#Cefalú mit seinen mittelalterlichen Gassen#

#Cefalú mit seinen mittelalterlichen Gassen#

 

 

An diese Aussicht nach dem Aufstehen könnte ich mich glatt gewöhnen. Ich muß zugeben, zuhause ist sie nicht viel schlechter, nur eben kein Meer in Sicht. 

 

 

 

 

Vom Campingplatz werden wir um € 1.oo pro Person zum Bahnhof nach Pollina gebracht. Von dort fahren wir mit dem Zug nach Cefalú. Der Bahnhof ist sehr rustikal, zum nächsten Bahnsteig muss man über die Geleise gehen, bei uns nicht mehr vorstellbar.

 

 

 

 

Wider Erwarten ist der Zug sehr pünktlich, allerdings  fährt er nicht am angekündigten Bahnsteig ab. Ca. 20 Minuten später erreichen wir die Stadt. Cefalú liegt wunderschön an der Küste unterhalb des Bergfelsens La Rocca. In der Stadt finden wir viele verwinkelte, enge Gassen. Trotz Tafeln von „Trafico limitato“ herrscht sehr reger Verkehr. 

 

 

 

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#Umleitung auf Italienisch#Keramikstadt Santo Stefano#

#Umleitung auf Italienisch#Keramikstadt Santo Stefano#

 

Heute heißt es wieder Abschied nehmen aus unserem Eucalyptuswald – Campingplatz in Oliveri. 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir haben uns darauf geeinigt nicht auf der Autobahn nach Cefalu zu fahren, denn dort folgt ein Tunnel dem Anderen, und diese sind zum Teil sehr finster. Ausserdem sind viele Baustellen auf der Strecke. So fahren wir auf der SS113 schön der Küste entlang. 

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