Abschied von Griechenland

Abschied von Griechenland

Nach 6 wunderschönen Wochen heißt es Abschied von Griechenland zu nehmen. Den letzten Tag verbringen wir wieder an der Kalami Beach in der Nähe von Igoumenitsa. Hier schließt sich der Kreis, hier verbrachten wir die ersten Tage nachdem wir mit der Fähre von Korfu Festland betreten haben.

Das Wasser in Griechenland hat uns überall wo wir waren sehr begeistert, so was von klar und sauber. Egal ob Sandstrand , Kies oder Felsenküste. Wir konnten immer bis zum Boden sehen und dazu Fische und Seesterne entdecken.

Nun geht es aber los auf die Fähre. Dieses Mal fahren wir mit der Grimaldi Line, und sind sehr zufrieden.

Nach 19 Stunden erreichen wir Ancona. Es ist schon später Nachmittag, deshalb wollen wir nicht mehr allzu weit fahren. Nach 20 Kilometern beziehen wir einen wunderschönen Stellplatz mit 360 Grad Rundumsicht. Dieser befindet sich am Rande des romantischen Städtchens Offagna.

Wir spazieren in den Ort und reservieren einen Tisch in einer Pizzeria. Die Wartezeit überbrücken wir bei einem Aperitif in einem Lokal in der Nähe. Das Personal in der Pizzeria ist jung und außergewöhnlich freundlich und sehr motiviert. Die Pizza sehr köstlich und die Auswahl groß. Wir genießen der ersten Abend in Italien sehr.

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Auf dem Seeweg von Ancona nach Igoumenitsa

Auf dem Seeweg von Ancona nach Igoumenitsa

Monikas Reisespuren führen nun nach Griechenland

Auf dem Weg von Ravenna nach Ancona legen wir einen kurzen Zwischenstopp in San Marino ein. San Marino ist ein kleiner eigenständiger Staat in Italien. Hoch oben mit wunderbarer Aussicht über das weite Land gelegen.

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In meiner Jugendzeit war ich schon einmal hier. An die steilen, engen Gassen kann ich mich gut erinnern, jedoch hat sich dieser Ort sehr verändert. Viele edle Markengeschäfte säumen die Straßen, die Zeit der Marktstände ist hier vorbei.  Der Ort hat für mich viel von seiner Romantik verloren.

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MONIKA KOCH

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Bald machen wir uns wieder auf den Weg und erreichen Ancona schon sehr früh am Nachmittag. Wie meist hat auch heute die Fähre Verspätung. Wir laufen erst nach Sonnenuntergang aus, der Blick zurück auf die Stadt im Lichtermeer ist wunderschön.

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Die Überfahrt verläuft sehr ruhig, das Essen an Bord ist gewöhnungsbedürftig.

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Angekommen in Griechenland, in Igoumenitsa, fahren wir nur ein kleines Stück nach Norden auf eine kleine Landzunge. Dort verbringen wir die erste Nacht in Griechenland. Natürlich nicht ohne uns vorher in die Fluten des Meeres zu stürzen. Endlich! In der zum Campingplatz dazugehörenden Taverne geniessen wir ein hervorragendes griechisches Abendessen. 

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