Wanderung von See zu See

Wanderung von See zu See

Stafelalpsee und Seewaldsee

Was kann es schöneres geben, als bei herrlichem Sonnenschein zu wandern. Wir entfliehen dem Nebel im Tal und finden die Sonne hoch oben auf dem Faschinajoch. Gleich neben dem Parkplatz beginnen verschiedene Wanderwege.

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Wir wollen zum Stafelalpsee wandern. Erst führt der Weg nur leicht ansteigend über schöne Wiesen, bevor er nach der Alm recht steil ansteigt. In ca. 45 Minuten erreichen wir den See, umringt von Bergen, die sich in ihm spiegeln. 

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Um den See gibt es schöne Plätze, an denen man sich ausruhen kann und die wunderschöne Aussicht geniessen kann.

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Wir marschieren zurück und wollen das schöne Wetter weiter ausnutzen. Wir fahren ein Stück bergab nach Fontanella. Von dort führt ein Weg zum nächsten See. Der Seewaldsee liegt schön eingebettet zwischen hohen Bergen und saftigen Wiesen. 

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Der Herbst hat auch hier schon Einzug gehalten. Viel der gefallenen Blätter haben sich in der kleinen Bucht versammelt. Das Gasthaus hat seine Tore schon geschlossen, im Sommer bekommt man hier köstliche hausgemachte Kuchen. Auch ist dieser Platz ein sehr beliebtes Ausflugsziel im Sommer und der Badesee bietet eine herrliche Abkühlung an heißen Tagen. 

Vom Lago di Bolsena nach  Assisi

Vom Lago di Bolsena nach Assisi

Wandern und Biken auf dem Pilgerweg

Nachdem wir genug von der Großstadt Rom haben, zieht es uns wieder in ruhigere Gefilde. Ein See ist da sicherlich eine gute Idee. Auch wenn hier am Lago di Bolsena  nur ein Campingplatz in Frage kommt, sind wir dennoch zufrieden. Es ist auch hier nicht. mehr viel los, und der Weg in die Stadt ist in einigen Minuten auch leicht erreichbar. 

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Nach einer ausgiebigen Dusche, die im Wohnmobil eher weniger lang ausfällt, machen wir uns auf den Weg in die nette, kleine Stadt Bolsena. Erst führt der Weg an den kleinen Hafen, anschließend durch ein Stadttor in die kleinen, mit Kopfstein gepflasterten Gassen. 

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Nach Einsamkeit in den Bergen zur Zivilisation ans Meer

Nach Einsamkeit in den Bergen zur Zivilisation ans Meer

Abenteuerreise mit dem Wohnmobil Teil 3

Nach wunderschönen Tagen am Campo Imperatore mit lustigen Tierbegegnungen nehmen wir für kurze Zeit Abschied von den Bergen und fahren in Richtung Küste. Wir wollen einige Tage Meeresluft schnuppern. 

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Ein Zwischenstopp in Castel del Monte erweist sich als äusserst lohnenswert. Ein schönes Bergdorf mit zum teil neu renovierten Steinhäusern nach dem Erdbeben von 2016. Natürlich kommen wir an einem kleinen Einheimischen Kaffee nicht vorbei. Hier lässt es sich wirklich gut leben. Im Durchschnitt bezahlen wir hier in den Abruzzen für 2 Kaffees mit 2 Stück Kuchen nicht mal € 5,00.

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Weiter geht die Reise über einen wunderschönen Pass. Da können wir nicht einfach vorbeifahren. Pause ist angesagt. 

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Ein aktiver Vulkan in den schönsten Farben beim Sonnenaufgang

Ein aktiver Vulkan in den schönsten Farben beim Sonnenaufgang

Nach einigen schönen, entspannten Tagen in Nicolosi machen wir uns auf den Weg zum Etna. Wir verbringen nun schon das dritte Mal den Frühling auf Sizilien, da wird es Zeit mal nicht nur um den aktiven Vulkan zu fahren. Heute geht es hinauf auf den rauchenden Berg. An der Südseite ist der Schnee schon geschmolzen, dies ist die Seite, an der sich die Lava meist ihren Weg bahnt. Wir nehmen wieder einmal den Abenteuerweg auf den Vulkan.

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Nebenstraße auf den Etna

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Auf der Caldeira

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Teide Nationalpark in den schönsten Farben

Teide Nationalpark in den schönsten Farben

Heute zeigt sich das Wetter wechselhaft bewölkt. Wir lassen uns erst mal treiben und fahren hinter Icos de los Vinós den Berg hoch nach La Vega. Schon seit Tagen rätseln wir was für ein Dorf sich da oben am Aussichtsberg von unserem Balkon befindet. Wir genießen die tolle Aussicht auf das Meer.

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Durch endlos scheinende Bananenplantagen nach Garachico

Durch endlos scheinende Bananenplantagen nach Garachico

Heute lassen wir das Auto stehen und machen uns zu Fuß auf den Weg nach Garachico. Durch riesige, endlos erscheinende Bananenplantagen.

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Inmitten dieser stehen herrschaftliche Häuser, da wohnen sicherlich die Bananenbarone.

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Mariposario del Drago  und Drago Milenario

Mariposario del Drago und Drago Milenario

Das Schmetterlinghaus in Icod de los Vinòs und der älteste Drachenbaum der Erde

In Icod de los Vinos befindet sich das Mariposario del Drago, ein Schmetterlinghaus. Die Luftfeuchtigkeit in diesem Raum beträgt 80% und die Temperatur zwischen 25 und 29 °. Viele der hier herumflatternden Schmetterlinge werden direkt im Park gezüchtet. Ich liebe diese bunten Tiere zu beobachten wie sie um uns herumflattern.

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Besonders gefallen mir die riesigen blauen Schmetterlinge, die wir schon in anderen Ländern, wie Costa Rica gesehen haben. Einer davon ist auch sehr mutig, ihm scheint mein rotes T-Shirt zu gefallen. Vielleicht hat er mich auch mit einer Blume verwechselt?

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Auf engen Bergstraßen nach Masca

Auf engen Bergstraßen nach Masca

Vorarlberger Spuren auf Teneriffa und atemberaubende Aussichten

In Chio besuchen wir eine ganz besondere Rosenzucht.  Ein Landsmann von uns aus Vorarlberg hat hier eine riesige Anlage mit Blick auf das Meer.

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Auf schmalen Bergstraßen fahren wir nach Santiago de Teide. Wir besichtigen die Kirche und eine sehr alte Weinpresse.

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Vom Kalbelesee zum Körbersee

Vom Kalbelesee zum Körbersee

Im Rheintal liegt dichter Nebel. Wir machen uns auf den Weg die Sonne zu suchen.  Durch den Bregenzerwald fahren wir zum Hochtannbergpass. Schon kurz vor Schröcken sehen wir den blauen Himmel.

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Wir lieben diese Wanderung zum schönsten Platz Österreichs, gewählt im Jahre 2018. Der See liegt eingebettet in grandioser Bergwelt. Wir starten unsere Wanderung beim Parkplatz neben dem Kalbelesee. Auch dieser See begeistert mit seiner wunderschönen Farbe.

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Umringt von herbstlich gefärbten Wiesen schmiegt er sich malerisch in die wunderschöne Landschaft. Er ist als schätzenswertes Biotop gekennzeichnet. Ein letzter Rest des ersten Schneefalls der Saison schmilzt langsam vor sich hin.

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Schloss Chaumont sur Loire und Jagdschloss Chambord

Schloss Chaumont sur Loire und Jagdschloss Chambord

Wir setzen unsere Reise fort entlang der Loire und legen einen Zwischenstopp beim Chaumont sur Loire ein. Schon der Weg zu dem Chateau ist beeindruckend. Eine lange weitläufige Treppe führt auf die Anhöhe, auf der das Schloß thront.

Das Schloss Chaumont sur Loire wurde um das Jahr 1000 von Udo I, Graf Blois erbaut und gelangte später in den Besitz des normannischen Ritters Gelduin. Sein kinderloser Sohn GEoffroy wählte seine Nichte Denise de Fougéres zur Erbin. Sie heiratete 1054 Sulpice I d Ámboise. Somit ging das Schloss in dessen Besitz über. Katharina von Medici, Ehefrau von König Heinrich II kaufte Chaumont im Jahre 1550. Nach dem Tod von König Heinrich II musste seine Mätresse Diane de Poitiers das Schloss Chenonceau zurückgeben und begann stattdessen Schloss Chaumont. Sie verlieh dem Schloss im wesentlichen sein heutiges Aussehen..

Uralte, wunderschöne Bäume, bei denen die schweren Äste schon auf dem Boden liegen säumen unseren Weg. Weiter führt der Weg entlang schmucker Blumenbeete, nach Farben sortiert. Die einen in weiß – grün gehalten, andere in Pink, wiederum andere in rosa und lila. 

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