Frühling im Wildpark Feldkirch
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Ein Besuch im Wildpark Feldkirch ist immer wieder ein besonderes Erlebnis. Der Wildpark Feldkirch ist das ganze Jahr über geöffnet und der Eintritt ist frei. Freiwillige Spenden sind jederzeit willkommen.
Hoch über der Stadt Feldkirch auf dem Ardetzenberg bietet ein Spaziergang durch den Park auch immer wieder einen schönen Blick auf die Stadt und die Schattenburg.
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Auf der anderen Seite reicht der Blick bis zur Burgruine Tosters mit den Schweizer Bergen im Hintergrund.
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In der Früh sind die meisten Tiere noch aktiv, bevor sie sich dann nach der Fütterung gerne in verborgene Ecken verziehen und sich ausruhen. Die Murmeltiere sind inzwischen vom Winterschlaf erwacht – der Frühling scheint angekommen zu sein.
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Viele Tiere haben Nachwuchs bekommen.
Nachdem die Wildkatze ihr Nickerchen gehalten hat, entschließt sie sich doch einige Runden im Gehege zu drehen. Aber nicht zu viele, denn schon wieder wartet ein schattiges Plätzchen für die nächste Rast.
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Die Wölfe scheinen mehr Bewegungsdrang zu haben. Das Männchen voran, gefolgt vom Weibchen – jagen sie durch das Gehege. Doch irgendwann werden sie dann doch auch müde.
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Viel gemütlicher gehen es die Luchse heute an. Die bringt nichts aus ihrer Ruhe. Ein kurzer Blick und schon sind die Augen wieder zu.
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Der Schneehase gönnt sich ein Sonnenbad und die Waschbären lassen sich gerne füttern.
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Natürlich wohnt hier auch Federvieh und verschiedene Arten von Wild.
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Was wäre ein Wildpark ohne Schweine? Besonders entzückend sind die Minischweine.
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Langsam füllt sich der Spielplatz, es ist Zeit für mich weiter zu gehen.
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Die weißen Esel sind inzwischen sehr selten geworden. Sie sind eine altösterreichische Haustierrasse, deren Ursprung mindestens bis in die Barockzeit zurückreicht. Daher auch der Name Barockesel.
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Am Ende der Tiergehege führen mehrere Wanderwege durch den Wald. Die Vögel zwitschern was das Zeug hält, Eichhörnchen schwingen sich abenteuerlich von Ast zu Ast und der Specht hämmert eine neue Wohnung in den Baumstamm. Zufrieden mache ich mich wieder auf den Weg, die Stimme des Waldes noch im Ohr.