#mit dem Rad nach Aquileia zu Maria und Michael#

#mit dem Rad nach Aquileia zu Maria und Michael#

 

Auch wenn es zunächst nicht danach ausgesehen hat daß es klappt unsere Freunde Maria und Michael so bald  nocheinmal zu treffen, umso größer war die Freude. 

Mit dem Fahrrad machen wir vier, Wolfgang, Bernhard, Marina und ich, uns auf den Weg . An diesem Wochenende ist in Grado anscheinend alles gratis, so viele Menschen, die sich hier in der Stadt, am Strand und sogar auf dem Radweg tummeln. Wir kurven mit viel „klingeling“ im Slalom durch die Menschenmenge. 

 

 

 

 

Vor der langen Brücke, die von Grado nach Aquileia führt lässt der Fußgängerverkehr nach, es sind „nur“ noch die Radfahrer auf dem Radweg unterwegs. Und einige Fischer, die ihr Glück versuchen. Wir strampeln ordentlich gegen den Wind.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In der Marina angekommen werden wir schon freudig erwartet. Sogleich stossen wir mit Prosecco auf unser Wiedersehen an. 

 

 

 

 

 

 

Radfahren macht hungrig, Prosecco trinken auch. Da wir dies aus Erfahrung schon kennen, ist im Restaurant „da Nettuno“ in der Marina auch schon ein Tisch für uns reserviert. Wir lieben dieses Restaurant, schon lange habe ich mich darauf gefreut wieder einmal hier zu speisen.

So bestellen wir uns für den kleinen Hunger eine Fischvorspeise , aus weiser Vorahnung eine für zwei. Und sie schmeckt so köstlich wie sie auch aussieht.

 

 

 

 

Da wir noch ein bisschen Platz in unseren Mägen verspüren, bestellt Wolfgang ein Steak mit Steinpilzen, auch eine Portion für zwei. Dieses Mal ohne Vorahnung, deshalb möchte ich noch ein bisschen gegrilltes Gemüse dazu.

 

 

 

 

 

Trotz des großen Hungers war dies beim besten Willen nicht mehr ganz zu schaffen. Schweren Herzens ging ein Teil davon  wieder retour in die Küche. 

 

 

 

 

Nach diesem köstlichen lustigen Mahl sind wir bei Maria und Michael zu einem abschließenden Café mit oder ohne Schuss und ihrem köstlichen selbstgemachten Limoncello und Mandarinello auf der Terrasse eingeladen.

Dann heißt es wieder Abschied nehmen, diesmal sicher für längere Zeit, denn die Beiden wollen mit ihrem Boot bald in See stechen und unser Weg führt uns mit unserem Womo in eine ganz andere Richtung. 

 

 

 

 

Ein letzter Blick zurück und wir verlassen unsere Freunde und diesen wunderschönen Platz. Beim nächsten Wiedersehen haben wir uns sicher wieder viel zu erzählen.

 

 

 

 

Wir fahren den gleichen Weg wieder zurück in Richtung Grado, diesmal mit Seitenwind. Mitten auf der langen Brücke bleibt Wolfgang plötzlich stehen und zeigt auf seinen Hinterreifen. Er ist platt. Wer sein Radl liebt, der schiebt. Marina und ich lieben unsere Radl nun auch, so schieben wir alle drei heimwärts.

 

 

 

 

Bernhard fährt vor zum Campingplatz um eine Pumpe zu holen. Wir kommen gut voran, so treffen wir mitten in der Stadt wieder zusammen, Rad wird aufgepumpt und so fahren wir das letzte Stück wieder alle zusammen.

 

 

 

 

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