Das Agritourismo Il Coco wirbt mit toller Aussicht über die Landschaft der Toscana. Erwartungsvoll machen wir uns auf den Weg. Die Landschaft der Toscana fasziniert uns immer wieder.
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Live a life you will remember…
Monikas Reisespuren führen auf eine Agrikultura
Auch in Arezzo waren wir schon vor vielen Jahren. Auf der suche nach einem geeigneten stadtnahen Parkplatz für Henriette wird Wolfgang fündig. Beim Friedhof ist genügend Platz und wir sind in 10 Minuten am Piazza Grande, im Zentrum von Arezzo.
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Auch hier hat sich nichts verändert in den letzten 10 Jahren. Es ist als ob wir gestern hier gewesen wären. Na ja, die Wolken am Himmel waren damals nicht da. An die vielen Wappen an den Häusern kann ich mich noch gut erinnern.
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Wir verlassen nach der Biketour Methoni und fahren nach Kalamata. Dort findet immer Mittwochs und Samstags ein großer Markt statt. Diesen wollen wir uns nicht entgehen lassen. Wir meiden die großen Straßen und fahren querfeldein durch kleine Dörfer und endlose Olivenhaine.
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Wir erreichen Kalamata am späten Nachmittag. Unsere Kühlschrankvorräte wollen endlich mal verkocht werden. Wir bereiten uns in Teamarbeit eine Sauce Norma zu, mit Gnocchi und einem köstlichen Salat.
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Am Abend beschließen wir noch in die Stadt zu gehen um uns ein wenig die Beine zu vertreten. Die ersten Gassen sind verlassen, die Tische und Stühle warten auf Gäste.
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DIE STADT DIE MANCHMAL SCHLÄFT
Von Brucoli ist es nur ein Katzensprung nach Avola. Wir entschließen uns nicht die Autobahn zu benützen, sondern über kleinere Straßen der Küste entlang zu fahren.
In das Zentrum von Augusta zu fahren macht für uns keinen Sinn. Der Anblick der vielen petrochemischen Anlagen an der Küste schreckt uns doch ab. Ausserdem wurde uns erzählt daß es dort nicht wirklich etwas interessantes zu sehen gibt.
Wir umfahren Siracusa, dem wir uns in einigen Tagen länger widmen wollen und fahren zum Leuchtturm auf der Halbinsel südlich von Saracusa.
Dieser ist jedoch nicht mehr in Betrieb, er ist dem Verfall gewidmet. Ich finde es sehr schade, denn dieser Leuchtturm war sicherlich einmal eine Augenweide.
EIN KLEINES, FEINES FISCHERDORF
An der Küste zwischen Catania und Siracusa liegt auf einer kleinen, felsigen Halbinsel Brucoli.
Diesen „Geheimtipp“ haben wir von unseren Freunden Maria und Michael bekommen.
Direkt gegenüber des Castello Brucoli gibt es einen sehr holprigen Platz mit wunderbarer Aussicht auf die Burg.
Die Riviera von Sizilien
So lässt sich ein Tag gut beginnen, mit einem Frühstück in der wärmenden Sonne. Und die ersten Taucher sind schon im Wasser.
Die Riviera dei Ciclopi, die Zyklopenküste, ersteckt sich zwischen Acireale und Catania. Und diese wollen wir heute mit unseren Bikes erkunden. Radfahren auf Sizilien ist an sich schon ein Abenteuer, doch heute scheinen die Autofahrer etwas entspannter zu sein.
Vom Capingplatz Joino sind es nur 8 Kilometer bis zum Hafen von Aci Trezza. Anfangs führt der Weg nur der Hauptstraße entlang, doch nach ca. 3 Kilometer zweigen wir in eine Seitenstraße ab und fahren nun entlang der Küste.
Ein abwechslungsreicher Tag
Abschied von Acireale und die Premiere im Theatro Massimo Bellini in Catania
Heute habe ich es auch geschafft früh aus dem Bett zu hüpfen und den Sonnenaufgang zu erleben. Bei dieser Kulisse einfach ein Traum.
War es in den letzen Tagen auch hier auf Sizilien noch recht kühl, ist endlich kurze Hosenzeit angesagt.
Das erste Frühstück im Freien ohne warme Jacke mit herrlicher Aussicht.
Es hat schon etwas Besonderes Vorarlberger Riebel am Meer zu geniessen, ich habe einen Vorrat dieser speziellen Maissorte mitgebracht.
Catania, verblassender Glanz einer glorreichen Zeit
Heute besichtigen wir Catania, die zweitgrößte Stadt Siziliens. Von Acireale erreichen wir mit dem Zug den Central Bahnhof in nur 10 Minuten.
Unser erstes Ziel ist der Fischmarkt hinter der Piazza del Duomo.
ÜBER STEILE TREPPEN IN DIE STADT
Ein herrlicher Morgen, unter Zitronen und Orangenbäumen zu erwachen ist schon etwas besonderes.
Wir haben uns dazu entschlossen diesen prächtigen Garten doch zu verlassen und ein Stück weiter nach unten zu fahren. Auf der unteren Terrasse des Campingplatzes haben wir eine wunderbare Aussicht auf das blaue Meer. Wir stehen ganz alleine auf dem Platz, die Santärräume wurden extra für uns gereinigt und geöffnet.
Nach unserem Umzug zieht es uns gleich auf eine Entdeckungstour in die Stadt.
Raus aus dem Campingplatz führt gleich eine Treppe hinunter an den Hafen von Santa Maria. Bunte Fischerbote liegen am Ufer und warten auf ihren nächsten Einsatz.
DURCH DIE WEINBERGE AM ETNA
Heute beginnen wir unseren Tag etwas früher als sonst. Schon vor Sonnenaufgang mache ich mich bereit um diesen fotografisch festzuhalten.
Es hat sich gelohnt, ein Sonnenaufgang ist ebenso schön wie ein Untergang. Nur eben muß man früh aus den Federn.