Geraki und Kosmas

Geraki und Kosmas

In den Bergen Griechenlands

Wir verlassen unseren romantischen Platz an der kleinen Bucht in der Nähe von Momevasia. Heute liegt ein riesiges Kreuzfahrtschiff vor Anker. Wir sind froh daß wir die Stadt gestern noch in Ruhe besichtigen konnten.

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Zur Mittagszeit kommen wir in Geraki an und fahren nicht in die neue Stadt, sondern uns interessiert viel mehr die historische, alte Stadt.

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Also biegen wir beim Straßenschild „Castle of Geraki“ ab und fahren hinauf auf den Berg. Über einige Serpentinen erreichen wir den kleinen Platz vor dem neu gestalteten Besuchereingang. Der Eintritt ist frei, also marschieren wir los, wieder einmal in der Mittagshitze.

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MONIKA KOCH

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Geraki wurde bereits 1250 von den Kreuzrittern angelegt und war ein wichtiger Stützpunkt der einst 15 000 Bewohner. Die kleine Kirche der heiligen Paraskevi, die am Anfang der Ruinenstadt steht ist entzückend. Aus dem 15. Jahrhundert erbaut und liebevoll restauriert. Durch eine kleine Türe, ca. 1,50 hoch und schulterbreit treten wir ein und staunen.

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Eine der gefährlichsten Straßen der Welt?

Eine der gefährlichsten Straßen der Welt?

Von Kalamata nach Gythio

Von Kalamata nach Gythio soll eine der gefährlichsten Straßen der Welt führen. Diese wollen wir heute fahren. Erst wieder durch Olivenhaine, immer höher die Berge hinauf.

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Dann beginnt die Pass Straße mit zahlreichen Serpentinen. Die Ortsdurchfahrten sind ziemlich eng, doch gut fahrbar. Immer wieder können wir wunderbare Aussicht geniessen.  

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Es geht wieder bergab und die Spannung steigt. Irgendwo auf dieser Strecke sollen enge Tunnens, überhängende Felsen die Durchfahrt für große Fahrzeuge erschweren.

Dann ist es soweit. Stehen bleiben, Höhe messen und weiter geht es.

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