Wir verlassen nach der Biketour Methoni und fahren nach Kalamata. Dort findet immer Mittwochs und Samstags ein großer Markt statt. Diesen wollen wir uns nicht entgehen lassen. Wir meiden die großen Straßen und fahren querfeldein durch kleine Dörfer und endlose Olivenhaine.
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Wir erreichen Kalamata am späten Nachmittag. Unsere Kühlschrankvorräte wollen endlich mal verkocht werden. Wir bereiten uns in Teamarbeit eine Sauce Norma zu, mit Gnocchi und einem köstlichen Salat.
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Am Abend beschließen wir noch in die Stadt zu gehen um uns ein wenig die Beine zu vertreten. Die ersten Gassen sind verlassen, die Tische und Stühle warten auf Gäste.
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Nur kurze Zeit später erweckt die Stadt zum Leben – und wie! Es ist unvorstellbar wie viele Menschen sich plötzlich durch die Gassen wälzen. Einen freien Tisch zu finden ist schon Glückssache. Die Geschäfte sind auch noch alle geöffnet. Hunderte Schuhe können hier so manches Frauenherz erfreuen.
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Ein Cocktail hier, und ein Bierchen da und wir haben unsere Bettschwere erreicht.
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Schon früh am Morgen geht das emsige Treiben um unsere Autos los. Der Parkplatz füllt sich im Nu, der Markt öffnet seine Tore. Wir marschieren die wenigen Meter zum Eingang der Markthalle und sind erstaunt darüber wie sauber und schön sortiert die ganzen Waren sind.
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Die Taschen werden immer schwerer, Thunfisch, Gemüse, Pilze und Obst landet darin. Was darf in Kalamata nicht fehlen? Natürlich die berühmten Oliven und Olivenöl.
Kühlschrank gefüllt und los geht es in die Stadt um ein Früchstückslokal zu suchen. Etwas zum Beissen finden wir bei einem tollen Bäcker, der gerade sein Brot aus dem Ofen nimmt.
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Den Kaffe kaufen wir in einer Kaffeerösterei, die uns gestern schon aufgefallen ist. Wir setzten und auf eine Mauer und geniessen unser Frühstück.