#Schreck an der Raststätte#freudiges Wiedersehen in Giardino Naxos#

#Schreck an der Raststätte#freudiges Wiedersehen in Giardino Naxos#

 

Heute haben wir etwas gelernt. Wir sollten ein bisschen vorsichtiger sein. Auf unserer Fahrt von Noto nach Giardino Naxos legen wir eine kurze Kaffeepause bei einer Raststätte ein. Wir parken uns schön brav dort ein wo LKW´s, Kleintransporter und eben Wohnmobile parken sollen. Vor uns steigt gerade ein Mann in seinen Kleinlaster, wir wundern uns noch weshalb er nicht gleich wegfährt. Gerade als wir aussteigen setzt er sich in Bewegung. Wir trinken unseren Kaffe, kommen zurück zum Auto und wundern uns weshalb das Schloß nicht mehr richtig funktioniert. Es sind Spuren von Manipulation sichtbar. Dank unseres Zusatzschlosses war es zum Glück nicht möglich so einfach in das Fahrzeug zu kommen. Wir werden in Zukunft unser Fahrzeug in solchen Situationen nicht mehr aus den Augen lassen. Wir haben echt Glück gehabt. 

 

In Giardino Naxos fahren wir zuerst zum falschen Campingplatz. Wir möchten uns mit unseren Freunden nocheinmal treffen, die gestern hier angekommen sind. Kurzes Telefonat, richtiger Campingplatz gesucht und gefunden und schon radeln wir an den Hafen, wo wir schon im Restaurant erwartet werden. Herta und Gerhard aus Kärnten sind auch dabei. Und natürlich Luna, der Wachhund.

 

 

 

Von der Wirtin bekommen wir alle eine Cedra geschenkt, das ist eine Zitronensorte, die man mit der Schale verzehren kann. Aber sie kann auch als Fotomotiv verwendet werden. Auf welche Ideen man so kommt nach einem Espresso corretto oder einem Grappa. Auf jeden Fall haben wir großen Spaß. So einen riesen Topf Grappa hab ich noch nie getrunken.

 

 

 

 

Da man nicht auf einem Bein nach Hause gehen kann, gibt es an der Bar vor dem Verlassen des Lokals noch eine Abschiedsrunde.

 

 

 

Wer sein Fahrzeug liebt, der schiebt. Maria schiebt mein Radl damit ich Fotos machen kann. Ich bin ja zum Ersten mal hier und es gibt so viele schöne Motive, wie Maria mit meinem Radl.  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach geschätzten 500 Metern lockt uns eine Sonnentrasse am blauen Wasser. Wir sind uns einig, wir brauchen eine Pause.

 

 

 

 

Aller guten Dinge sind ja bekanntlich 3. Also setzten wir uns am Campingplatz wieder in die Runde um unser Wiedersehen zu feiern. 

 

 

 

 

 

 

Die Auswahl an selbstgemachten Köstlichkeiten ist groß. Da gibt es Bananenlikör von Herta, Limoncello und Mandarinello von Maria, und einen „Amaro dell Etna“, das ist ein Kräuterschnaps aus dem Laden. Herz, was willst du mehr. 

 

 

 

 

 

 

Der Campingplatz in Giardino Naxos liegt in der Nähe des Ätna, mit Superblick auf den Vulkan, der zur Zeit wieder aktiv ist. 

 

 

 

 

Am Abend erfahren wir daß  am Nachmittag ein Unglück auf diesem Berg passiert ist. Es gab eine Explosion und ein Kamerateam ist verletzt worden. Auch am Abend spuckt der Berg noch dicke schwarze Rauchwolken aus.

 

 

 

 

 

Ein bisschen unheimlich ist es schon so nah dran zu sein. Noch wissen wir nicht was für ein Schauspiel uns morgen erwartet. Ihr könnt gespannt sein.

 

 

 

 

 

 

 

 

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