So voll haben wir Rom noch nie gesehen

So voll haben wir Rom noch nie gesehen

Unerwartete Begegnung in Rom mit dem Papst

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Nachdem wir die Berge verlassen haben erreichen wir ein Weingut in der Nähe von Rom. Der Weg zum nahegelegenen Bahnhof führt erst mal mitten durch den Weingarten.

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Eine halbe Stunde später erreichen wir den Bahnhof in Rom. Nachdem wir bald bei der Kirche „Santa Maria Maggiore“ vorbei kommen,  entschließen wir uns spontan für eine Besichtigung. Und was soll ich sagen. Unglaublich schön und  ausserdem interessant anzusehen.

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La Rochelle und Straußenkampf

La Rochelle und Straußenkampf

Wir verlassen die Ile de Ré nach einigen Tagen und fahren über die Brücke wieder ans Festland. Ein Zwischenstopp in La Rochelle lohnt sich auf alle Fälle. Eine wirklich sehr beeindruckende, schöne Stadt. Hier pulsiert das Leben. Restaurant reiht sich an Café oder Crepperie entlang der Hafenpromenade. Wir ergattern einen Tisch und lassen uns einen Kaffe mit Kuchen schmecken. 

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La Rochelle

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Hafen La Rochelle

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Mediteranes Flair in Malcesine –  Die  Perle am Gardasee

Mediteranes Flair in Malcesine – Die Perle am Gardasee

 

Monikas Reisespuren führen erneut an den Gardasee

Das Morgenlicht in der Toscana ist einfach ein Traum. Wir fahren auf dem Weg nach Norden durch wunderschön hügelige Landschaft. Frisch geackert, mit Wein bepflanzt und geprägt von den typischen schmalen Zypressen. 

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MONIKA KOCH

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MONIKA KOCH

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Die Autobahn über den Apennin ist eine Katastrophe. Die LKW Kolonnen ewig lang, die Straße sehr eng und kurvig. Die Monster der Straße scheren knapp vor uns aus, ohne Blinker, und überholen kriechend andere Lastwagen. 

Später wird die Autobahn dann wieder etwas normaler. Es gibt wieder einen Pannenstreifen und oft sogar 3 Spuren. Wobei 2 davon von den LKW´s benutzt werden. Die Fahrt ist anstrengend, umso mehr freuen wir uns auf unser Ziel.

Am Nachmittag erreichen wir es endlich, wir sind in Malcesine am Gardasee. Der kleine Campingplatz hat nur noch 2 Tage geöffnet, genau so lange wollen wir auch bleiben. Wir haben reserviert, ansonsten gibt es hier keinen Platz. Direkt über uns thront die Burg von Malcesine. 

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Kalamata

Kalamata

Wir verlassen nach der Biketour Methoni und fahren nach Kalamata. Dort findet immer Mittwochs und Samstags ein großer Markt statt. Diesen wollen wir uns nicht entgehen lassen. Wir meiden die großen Straßen und fahren querfeldein durch kleine Dörfer und endlose Olivenhaine.

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Wir erreichen Kalamata am späten Nachmittag. Unsere Kühlschrankvorräte wollen endlich mal verkocht werden. Wir bereiten uns in Teamarbeit eine Sauce Norma zu, mit Gnocchi und einem köstlichen Salat.

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Am Abend beschließen wir noch in die Stadt zu gehen um uns ein wenig die Beine zu vertreten. Die ersten Gassen sind verlassen, die Tische und Stühle warten auf Gäste.

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Wien – die lebenswerteste Stadt der Welt

Wien – die lebenswerteste Stadt der Welt

 

 

WIEN, WIEN, NUR DU ALLEIN….DU SOLLST DIE STADT MEINER TRÄUME SEIN….

 

….so ungefähr  der Beginn eines bekannten Liedes. Zu meinen Träumen zählen einige Städte dieser Erde, doch Wien ist sicherlich ganz vorne dabei.

 

 

 

 

 

 

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Wunderschönes Lecce – Florenz des Südens

Wunderschönes Lecce – Florenz des Südens

 

REGENTAG IN DER BAROCKHAUPTSTADT

 

 

Unsere heutige Tagesetappe beträgt nur 30 km. Von der Küste geht es wieder ins Landesinnere nach Lecce. 

Lecce wird als Süditaliens Barockhauptstadt und als Florenz des Südens bezeichnet. Ganz in der Nähe der Porta Napoli gibt es einen großen Parkplatz, hier können wir um € 20.00 auch über Nacht bleiben.

Am Obelistken vorbei betreten wir die Altstadt von Lecce durch die Porta Napoli. Schon befinden wir uns inmitten von prächtigen, opulenten Fassaden der barocken Häuser aus Kalkstein. 

 

 

 

 

 

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Von Sklavenarbeit und einer arabisch geprägten Stadt

Von Sklavenarbeit und einer arabisch geprägten Stadt

Wir lüften das Geheimnis um die Säulen der Tempel und landen in einer arabisch geprägten Stadt

 

13 km westlich der Archäologischen Parks Selinunte besichtigen wir heute einen sehr idyllischen Platz. Immer schon habe ich mich gefragt wie die riesigen Säulen der Tempel hergestellt wurden. Gerade erst gestern bei  der Besichtigung der Tempelanlage Selinunte.

In diesem Steinbruch „Cave di Cusa“ bekommen wir einen Einblick in die Arbeit längst vergangener Zeiten.

 

 

 

 

 

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Imponierender Feira de Ladra – der Markt der Diebe – hier können gestohlene Dinge wieder erworben werden

Imponierender Feira de Ladra – der Markt der Diebe – hier können gestohlene Dinge wieder erworben werden

 

ALFAMA – DA WO ALLES BEGANN

 

Am letzten Tag lassen wir es richtig gemütlich angehen, auch weil Wolfang sich eine Erkältung zugezogen hat. Langsam marschieren wir auf den Burgberg, versuchen so gut es geht die steilen Treppen zu meiden. Über einen kleinen Umweg gelingt dies auch beinahe.

 

 

 

 

 

 

Jeden Dienstag und Samstag findet am Campo de Santa Clara  ein großer Markt statt. Der Feira de Ladra, der Markt der Diebe ist der bekannteste Flohmarkt von Lissabon.

Der Trödelmarkt hoch oben im Stadtteil Graça bietet eine sagenhafte Vielfalt und allerlei Dinge, die man mehr oder weniger gebrauchen kann. Die Feira da Ladra nimmt den gesamten Campo de Santa Clara ein. Ein gigantischer Platz, der sich hinter der berühmten Kirche São Vicente da Fora in Richtung Pantheon erstreckt.

 

 

 

 

 

 

 

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Vancouver – die vielen Facetten einer bezaubernden Stadt

Vancouver – die vielen Facetten einer bezaubernden Stadt

 

THE CITY OF GLASS

 

Wieder fahren wir mit dem Skytrain in die Stadt, meine Haare schreien schon nach einem Friseur. Während ich mich verwöhnen lasse erkundet Wolfgang die Gassen in Gastown. Diese Viertel hat es uns angetan. Hier finden wir auch einen tollen Platz für ein frühes Abendessen. Wir werden von Hannes, einem netten jungen Mann aus Bozen bedient.

 

 

 

 

Unsere kurze Auszeit von der Reise ist noch nicht vorbei. Nachdem wir die ersten 4 Tage auf einem Campingplatz in Barnaby, einem Stadtteil von Vancouver gestanden sind, gönnen wir uns 2 Tage im Hotel. Trotz Ankündigung und Reservierung eines Parkplatzes für Henriette staunen die Herren beim Empfang im Fairmont Waterfront nicht schlecht als wir vorfahren. Einer kommt uns sofort entgegen und glaubt wir sind hier nicht ganz richtig. Nach kurzer „Besprechung“ wird Henriette dann direkt vor dem Hotel auf dem Busparkplatz abgestellt.

Die freundliche Dame an der Rezeption stammt aus Venezuela, ist ganz begeistert von unserer Reise. Sie versteht aber auch sehr gut daß wir Venezuela nicht besucht haben, es ist einfach zu gefährlich.

Wir geniessen vom Zimmer aus einen wunderbaren Blick auf den Hafen und den Canada Place mit seinen markanten Segeln.

 

 

 

 

Wir machen uns wieder auf und ziehen um die Häuser. Der Himmel ist noch ziemlich bedeckt und zeitweise regnet es leicht.

 

 

 

 

Im Pure Bread finden wir trotz Gedränge einen freien Platz und genießen einige der Köstlichkeiten die hier angeboten werden.

 

 

 

 

Wieder zurück im Hotel werde ich mit einer Flasche Wein und wunderbaren, in Schokolade getunkten Erdbeeren überrascht. Dies hat Katuschka, die nette Dame von der Rezeption in die Wege geleitet. Was mich aber am Meisten freut ist die wirklich persönliche Geburtstagskarte.

 

 

 

 

 

 

Für den heutigen Abend hat Wolfgang eine ganz besondere Location ausgesucht. Gleich über der Straße befindet sich das Five Sailes Restaurant, in dem ein österreichischer Küchenchef seinen Kochlöffel schwingt. Leider ist er heute nicht im Hause, doch sein Stellvertreter hat den Laden gut im Griff.

Wir geniessen ein wunderbares Menü mit allerlei Köstlichkeiten und Geschmacksrichtungen die man sich vorstellen kann. So geht ein wunderschöner Tag, mein Geburtstag zu Ende. Nicht ohne eine kleine Torte vom Haus.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Was für ein Tag. Schon der Erste Blick aus dem Fenster lässt mein Herz vor Freude springen. Endlich können wir Vancouver auch bei schönem Wetter geniessen und die gegenüberliegenden Berge sehen.

 

 

 

 

Wolfang versucht einen neuen Glasreparateur für unsere Windschutzscheibe aufzutreiben, da uns derjenige der dies heute reparieren sollte sitzen gelassen hat. Ich nutze die Zeit zu einer Fototour in ein mir noch unbekanntes Viertel der Stadt – ich marschiere nach Yaletown.

 

 

 

 

 

 

 

 

Doch erst geht es einigen anderen Straßen entlang, auch vorbei beim Robson Park.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Yaletown soll ein tolles hippiges Viertel sein. Es ist in der Tat ganz anders als das was ich bis jetzt von Vancouver gesehen habe. Die Häuser sind nicht so hoch, Spielhallen und Theater reihen sich aneinander. Dazwischen einige Kneipen und endlos viele Obdachlose lungern hier herum. Die Seitengassen sind jedenfalls zu meiden.

 

 

 

 

 

 

 

 

Nachdem ich Wolfgang im Hotel abgeholt habe „fliegen“ wir über Canada. Dazu besteigen wir einen Simulator im Canada Place. Fest angeschnallt, den Sicherheitscheck hinter uns gebracht und schon fliegen wir die Beine in der Luft baumelnd  los. Wir tauchen ab in einen 4 Stockwerke hohen, 20 Meter breiten sphärischen Bildschirm.  Es geht über die verschiedensten Landschaften, manche davon haben wir mit Henriette schon durchfahren und auf einige Andere freuen wir uns noch. Dieser Flug ist nicht nur vom Gefühl des Fliegens super gemacht, auch können wir das Wasser spüren beim Flug über den Wasserfall, sowie auch Düfte wahrnehmen ( zum Beispiel das Heu beim Flug über die grenzenlosen Felder).

Weiter bewegen wir uns auf dem „Boden“, lassen uns mit einem Taxi zum Public Market nach Grenville Island bringen. Ein Marktbesuch gehört zu jeder Stadtbesichtigung dazu.

 

 

 

 

 

 

Wir folgen der Uferstraße und ich bin ganz entzückt von diesen netten, kleinen Häuschen die hier im Wasser schwimmen. Gleich hinter der Wasserstraße ragen die gläsernen Türme in die Höhe.

 

 

 

 

In der Markthalle türmen sich die reifen Früchte regelrecht in die Höhe. Diese Farben, diese Düfte locken viele Menschen hierher.

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach einem Rundgang durch dieses bunte Angebot setzen wir uns mit einem Coffee to go und einer Kleinigkeit auf eine Parkbank. Für Wolfgang ist dies etwas ganz besonderes, er bevorzugt normalerweise an einem Tisch zu sitzen und aus einer richtigen Tasse zu trinken.

 

 

 

 

Für Unterhaltung ist in Grenville auch gesorgt, an jeder Ecke werden Kunststücke vorgeführt oder Musik gespielt. Bei unserem Pausenplatz staunen   wir nicht schlecht über die Darbietung  von einem wirklich talentierten, gut trainierten jungen Mann. Er versteht es mit seinem Witz sehr viele Menschen anzulocken.

 

 

 

 

 

 

 

 

Mit einem kleinen Aquabus lassen wir uns an das andere Ufer bringen, von wo wir zu Fuß den Heimweg durch die Stadt antreten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Den letzen Abend in Vancouver lassen wir gemütlich mit einem Spaziergang entlang des Hafens ausklingen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir sehen den Wasserflugzeugen zu die alle paar Minuten hier starten und landen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Es ist erstaunlich wie schnell 6 Tage vergehen, ich habe mich sehr, sehr wohl gefühlt in dieser tollen Stadt. Vancouver ist sicherlich einen Besuch wert. Wer weiß, vielleicht kommen wir ja eines Tages wieder.

 

 

 

Mazatlán – eine wunderschöne Stadt in Mexico

Mazatlán – eine wunderschöne Stadt in Mexico

In der Sprache der Nahuati bedeutet Mazatlán „Platz des Hirsches“

Matazlán ist Mexico´s größter Handelshafen. Auch ist diese Stadt und deren Umgebung mit seinen schönen Stränden sehr beliebt bei den US Amerikanern und Kanadiern. Diese mieten oft schon für Jahre im Voraus ihren Platz auf den Campingplätzen , und bleiben dann 6 Monate hier.

Schon am frühen Nachmittag erreichen wir das Stadtgebiet und fahren gleich in´s Zentrum.

Nach dem Einkauf und einem typisch mexikanischen Essen nehmen wir uns eine Pulmonia – ja diese Taxis heißen wirklich so ( Lungenentzündung), sind Pick Up´s mit Bänken auf der Ladefläche.

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