Eine der gefährlichsten Straßen der Welt?

Eine der gefährlichsten Straßen der Welt?

Von Kalamata nach Gythio

Von Kalamata nach Gythio soll eine der gefährlichsten Straßen der Welt führen. Diese wollen wir heute fahren. Erst wieder durch Olivenhaine, immer höher die Berge hinauf.

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Dann beginnt die Pass Straße mit zahlreichen Serpentinen. Die Ortsdurchfahrten sind ziemlich eng, doch gut fahrbar. Immer wieder können wir wunderbare Aussicht geniessen.  

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Es geht wieder bergab und die Spannung steigt. Irgendwo auf dieser Strecke sollen enge Tunnens, überhängende Felsen die Durchfahrt für große Fahrzeuge erschweren.

Dann ist es soweit. Stehen bleiben, Höhe messen und weiter geht es.

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Die Gefährlichkeit der Straße können wir nicht bestätigen, da sind wir in Südamerika schon andere Pässe gefahren. Die vielen Steine und Löcher auf der Straße könnten ein Grund für diese Bezeichnung sein.

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In Mystras legen wir einen Zwischenstopp ein und besichtigen die riesige Anlage der fränkischen Feste. Erst mal führt der steinige Pfad steil nach oben zur Burg, die hoch über dem Felsen thront.

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Weiter unten besichtigen wir die kleine Kirche, in der noch alte Fresken von glanzvolleren Zeiten erzählen. Wir sind begeistert. 

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MONIKA KOCH

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Wir entscheiden uns heute noch ein Stück weiter zu fahren, zum Hafen von Gythio. Wir parken uns am Rand der Mole ein, es scheint heute kein Schiff zu kommen. Wir stehen ganz alleine da.

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Wir grillen unseren Thunfisch, den wir heute Morgen auf dem Markt in Kalamata gekauft haben. Zur Vorspeise bereite ich eine Bruscetta und Rita grillt die Ocraschoten. Die Hafenpolizei dreht ihre Runde, hat scheinbar nichts dagegen daß wir hier stehen.

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Die Strandpromenade sieht einladend aus. Wir spazieren nach dem Essen noch auf ein Getränk.

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Der Parkplatz bei der Fähranlegestelle hat sich inzwischen gefüllt, sowie die Lokale an der Straße. Die Nacht ist nicht ganz ungestört, obwohl keine Fähre anlegt. Doch das Nachtleben zieht sich bis in die hinterste Ecke der Mole.

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