Vom Kalbelesee zum Körbersee

Vom Kalbelesee zum Körbersee

Im Rheintal liegt dichter Nebel. Wir machen uns auf den Weg die Sonne zu suchen.  Durch den Bregenzerwald fahren wir zum Hochtannbergpass. Schon kurz vor Schröcken sehen wir den blauen Himmel.

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Wir lieben diese Wanderung zum schönsten Platz Österreichs, gewählt im Jahre 2018. Der See liegt eingebettet in grandioser Bergwelt. Wir starten unsere Wanderung beim Parkplatz neben dem Kalbelesee. Auch dieser See begeistert mit seiner wunderschönen Farbe.

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Umringt von herbstlich gefärbten Wiesen schmiegt er sich malerisch in die wunderschöne Landschaft. Er ist als schätzenswertes Biotop gekennzeichnet. Ein letzter Rest des ersten Schneefalls der Saison schmilzt langsam vor sich hin.

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Der Weg ist breit und gut begehbar. Im Sommer gedeihen hier jede Menge Alpenblumen in den verschiedensten Farben. Doch auch im Herbst hat die Landschaft ihre Reize.

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Nach ca. 1/2 Stunde erreichen wir nach einem kurzen etwas steileren Anstieg den höchsten Punkt der Wanderung. Jetzt führt der Weg hinab in eine Senke. Wir haben Glück. Die letzten Sonnenstrahlen lassen die Wasseroberfläche des Sees glitzern, bevor sie hinter der hohen Felswand der Mohnenfluh verschwindet.

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Der Körbersee misst  an der tiefsten Stelle 8 Meter und erstreckt sich über ca. 3,5 ha Fläche. Das Hotel hat in der Zwischensaison die Türen geschlossen, die Sessel hängen jedoch schon an den Seilen. Bereit für die Wintersaison. Es fehlt nur noch der Schnee.

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Nach einer kurzen Rast machen wir uns wieder auf den Rückweg. Nach ca. 5 Kilometern und knapp 2 Stunden erreichen wir wieder den Parkplatz am Salober. 

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