#San vito lo Capo#im rollenden Krankenzimmer#

#San vito lo Capo#im rollenden Krankenzimmer#

Wie haben wir uns darauf gefreut, auf den Frühling in Sizilien. Jetzt sind wir in Palermo angekommen, einer Stadt die sicher sehr viel zu bieten hat. Wir fühlen uns leider noch nicht in der Lage für eine Besichtigung, so entschließen wir diese auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben und machen uns auf, raus aus der Stadt, an einen ruhigeren Ort, wo wir uns unserer Genesung hingeben können. Wir fahren nach San Vito lo Capo. 

Die Strecke führt teilweise auf Autobahn , dem Meer entlang, über das Land. Die Aussicht zwingt mich regelrecht dazu einen Fotostopp einzulegen.

 

 

 

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#Reif für die Insel#Genua#Palermo#

#Reif für die Insel#Genua#Palermo#

Von Genua geht unsere Fähre nach Palermo. Zum Glück haben wir uns schon früher dazu entschlossen mit der Fähre zu fahren und uns den ganzen weiten Weg in den Süden Italiens zu sparen. Wir sind derzeit beide nicht wirklich fahrtauglich. Immer noch hat uns eine ziemlich schwere Erkältung im Griff.

 

 

Zwischen dem Meer und dem Apenninengebirge gelegen, zieht sich die Stadt auf einem schmalen Küstenstreifen über 30km an der italienischen Riviera entlang. Es ist eng in der Stadt, weiträumige Plätze sind selten im Zentrum, verwinkelte Gässchen gibt es dagegen überall.

 

 

Da wir schon am frühen Nachmittag ankommen bleibt noch Zeit durch diese Gassen zu schlendern.

Zuvor sehen wir uns aber das Aquarium an. Es soll das größte dieser Art in Europa sein.

Auf dem Weg dorthin  liegt im Hafenbecken majestätisch die reich geschmückte Caravelle, die 1985 die Hauptrolle in dem Roman Polanski Film „Die Piraten“ gespielt hat. Mit ihren schweren Kanonen und ihren übergroßen Galeonsfiguren ist die „Neptun“ sehr beeindruckend. 

 

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#Wintercamping #auf in ein neues Abenteuer# Soave#

#Wintercamping #auf in ein neues Abenteuer# Soave#

 

Auf in ein neues Abenteuer

 

Hurra, es ist soweit. Nach einigen doch sehr nervenaufreibenden Tagen starten wir unsere Reise doch noch wie geplant. Obwohl wir  genug Zeit eingeplant haben für die Formalitäten , war unsere geplante Abreise erst einige Stunden davor sicher – und was war schuld? Der Typenschein für die Anmeldung unseres Wohnmobils ging auf dem Postweg einfach verloren. Die Nachverfolgung hat ergeben daß dieses Kuvert noch irgendwo im Verteilerzentrum Kärnten sein soll, die Nachforschung dauert 4-5 Tage. Dabei sollte er schon vor  einigen Tage angekommen. Na bravo. So lange können und wollen wir natürlich nicht warten, haben wir doch schon die Zugtickets und weiteres für unsere Weiterreise gebucht. Zum Glück gibt es noch einen anderen Weg um an unsere  Zulassung heranzukommen. Und das wirklich im letzten Moment.

Ende gut – alles gut! 

Wir besteigen in der Früh den Zug von Bregenz nach Villach. Die Fahrt ist recht entspannt, und so kommen wir am späten Nachmittag an, spazieren noch ein bisschen durch die Stadt. Den Abend verbringen wir in einem von uns sehr geschätzten Restaurant, wo wir vorzüglich speisen.

 

 

 

 

 

 

Um ca. 21.30 machen wir uns nocheinmal auf den Weg , ein kleiner Verdauungsspaziergang tut uns jetzt sicher gut. Geplant war auch noch in einer Vinothek ein Gläschen Wein zu trinken. Daraus wird leider nichts. Die Stadt ist vollkommen leer, ausgestorben. Es sind keine Menschen unterwegs, ausser uns. Sämtliche Lokale sind schon geschlossen, wir verstehen das nicht wirklich, nicht um diese Zeit. So gehen wir wieder zurück zum Hotel, immerhin hat es mit dem Verdauungsspaziergang geklappt.

 

Der große Moment ist gekommen. Wir übernehmen unser neues fahrendes Feriendomizil. Bevor wir losfahren können ist noch ein bisschen Arbeit angesagt, das heißt die ganze Ausstattung einräumen. Wir haben diese schon vor Wochen vorbestellt, so ist fast alles schon hergerichtet. Wolfgang kümmert sich um das Fahrzeug, ich übernehme das Einräumen. 

 

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