Die Halbinsel Pilion ist ein wahrer Geheimtipp

Die Halbinsel Pilion ist ein wahrer Geheimtipp

Nach 2 geruhsamen Badetagen in A. Gatzea fahren wir weiter in den Süden vom Pilion. 

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Durch fruchtbare Felder, riesige  Olivengärten, vorbei an traumhaften, einsamen Buchten, eingebremst von Ziegenherden, erreichen wir unseren Zwischenstopp im kleinen Fischerdorf Milina. 

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Auch hier ist es schon ziemlich ruhig, nur wenige Touristen sind noch unterwegs. Nette kleine Tavernen reihen sich an der Uferpromenade. 

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Unser Endziel für heute ist A. Kyriaki, ganz im Süden des Pilion. Dort wo die Straße endet parken wir Henriette und machen uns zu Fuß in das kleine, entzückende Fischerdorf. 

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MONIKA KOCH

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MONIKA KOCH

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Noch ist es zu früh für die Taverne, also marschieren wir los zum Leuchtturm. Erst durch das ganze Dorf, vorbei an einer sehr rustikalen Schiffswerft, einer aufgelassenen Tankstelle. Dann ein Stück der Straße entlang und weiter um einen kleinen Fischerhafen. Dort wird der Weg schmal und die Dornenbüsche hinterlassen so einige Kratzer an den Waden. Nach ca. 2,5 km können wir ihn sehen, den Leuchtturm. 

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MONIKA KOCH

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MONIKA KOCH

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MONIKA KOCH

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MONIKA KOCH

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Wir machen uns auf den Weg zurück, jetzt sind wir bereit für die Taverne. Im To Kapnagio werden wir so was von ausgezeichnet bewirtet. Der junge Chef erklärt uns alle Speisen, wie sie gemacht werden und wie wir sie gerne hätten. 

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Die Weinauswahl ist ebenfalls vom Feinsten. Die Mama kocht und das ausgezeichnet. Wir sitzen am Hafen, vor uns schaukeln die Segelboote im Wasser, Weniger friedlich geht es unter und neben den Tischen zu. Sage und schreibe 15 Katzen streiten sich um jeden Bissen, der von diversen Gästen gespendet wird.  Ein richtiger Zirkus. 

Wolfgang entscheidet sich für Muscheln Sagagnaki und ich für Octopus. Zur Vorspeise wird ein riesiger Kraut – Karottensalat und Vlita mit Olivenöl und Zitrone. Costas verwöhnt uns zum Abschluss mit einem Gruß aus der Küche, einem köstlichen Orangenkuchen und einem kleinen Eis.

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Wir spazieren zurück zu Henriette, wo inzwischen noch 2 Camper stehen. Die Stranddusche ist recht erfrischend.

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Am nächsten Morgen ziehen immer noch dunkle Wolken am Himmel, wir nehmen unsere Fahrt wieder auf in Richtung Norden vom Pilion.

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