Durch endlos scheinende Bananenplantagen nach Garachico

Durch endlos scheinende Bananenplantagen nach Garachico

Heute lassen wir das Auto stehen und machen uns zu Fuß auf den Weg nach Garachico. Durch riesige, endlos erscheinende Bananenplantagen.

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Inmitten dieser stehen herrschaftliche Häuser, da wohnen sicherlich die Bananenbarone.

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Teneriffa – ein Wanderparadies auf den Kanaren

Teneriffa – ein Wanderparadies auf den Kanaren

Tag 1 und 2

Wir wollen dem Winter, der dieses Jahr nicht wirklich einer ist, für einige Tage entfliehen. Teneriffa soll zu dieser Jahreszeit, im Jänner sehr angenehme Temperaturen haben. Nur ca. 1 Autostunde von unserem Zuhause starten wir mit der Ryanair unseren Direktflug auf die Insel. Mietauto abgeholt und schon sind wir auf der Reise zu unserer ersten Unterkunft. (Siehe vorigen Beitrag).

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Kleines Paradies Finca Arcoiris

Schon am nächsten Tag beginnt unsere Erkundungstour. Wir fahren von Guía de Isora nach San Juan an die Küste. Einige Mutige wagen den Sprung ins Meer, für uns jedoch ist das Wasser noch zu kalt. Auch der Strand hier lässt erkennen daß Teneriffa eine Vulkaninsel ist. Der Sand, beziehungsweise der Kies ist dunkelgrau.
Wie gerne hätte ich jetzt meine Hängematte dabei. Von http://www.tropilex.com

http://www.hängemattengigant.at

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Playa San Juan

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Die zum Teil meterhohen Weihnachtssterne und die Palmen lassen schon Urlaubsgefühle aufkommen. In Punta de la Arena staunen wir über die riesigen Lavatürme, die sich am Strand in die Höhe erheben. Ein Spaziergang an der Playa de Alcala durch die bizarren Lavaformationen ist wirklich lohnenswert.

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Königsschloss D ´Amboise

Königsschloss D ´Amboise

Amboise und Chateau du Clos Luce letzter Aufenthaltsort Leonardos da Vinci

Auch in Amboise beziehen wir den Campingplatz auf einer Insel in der Loire, direkt gegenüber dem Chateau. In wenigen Minuten sind wir bei der Brücke und anschließend auch schon in der Stadt. Doch zuvor begegnen wir noch Leonardo in Überlebensgröße.

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Das Schloß liegt hoch oben auf einem Hügel über der Stadt. Ende des 15. Jahrhunderts beginnt die Bauphase des Schlosses unter der Herrschaft Königs Karl VIII, der in Amboise geboren wurde. Bis zum heutigen Tage sind 75% des unter seiner Herrschaft errichteten Schlosses noch erhalten. Jedoch schon im IV Jahrhundert wurde der erste Graben des Schlosses ausgehoben, um die über der Stadt errichteten Wohnstätten zu verteidigen. Die Festung wird in der mittelalterlichen Zeit aufgrund Rivalität zwischen den Grafen von Anjou und von Blois hart umkämpft. Heute ist von diesen nichts mehr zu sehen.

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Wir besichtigen die verschiedenen Schlafgemächer , die großen Säle,  ein Musikzimmer. Alle sind sehr gepflegt und äußerst geschmackvoll eingerichtet. Was mir auffällt, in allen Schlössern dominiert die Farbe Rot in den Räumen. 

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Der grosse Saal

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Ebbe und Flut und bizarre Steine

Ebbe und Flut und bizarre Steine

Erlebnisreiche Tage auf der Ile Grande

Wir lieben es an wilder Küste zu übernachten. Dies gelingt uns auf Ile Grande. Diese kleine Insel mit dem großen Namen ist ein Naturschutzgebiet. Noch stehen wir schön am Wasser, jedoch mit der einsetzenden Ebbe ist die ganze Bucht beinahe trocken. Menschen bewaffnen sich mit Hacke und Kübeln und versuchen im Schlamm das Mittagessen zu finden. Es gelingt auch einigen davon, diese tragen ihre Schätze in Form von verschiedenen Muscheln nach Hause. Wir machen einen Spaziergang durch die Dünen, klettern an großen Steinen herum und sehen den Wellen zu wie sie an das Ufer rollen.

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Le Mont Saint Michel

Le Mont Saint Michel

Sicherlich DAS Highlight in der Bretagne

Wir haben die Normandie verlassen und sind jetzt in der Bretagne unterwegs.

Unser erster Stopp ist in der Nähe des berühmten Le Mont Saint Michel.

Wobei dieser Ort nicht wirklich zur Bretagne gehört, sondern noch zur Normandie. Das Grenzflüsschen Cousenon mündet nach einigem hin und her seit dem Deichbau Ende des 19. Jh. Eindeutig westlich des Berges ins Meer. Die Bretonen selbst sagen daß es nur einer Dummheit des Flüsschens zuzuschreiben ist dass der Berg nun versehentlich zur Normandie gehört. 

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Wir beginnen unseren Ausflug mit dem Bike. Unser gewählte Campingplatz liegt 10 km entfernt. Wir dachten direkt beim Mont Saint Michel gibt es bestimmt keinen Platz mehr. Da haben wir uns aber sehr getäuscht. Egal, jetzt sind wir schon mit dem Bike hierher unterwegs. Der Himmel ist voller Wolken, der Wetterbericht meldet jedoch keinen Regen.

Nach 5 km entlädt sich plötzlich eine der dunklen Wolken. Wir stellen uns beim Eingang einer geschlossener Pizzeria unter und warten ab. Nach 15 Minuten können wir unsere Fahrt fortsetzen. Riesige Schafherden grasen friedlich auf der endlosen Weide. . 

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Wir stellen unsere Fahrräder am davon vorgesehenen Platz ab und machen uns zu Fuß auf den Weg über den langen Weg zum Felsen. Touristen haben inzwischen den Pilger abgelöst. Heute sind es über 3 Millionen Menschen, die das 80 Bewohner zählende Inselchen pro Jahr überfluten. Apropos Fluten: bei einem Gezeiten Unterschied von bis zu 13 Metern zieht sich das Meer hier zweimal täglich viele Kilometer in Richtung England zurück und lässt die weiter Bucht fast komplett trockenfallen. 

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Kurzurlaub am Bodensee

Kurzurlaub am Bodensee

Zum größten Wasserfall Europas – Der Rheinfall in Schaffhausen

Endlich ist es soweit. Beim 6. Anlauf klappt es endlich mit unserem Gutschein. Wir haben uns das See und Parkhotel Feldbach in Steckborn ausgesucht. Die Anreise dem Bodensee entlang gestaltet sich sehr gemütlich. Auch wenn die Strecke nur ca. 70 Kilometer beträgt, legen wir im Hotel Schiff in Kesswil eine Kaffeepause ein.

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Angekommen in Steckborn beginnen wir unseren Aufenthalt mit einem Aperitif auf der Terrasse am See.

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See und Parkhotel Steckborn am Bodensee

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Wir nutzen das schöne Wetter am nächsten Tag für einen Ausflug nach Stein am Rhein. Zuvor lockt uns die Burg Hohenklingen auf die Anhöhe mit wunderbarem Blick auf Stein am Rhein. Leider öffnet die Burg ihre Pforten erst im Mai, jedoch die Glocke läutet uns zur Begrüßung. Wie schön. Die Burg Hohenklingen hat wie keine andere Burg am Bodensee ihr mittelalterliches Erscheinungsbild bewahrt. Sie hat die typische Entwicklung von der Wehrburg zum Schloss, zur Festung oder zur Ruine nicht mitgemacht und ist auch von kriegerischen Zerstörungen verschont geblieben. 

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Mit dem Wohnmobil unterwegs in Kroatien

Mit dem Wohnmobil unterwegs in Kroatien

INSELHÜPFEN IN KROATIEN TEIL 2

Nach der Erkundung von  Cres machen wir uns auf den Weg nach Merag. Wir hüpfen mit der Fähre nach Valbiska auf die Insel Krk. 

Die Insel Krk ist die nördlichste Insel und kann auch vom Festland über eine Brücke erreicht werden.  Wir richten uns in der Nähe der Altstadt ein, so können wir sie gemütlich zu Fuß erreichen. 

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Die gleichnamige Hauptstadt der  Insel Krk mit dem Historischen Zentrum  liegt malerisch in einer Bucht. Gleich machen wir uns auf den Weg die Altstadt zu erkunden.

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Mit dem Wohnmobil unterwegs in Kroatien

Mit dem Wohnmobil unterwegs in Kroatien

INSELHÜPFEN IN KROATIEN

Teil 1

Mehr als 1000 Inseln zählt die Inselwelt Kroatiens. Und jede davon verstreut einen anderen Charme. Sportler, Partybegeisterte oder Familien, alle finden hier IHRE persönliche Lieblingsinsel – ganz bestimmt.

Nachdem wir im Frühling auf Sizilien wochenlang auf wunderschöne Strände geblickt haben, das Wasser leider zu kalt war zum Schwimmen – zumindest für uns – war es mein Wunsch im Spätsommer nach Kroatien zu fahren. Das Wasser dort ist einfach traumhaft, glasklar schimmert es in den verschiedensten Tönen – von grün, türkis bis dunkelblau.

Also packen wir unsere 7 Sachen in Henriettes Bauch und ab geht die Fahrt. Mit Zwischenstopp in Villach erreichen wir bequem und stressfrei die Küste, wo wir die erste Nacht auf einem kleinen, schönen Campingplatz in Medveja verbringen.

Ein wunderbares Essen an einem kleinen Hafen versetzt uns sofort in Urlaubsstimmung. 

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Pollina – wo die Häuser am Felsen kleben

Pollina – wo die Häuser am Felsen kleben

 

 

BIKETOUR MIT GROSSER ÜBERRASCHUNG

 

 

Über den Klippen mit einem fantastischen Blick auf das Meer liegt der Campingplatz Rais Gerbi.  Dieser Platz ist nichts für bequeme Zeitgenossen, ist er doch sehr weitläufig und es sind weite Wege zu absolvieren. Ob zur Rezeption oder zu den Duschen. Dafür sind die Plätze wirklich sehr großzügig angelegt.  

 

 

 

 

 

 

Noch ist der Platz an der Ecke zum Swimmingpool ruhig, die Wassertemperatur lädt noch nicht zum Baden ein.

 

Hinter dem Dorf Finale, hoch in den Bergen, liegt das reizende kleine Bergdorf Pollina. Dies ist ein Bergdorf wie man es sich vorstellt. Die Häuser kleben förmlich am hoch aufragenden Fels.

 

 

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Cefalú – bezaubernde Stadt zwischen Fels und Meer

Cefalú – bezaubernde Stadt zwischen Fels und Meer

 

 

RÜCKKEHR NACH CAFALÚ

 

Nach einigen Tagen in den Bergen zieht es uns wieder an die Küste, genau gesagt nach Cefalú. Direkt am Lungomare gibt es einen großen Parkplatz, auch für Camper. Wir haben vor die Stadt für 3-4 Stunden zu besuchen. Für diesen Parkplatz gibt es nur einen Tarif – € 20.00 für 24 Stunden. Kurzentschlossen planen wir um und bleiben einfach über Nacht in Cefalú. 

Die ersten Badegäste räkeln sich schon an der Sonne. Die Wassertemperatur lockt jedoch nur einzelne Hartgesottene zu einem Bad. Schon von Weitem sehen wir einen Massenauflauf – da muß etwas spezielles zu sehen sein.

 

 

 

 

 

 

Und dies ist auch sehr speziell – eine Schildkröte wird auf einer Trage an´s Ufer getragen und ins Meer freigesetzt. Einige Taucher stehen am Ufer bereit, vermutlich werden sie die Schildkröte noch ein Stück weit begleiten.

 

 

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