Zum südlichsten Punkt am griechischen Festland

Zum südlichsten Punkt am griechischen Festland

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Cap Tenaro und die Geisterstadt Vathia

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Die Nacht in Gythio am Hafen verläuft nicht ganz ungestört. Wie vermutet herrscht reger Verkehr auf der Mole, Jugendliche machen es sich vor dem Wohnmobil bequem und quatschen und kichern. Außerdem ist der Platz taghell beleuchtet. In der Früh stören einige Wolken einen schönen Sonnenaufgang.

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Wir spazieren noch zum Leuchtturm, bevor wir uns auf den Weg weiter in den Süden machen.

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Methoni, ein kleines Nest mit riesiger Festung

Methoni, ein kleines Nest mit riesiger Festung

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Wir haben viel gelesen und gehört von der berühmten Ochsenbauchbucht. Das soll ein Muss sein für Besucher des Pelopoponnes. Auf unserem Weg passieren wir bei Agrili ein leider dem Verfall gewidmetes Märchenschloss. Die Tore sind geschlossen, aus Sicherheitsgründen. Das „Castle of Fairytales“, also Märchenschloss wurde von einem Dr. Harry Fournier erbaut, um die Menschen zur Besinnung zu bringen, um ihren Blick wieder auf das Wesentliche, auf die Lebensträume zu lenken.

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Ich freue mich schon auf die Zeit an der Ochsenbauchbucht. Die Erwartung ist sehr groß, die Anfahrt ziemlich eng. Schon der Straße entlang parken viele Autos und Wohnmobile. Dies lässt nichts Gutes erahnen. Der Regen der letzten Tage hat die Sandstraße ziemlich ausgewaschen. Tiefe Löcher und tiefe Gräben mancher festgefahrener Fahrzeuge sind auf dem Weg zu den Stellplätzen hinter den Dünen. Von hier aus ist die Bucht noch nicht zu sehen. Wir parken uns in die Schlange ein und wandern zum Strand. Die Bucht ist wirklich wunderschön, echt malerisch.

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Immer Richtung Norden – Boca del Rio, Guaymas und Magdalena del Kino

Immer Richtung Norden – Boca del Rio, Guaymas und Magdalena del Kino

UND SCHON WIEDER EIN ABSCHIEDSFEST

 

 

Die nächste Nacht sollten wir auf einem LKW Parkplatz verbringen, doch in dieser Hitze schreckt uns die Stadt ein bisschen ab. So entscheiden wir uns nocheinmal an den Strand zu fahren um dort zu übernachten.

Die Gegend nach Mazatlan ist sehr öde, nicht mal mehr Kakteen wachsen hier, so fahren wir erst mal durch dichtes Buschland. Dieses wird dann von endlos langen Maisfeldern abgelöst. Über 200 km fahren wir entlang diesen Feldern.

Schon vor der Abfahrt  finden wir über eine App im Internet  einen Platz in Boca del Rio, den wir und noch 3 Fahrzeuge unserer Gruppe nach 400 km erreichen.

Hier werden anscheinend auch die Camarones gezüchtet, die in der ganzen Gegend hier auf jeder Speisekarte stark vertreten sind. 

 

 

 

 

Mit einem Spaziergang am Strand und einem schöner Sonnenuntergang beschließen wir diesen doch anstrengenden Fahrtag.

 

 

 

 

 

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