Faszinierendes Vietnam – Von Saigon nach Da Lat

Faszinierendes Vietnam – Von Saigon nach Da Lat

Teil 1 /

Wir entscheiden uns sehr spontan nach Vietnam zu reisen. Da das Land so viel zu bieten hat und der Flug ja doch ziemlich lange dauert, werden schon bei der Planung schnell aus zwei Wochen gleich vier. Einer meiner Söhne bringt uns zum Bahnhof nach Bregenz. Wir bekommen Nachricht daß der Zug Verspätung hat, diese wollen wir in einem Cafe abwarten. Die nächste Meldung lässt uns unruhig werden. Noch mehr Verspätung, wir würden das Flugzeug nur knapp erreichen. Mein Sohn dreht nach meinem Anruf auf der Heimfahrt um, verschiebt einen Termin um uns nach Zürich zu fahren. Auf halben Weg kommt die Nachricht daß der Zug ausfällt. Was für ein Glück daß ich meinem Instinkt gefolgt bin. Das fängt ja schon mal gut an. Zum Glück bleibt dies die einzige fast Panne unserer Reise.

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Nach einem Zwischenstopp in Bangkok landen wir in Ho Chi Min City. Unser Hotel liegt inmitten des alten Marktes. Unser Zimmer im 5 Stockwerk, von wo wir einen wunderbaren Blick über die Stadt haben.

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Gleich gegenüber testen wir in einer Garküche an der Straße die erste Suppe. Diese wird in Vietnam traditionell zum Frühstück gegessen.

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Wir erkunden die nähere Umgebung und landen auf der Rooftop Bar im Majestik Hotel. Fabelhafte Aussicht auf den Saigon River und den mörderischen Verkehr. So viele Mopeds haben wir noch nirgends auf der Welt gesehen.

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Nach Einsamkeit in den Bergen zur Zivilisation ans Meer

Nach Einsamkeit in den Bergen zur Zivilisation ans Meer

Abenteuerreise mit dem Wohnmobil Teil 3

Nach wunderschönen Tagen am Campo Imperatore mit lustigen Tierbegegnungen nehmen wir für kurze Zeit Abschied von den Bergen und fahren in Richtung Küste. Wir wollen einige Tage Meeresluft schnuppern. 

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Ein Zwischenstopp in Castel del Monte erweist sich als äusserst lohnenswert. Ein schönes Bergdorf mit zum teil neu renovierten Steinhäusern nach dem Erdbeben von 2016. Natürlich kommen wir an einem kleinen Einheimischen Kaffee nicht vorbei. Hier lässt es sich wirklich gut leben. Im Durchschnitt bezahlen wir hier in den Abruzzen für 2 Kaffees mit 2 Stück Kuchen nicht mal € 5,00.

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Weiter geht die Reise über einen wunderschönen Pass. Da können wir nicht einfach vorbeifahren. Pause ist angesagt. 

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Teneriffa – ein Wanderparadies auf den Kanaren

Teneriffa – ein Wanderparadies auf den Kanaren

Tag 1 und 2

Wir wollen dem Winter, der dieses Jahr nicht wirklich einer ist, für einige Tage entfliehen. Teneriffa soll zu dieser Jahreszeit, im Jänner sehr angenehme Temperaturen haben. Nur ca. 1 Autostunde von unserem Zuhause starten wir mit der Ryanair unseren Direktflug auf die Insel. Mietauto abgeholt und schon sind wir auf der Reise zu unserer ersten Unterkunft. (Siehe vorigen Beitrag).

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Kleines Paradies Finca Arcoiris

Schon am nächsten Tag beginnt unsere Erkundungstour. Wir fahren von Guía de Isora nach San Juan an die Küste. Einige Mutige wagen den Sprung ins Meer, für uns jedoch ist das Wasser noch zu kalt. Auch der Strand hier lässt erkennen daß Teneriffa eine Vulkaninsel ist. Der Sand, beziehungsweise der Kies ist dunkelgrau.
Wie gerne hätte ich jetzt meine Hängematte dabei. Von http://www.tropilex.com

http://www.hängemattengigant.at

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Playa San Juan

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Die zum Teil meterhohen Weihnachtssterne und die Palmen lassen schon Urlaubsgefühle aufkommen. In Punta de la Arena staunen wir über die riesigen Lavatürme, die sich am Strand in die Höhe erheben. Ein Spaziergang an der Playa de Alcala durch die bizarren Lavaformationen ist wirklich lohnenswert.

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Von Meteora nach Igoumenitsa – letzte Badetage in Griechenland

Von Meteora nach Igoumenitsa – letzte Badetage in Griechenland

Wir verlassen die Bergwelt von Meteora und fahren wieder an die Westküste von Griechenland. Doch erst fahren wir mit Henriette nocheinmal die Runde um die Klöster von Meteora, die spektakulär auf den Felsspitzen thronen. In der Morgensonne erstahlen sie erneut in einem anderen Licht. 

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MONIKA KOCH

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MONIKA KOCH

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Wir entscheiden uns , den Weg über den Katara Pass zu nehmen. Die Straße ist in einem sehr schlechten Zustand, teilweise fehlt fast eine Fahrspur. Die Büsche wachsen auch schon über den Straßenrand hinein. 

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Die Landschaft ändert sich, wir fahren durch dichten  Nadelbaumwald, es ist sehr grün. Die Cafés und Restaurants auf der Strecke wurden alle ein Opfer der neuen Autobahn, die wieder unten verläuft. Alle Gebäude verlassen, die Scheiben eingeschlagen, die Dachziegel hängen schief. Ein erbärmlicher Anblick. 

Wir überqueren den Katara Pass in 1750 Metern Höhe und fahren wieder talwärts. Auf dieser Seite des Passes ist nicht nur die Straße in besserem Zustand, auch die Tavernen existieren noch. Dies ist wohl dem noch vorhandenen Schigebiet zu verdanken. 

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MONIKA KOCH

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Spontaner Campingplatzwechsel in Drepano

Spontaner Campingplatzwechsel in Drepano

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Wir fahren von der Stadt wieder an den Strand. An der Asini Beach hat Wolfgang einen Campingplatz ausgesucht, der soll neue Sanitäranlagen haben und stellt sich ganz schön im Internet dar. Der Garten um die Rezeption blüht in den schönsten Farben, die Plätze sind groß und schattig. Ausser uns sind noch 2 weitere Plätze belegt. 

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Soweit so gut. Der Strand ist auch ganz schön und liegt gleich über der Straße. Kochen und Wäsche waschen steht heute auf dem Programm.

Wir haben ja frische Fische vom Markt. Anschließend suchen wir die Duschen auf. Etwas irritiert kontrolliere ich eine nach der Anderen. Von neu keine Spur, sie sind so was von vernachlässigt, ja ekelig. Schon die Armaturen sind kaum anzufassen. Wir entschließen uns gleich in der Früh einen anderen Platz aufzusuchen. Am gleichen Strand, nur ca. 500 m weiter. 

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Elafonisos – Karibikfeeling in Griechenland

Elafonisos – Karibikfeeling in Griechenland

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Traumstrand auf der kleinen Insel

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Wieder geht die Reise durch Olivenhaine, riesige Orangenplantagen und kleine Dörfer. Oft müssen wir regelrecht um die Häuserecken schleichen, gerade noch daß wir durchkommen. Ein anderes Hindernis kommt in Form einer Schaf und Ziegenherde.

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Dann führt die Straße wieder der Küste entlang.

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Zum südlichsten Punkt am griechischen Festland

Zum südlichsten Punkt am griechischen Festland

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Cap Tenaro und die Geisterstadt Vathia

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Die Nacht in Gythio am Hafen verläuft nicht ganz ungestört. Wie vermutet herrscht reger Verkehr auf der Mole, Jugendliche machen es sich vor dem Wohnmobil bequem und quatschen und kichern. Außerdem ist der Platz taghell beleuchtet. In der Früh stören einige Wolken einen schönen Sonnenaufgang.

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Wir spazieren noch zum Leuchtturm, bevor wir uns auf den Weg weiter in den Süden machen.

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Methoni, ein kleines Nest mit riesiger Festung

Methoni, ein kleines Nest mit riesiger Festung

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Wir haben viel gelesen und gehört von der berühmten Ochsenbauchbucht. Das soll ein Muss sein für Besucher des Pelopoponnes. Auf unserem Weg passieren wir bei Agrili ein leider dem Verfall gewidmetes Märchenschloss. Die Tore sind geschlossen, aus Sicherheitsgründen. Das „Castle of Fairytales“, also Märchenschloss wurde von einem Dr. Harry Fournier erbaut, um die Menschen zur Besinnung zu bringen, um ihren Blick wieder auf das Wesentliche, auf die Lebensträume zu lenken.

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Ich freue mich schon auf die Zeit an der Ochsenbauchbucht. Die Erwartung ist sehr groß, die Anfahrt ziemlich eng. Schon der Straße entlang parken viele Autos und Wohnmobile. Dies lässt nichts Gutes erahnen. Der Regen der letzten Tage hat die Sandstraße ziemlich ausgewaschen. Tiefe Löcher und tiefe Gräben mancher festgefahrener Fahrzeuge sind auf dem Weg zu den Stellplätzen hinter den Dünen. Von hier aus ist die Bucht noch nicht zu sehen. Wir parken uns in die Schlange ein und wandern zum Strand. Die Bucht ist wirklich wunderschön, echt malerisch.

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Auf dem Seeweg von Ancona nach Igoumenitsa

Auf dem Seeweg von Ancona nach Igoumenitsa

Monikas Reisespuren führen nun nach Griechenland

Auf dem Weg von Ravenna nach Ancona legen wir einen kurzen Zwischenstopp in San Marino ein. San Marino ist ein kleiner eigenständiger Staat in Italien. Hoch oben mit wunderbarer Aussicht über das weite Land gelegen.

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In meiner Jugendzeit war ich schon einmal hier. An die steilen, engen Gassen kann ich mich gut erinnern, jedoch hat sich dieser Ort sehr verändert. Viele edle Markengeschäfte säumen die Straßen, die Zeit der Marktstände ist hier vorbei.  Der Ort hat für mich viel von seiner Romantik verloren.

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MONIKA KOCH

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Bald machen wir uns wieder auf den Weg und erreichen Ancona schon sehr früh am Nachmittag. Wie meist hat auch heute die Fähre Verspätung. Wir laufen erst nach Sonnenuntergang aus, der Blick zurück auf die Stadt im Lichtermeer ist wunderschön.

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Die Überfahrt verläuft sehr ruhig, das Essen an Bord ist gewöhnungsbedürftig.

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Angekommen in Griechenland, in Igoumenitsa, fahren wir nur ein kleines Stück nach Norden auf eine kleine Landzunge. Dort verbringen wir die erste Nacht in Griechenland. Natürlich nicht ohne uns vorher in die Fluten des Meeres zu stürzen. Endlich! In der zum Campingplatz dazugehörenden Taverne geniessen wir ein hervorragendes griechisches Abendessen. 

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Sommerverlängerung in Griechenland

Sommerverlängerung in Griechenland

Wir sind endlich wieder on the Road

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Leider gibt es immer noch zahlreiche Beschränkungen was das Reisen in ferne Länder betrifft. Wir haben uns entschieden den diesjährigen eher bescheidenen Sommer in Griechenland zu verlängern. Ich bin hungrig nach Sonne und Meer.

Wolfgang ist schon einige Tage früher zu einer Feier abgereist , ich hatte noch einige Termine zu absolvieren. Mit dem Zug fahre ich nach Villach, wo wir uns dann treffen. Gleich am nächsten Morgen machen wir uns auf den Weg in den Süden, erst mal bis nach Aquileia.

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Dort wollen wir zur Feier des Tages, meines Geburtstages, im da Nettuno zu Mittag essen. Dies brauchten wir unseren Freunden Maria und Michael, die ihr zweites Zuhause dort haben, nicht zweimal zu sagen. Sie haben uns schon im Restaurant erwartet um mich beim Übergang in das neue Lebensjahr zu unterstützen. Das Essen war wie immer hervorragend.

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