

 

Oregon ist das nächste Bundesland der USA das von uns entdeckt werden möchte.

 

 

 

 

Es gibt unzählige Aussichtspunkte der Küste entlang. Scheinbar haben hier alle Felsen die der Küste entlang im Wasser stehen, und das sind hunderte , einen Namen. Bei einigen wenigen legen wir dann doch einen Stopp ein, wie etwa beim Rainbow Rock, Indian Sands und beim Arch Rock.

 

 

 

 

 

 

Diesen Kerl wird wohl keiner mehr hier finden, denn kurz nach uns kam ein Ranger und hat ihn mitgenommen – gehört anscheinend nicht hierher. Schade eigentlich, mir gefällt er.

 

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