Grosseto#Talamone#Albarese#Nationalpark#Maremma#

Grosseto#Talamone#Albarese#Nationalpark#Maremma#

Grosseto ist die Hauptstadt der Maremma, dem südlichen Teil der Toscana. Diese liegt auf unserem Weg zum Nationalpark bei Albarese. Es ist Sonntag, der Verkehr ist heute auf Grund vom Muttertag ein bisschen reger als an anderen Sonntagen. Es werden die Omis und Mamis auch hier gerne ausgeführt. Das Leben in der Stadt Grossetto beginnt aber erst am späten Vormittag. 

 

 

 

 

 

 

Der Dom von Grosseto ist innen sehr einfach ausgestattet, der rot-weiße Marmor kommt so besonders gut zur Geltung.

 

 

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#Sasetta#Campiglia Marittima#Piombino#

#Sasetta#Campiglia Marittima#Piombino#

 

Heute heißt es Abschied nehmen von dem wunderschönen Campingplatz Podere Pianetti, hier haben wir uns wirklich wie im Paradies gefühlt.

Unser Endziel für heute liegt nicht sehr weit, nur um die 60 km. Über Castagneto Carducci, wir waren schon mit dem Bike vor 2 Tagen hier, fahren wir eine sehr schöne Straße über die Hügel der Toscana bis nach Sasetta. Dieser kleine Ort liegt in der Maremma und hat nur um die 500 Einwohner. 

 

 

 

 

Anzusehen sind diese kleinen Orte und Städte allemal sehr schön, doch daß hier nicht mehr Menschen leben, kann ich gut verstehen. Ich frage mich, was macht man denn so den ganzen Tag hier? Vor dem Haus sitzen und zählen wieviele Autos vorbeifahren?

 

 

 

 

 

 

Die Besichtigung ist jedenfalls mit ein wenig  Anstrengung verbunden, gehen die schmalen Wege sehr steil auf und ab.

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#Von Strand und Fröschen#

#Von Strand und Fröschen#

 

Gestern haben wir beschlossen doch noch einen Tag länger hier zu bleiben. Ich möchte noch ein bisschen den Strand geniessen. Am Vormittag wird aber zuerst das Wohnmobil geputzt, die nächsten Tage ist Wasser sparen angesagt, ausserdem haben wir dann auch keinen Strom. Das ist ein gutes Training für unser Vorhaben ab Herbst. Denn in Südamerika sind wir großteils ohne Infrastruktur unterwegs, und dies ist ein bisschen wie eine Testfahrt, zumindest teilweise.

Diesen Campingplatz kann man allerdings keineswegs dazuzählen, denn hier gibt es alles was das Camperherz begehrt. Wasser, Strom, saubere Sanitäranlagen, gratis Waschmaschinen und Trocknerbenützung, Whirlpool, Shop und einen tollen Kräutergarten zur freien Entnahme. Ausserdem hat jeder ca. 500 bis 700 Quadratmeter Platz um sich herum. 

Nach der Arbeit kommt das Vergnügen, wir marschieren zum Strand. Heute ist der Wind nicht so stark, das Wasser sieht heute richtig schön aus, doch lädt es noch nicht zum baden ein, es ist noch zu kalt.

 

 

 

 

 

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#Die schiefen Türme von Pisa#Agriglamping Podere Pianetti#

#Die schiefen Türme von Pisa#Agriglamping Podere Pianetti#

 

Pisa liegt auf dem Weg zu unserem nächsten Campingplatz, nur 25 min. von Lucca entfernt. Schon bei der Anfahrt über eine kleine Anhöhe können wir das Wahrzeichen von Pisa, den schiefen Turm sehen. Wolfgang hat einen Parkplatz ausfindig gemacht der nicht allzuweit davon entfernt liegt. Mit dem Womo können wir ja nicht überall stehen bleiben. Dieser Parkplatz ist ideal, schon in ca. 10 Minuten stehen wir vor der Piazza del Miracoli. Und wir sind nicht alleine. Schon vor dem Eingang zum Platz schieben sich die Menschen durch den Marktplatz. Hier kann man „Markenware“ , wie Rolex, Prada usw. zu besonders günstigen Preisen erwerben. 

 

 

 

 

Dieser Rasen soll eigentlich nicht betreten werden, darauf weisen die vielen Absperrungen hin, ich wundere mich nur darüber wie viele Menschen das einfach ignorieren. 

 

 

 

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#Kultur#Lucca#Rally#

#Kultur#Lucca#Rally#

 

 

Heute ist nicht so gutes Wetter angesagt. Wir lassen die Fahrräder in der Garage und machen uns zu Fuß auf den Weg in die Stadt. Es sind nur ca. 15 min. von unserem Stellplatz Sergio  bis zur Stadtmauer. Unser erstes Ziel ist der Palazzo Mansi, Eigentum der Familie Mansi, die dank ihren blühenden Handelstätigkeiten eine der prominentesten Familien der Stadt geworden war.

 

 

 

 

 

 

 

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#Lucca#Fahrradstadt#Musik#süsse Versuchung#

#Lucca#Fahrradstadt#Musik#süsse Versuchung#

 

Am frühen Nachmittag erreichen wir nach nur ca. 25 Tageskilometern Lucca. Der Stellplatz ist schnell gefunden, doch auch hier findet die typisch italienische Siesta statt und er ist geschlossen bis 14.30 Uhr. Wir haben unsere Küche ja immer dabei, so vertreiben wir die Zeit mit köstlichem Kaffee und sehen uns erst einmal um. 

Pünktlich kommt der Rezeptionist, wir checken ein und schwingen uns gleich auf die Räder um durch eines der vielen Tore der Stadtmauer, der Porta Donata,  in die Stadt zu fahren. Gleich hinter der Mauer sperren wir unsere Fahrräder ab und erkunden die Gassen zu Fuß.

 

 

 

 

Lucca wird ihrem Namen als Fahrradstadt wirklich gerecht, auch in der Fußgängerzone fahren zahlreiche Zweiräder mitten durch die Fußgänger. Das stört wirklich keinen, hier ist man es so gewohnt. Wir geniessen die Langsamkeit, können wir so doch unsere Blicke herumschweifen lassen und viel mehr entdecken.

 

 

 

 

 

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#Montecatini und der Paradiesgarten von Pescia#

#Montecatini und der Paradiesgarten von Pescia#

 

Den letzten Tag in Montecatini lassen wir uns in einer der Thermen einen ganzen Nachmittag lang verwöhnen. Baden im Thermalbad, anschließend im Whirlpool und dann die Fangopackung. Dazu eine wunderbare entspannende Gesichtspackung mit Massage. Nach der Einwirkzeit dürfen wir uns den Schlamm wieder abspülen bevor es wieder für kurze Zeit in den Whirlpool geht. Mit einer Körpermassage endet dieses Verwöhnprogramm nach 4 Stunden. Wolfgang meint wir sollten das öfter machen, da ich so entspannt aussehe. Ich sehe das jetzt einfach als Kompliment.

 

 

 

 

Wir haben heute das Mittagessen ausgelassen, somit knurren unsere Mägen schon hörbar. Wir fahren erneut mit der Funiculare, der Standseilbahn wieder nach Montecatino Alto, wo wir schon gestern einen Tisch reserviert haben.

 

 

 

 

 

 

 

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