Königsschloss D ´Amboise

Königsschloss D ´Amboise

Amboise und Chateau du Clos Luce letzter Aufenthaltsort Leonardos da Vinci

Auch in Amboise beziehen wir den Campingplatz auf einer Insel in der Loire, direkt gegenüber dem Chateau. In wenigen Minuten sind wir bei der Brücke und anschließend auch schon in der Stadt. Doch zuvor begegnen wir noch Leonardo in Überlebensgröße.

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Das Schloß liegt hoch oben auf einem Hügel über der Stadt. Ende des 15. Jahrhunderts beginnt die Bauphase des Schlosses unter der Herrschaft Königs Karl VIII, der in Amboise geboren wurde. Bis zum heutigen Tage sind 75% des unter seiner Herrschaft errichteten Schlosses noch erhalten. Jedoch schon im IV Jahrhundert wurde der erste Graben des Schlosses ausgehoben, um die über der Stadt errichteten Wohnstätten zu verteidigen. Die Festung wird in der mittelalterlichen Zeit aufgrund Rivalität zwischen den Grafen von Anjou und von Blois hart umkämpft. Heute ist von diesen nichts mehr zu sehen.

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Wir besichtigen die verschiedenen Schlafgemächer , die großen Säle,  ein Musikzimmer. Alle sind sehr gepflegt und äußerst geschmackvoll eingerichtet. Was mir auffällt, in allen Schlössern dominiert die Farbe Rot in den Räumen. 

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Der grosse Saal

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Sehenswerte Ruine  am Ufer der  Seine

Sehenswerte Ruine am Ufer der Seine

Von Klosterruine und Kirschenplantagen

Nur wenige Kilometer durch kleine Dörfer und Landwirtschaftliches Gebiet und schon sind wir an der Seine. Über eine beeindruckende Brücke in schwindelerregender Höhe erreichen wir das andere Ufer, wo wir uns über das Feiertagswochenende auf einem neuen, sehr sauberen Stellplatz, dem Camping La Palmeria einmieten. 

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Küstenbatterie Todt in der Normandie

Küstenbatterie Todt in der Normandie

Die Batterie Todt ist ein Bunkermuseum an der Nordküste der Normandie. Ich finde die Besichtigung gerade in der heutigen Zeit etwas bedrückend. Jedoch wenn wir schon mal hier sind möchten wir uns dieses Museum nicht entgehen lassen.

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=&cad=rja&uact=8&ved=2ahUKEwjvsdG5tJH5AhXSgv0HHUvYBP8QFnoECAoQAQ&url=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2Fwiki%2FBatterie_Todt&usg=AOvVaw1v8mDi3R3wkcvrQBJGreUf

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Schon die riesigen Geschütze im Aussenbereich erzeugen Gänsehaut. Die Kanone der Marinearillerie, ein Eisenbahngschütz, wurde von der Firma Krupp hergestellt.

In Bologne sur mer und in Calais waren 5 der 25 erzeugten davon stationiert. Auf Gleisen wurden sie entlang der Küste transportiert. Heute existieren nur mehr 2 dieser Exemplare, eines hier am Cap Gris Nez und eines in den USA.

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Ereignisreiche Tage in Wien

Ereignisreiche Tage in Wien

Kurzbesuch in der Hauptstadt Österreichs

Wir fahren nach Wien. Immer wieder schön. Die Fahrt mit dem Zug ist recht gemütlich, besonders in der Ruhezone. 

Für diesen Aufenthalt haben wir uns für kleines Hotel direkt in der Mariahilferstraße entschieden. Das Schani Salon ist ein Hotel für Junge und Junggebliebene. Unser Zimmer liegt auf der Rückseite zum Innenhof, in der Nacht muchsmäuschenstill. Kaffe und Kuchen stehen 24 Stunden zur freien Verfügung.

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Wir sind erfreut wieder so viele Menschen in der Stadt zu sehen. Der Tourismus hat wieder eingesetzt. 

Viel Zeit haben wir heute nicht. Schon um 17 Uhr sitzen wir in der Staatsoper Wien. Für die heutige Aufführung ist viel Sitzfleisch notwendig. Tristan und Isolde, diese Oper von Richard Wagner dauert incl. 2 Pausen bis 22.30 Uhr. Im letzten Akt ist mir doch tatsächlich der Hintern eingeschlafen. 7 Stunden im Zug und gleich anschließend mehr als 5 Stunden in der Oper waren zu viel des Guten. Ich bin immer wieder fasziniert ob der Schönheit dieses Gebäudes.

https://www.google.com/search?client=safari&rls=en&q=staatsoper+Wien&ie=UTF-8&oe=UTF-8

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Kurzurlaub am Bodensee

Kurzurlaub am Bodensee

Zum größten Wasserfall Europas – Der Rheinfall in Schaffhausen

Endlich ist es soweit. Beim 6. Anlauf klappt es endlich mit unserem Gutschein. Wir haben uns das See und Parkhotel Feldbach in Steckborn ausgesucht. Die Anreise dem Bodensee entlang gestaltet sich sehr gemütlich. Auch wenn die Strecke nur ca. 70 Kilometer beträgt, legen wir im Hotel Schiff in Kesswil eine Kaffeepause ein.

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Angekommen in Steckborn beginnen wir unseren Aufenthalt mit einem Aperitif auf der Terrasse am See.

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See und Parkhotel Steckborn am Bodensee

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Wir nutzen das schöne Wetter am nächsten Tag für einen Ausflug nach Stein am Rhein. Zuvor lockt uns die Burg Hohenklingen auf die Anhöhe mit wunderbarem Blick auf Stein am Rhein. Leider öffnet die Burg ihre Pforten erst im Mai, jedoch die Glocke läutet uns zur Begrüßung. Wie schön. Die Burg Hohenklingen hat wie keine andere Burg am Bodensee ihr mittelalterliches Erscheinungsbild bewahrt. Sie hat die typische Entwicklung von der Wehrburg zum Schloss, zur Festung oder zur Ruine nicht mitgemacht und ist auch von kriegerischen Zerstörungen verschont geblieben. 

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Alte Steine und neuer Wein – von Mykene nach Nemea

Alte Steine und neuer Wein – von Mykene nach Nemea

In Griechenland gibt es nicht nur Strand und Bergdörfer. Es gibt auch ein Weinbaugebiet. Da kommen wir natürlich nicht drumherum. Auf dem Weg dorthin besichtigen wir jedoch noch eine schöne archäologische Anlage, die in Mykene. 

Schon bei der Anfahrt können wir einen ersten Blick auf die Anlage werfen, die auf einem Hügel thront. Der kleine Parkplatz ist schon sehr voll, es stehen auch schon Busse da. Der Eintritt ist heute frei.

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Auf dem Gelände angekommen ist es doch nicht so überlaufen wie Anfangs gedacht. Die ersten Busse fahren auch schon wieder weg. So können wir die Anlage in Ruhe besichtigen.

Mykene war in der Bronzezeit Königspalast, Festung und Hauptstadt der Region Argolis auf dem Peloponnes. In Mykene herrschten die mächtigen Könige Atreus und Agamemnon

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MONIKA KOCH

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Gleich nach dem Eingang geht es tief in die Erde, wir sehen auf das Löwengrab. Dies ist ein mächtiges Kuppelgrab mit 15 Metern Durchmesser und wird auf 1450 v. Chr. datiert.

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MONIKA KOCH

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SPORT, KULINARIK UND KULTUR IN SÜDTIROL

SPORT, KULINARIK UND KULTUR IN SÜDTIROL

MONIKAS REISESPUREN FÜHREN NACH SÜDRTIROL

Sommer 2021, sehr wechselhaft. Zeigt das Thermometer mal 30°, kann es am nächsten Tag wieder um fast 20° sinken. Henriette steht vor der Haustüre und ist schnell bereit. Ein bisschen was in den Kleiderschrank, den Kühlschrank von der Wohnung in das Wohnmobil umgeräumt und schon kann die Reise losgehen. Nach Südtirol ist es nicht allzu weit. Über den Arlbergpass ziehen die Nebelschwaden, es hat nicht den Anschein daß wir uns mitten im Hochsommer befinden.

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Mehr erinnert uns das an die herbstliche Jahreszeit. Die restliche Fahrt über den Reschenpass bis zu unserem Ziel verläuft sehr abwechslungsreich. Von Sonne über Regen und einigen Hagelkörnern ist alles dabei. In Glurns machen wir eine erste Kaffeepause. Wir spazieren durch die mittelalterliche Altstadt, die kleinste Stadt Südtirols

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Ich staune nicht schlecht als ein großer Bus durch diesen kleinen Torbogen fährt, das ist Milimeterarbeit.

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Die vollständig erhaltene Stadtmauer, die drei malerischen Tortürme, die Laubengänge, die engen Gassen und die edlen Bürgerhäuser verzaubern uns mit dem charmanten, mittelalterlichen Flair.

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Wien, Wien – nur du allein….

Wien, Wien – nur du allein….

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Urlaub in Österreich

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Wien haben wir uns auf unserer Corona Reise durch Österreich aufgespart. Wir fahren bequem mit dem Zug von Bregenz nach Wien Hauptbahnhof.

In Wien braucht man definitiv kein Auto, ganz im Gegenteil. Mit einer Wochenkarte für alle Öffis können wir uns um € 30,00 überallhin bewegen.

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alte Straßenbahn in Wien

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Wir nutzen ein ganz spezielles Angebot vom Hotel Babula in der Heinestraße. Ganz nah am Prater.

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Hotel Babula

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Mein ganz großer Wunsch ist es schon lange wieder einmal Geisterbahn zu fahren. Was wir auch machen. Noch ist es sehr ruhig, die Attraktionen werden nur wenig oder gar nicht  genutzt. Auch hier wartet man regelrecht auf Besucher.

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Jetzt aber nocheinmal zurück zu unserem Hotel. Im Internet bin ich auf dieses Angebot gestoßen. Eine Woche „flexibel living“ um € 528,00 für 2 Personen. Incl. tollem Frühstück und einem Essen in einem der Partnerrestaurants. Das Hotel ist recht einfach, bietet aber alles was man braucht. Einmal die Woche kann ein Reinigungsdienst angefordert werden. Ausserdem zieht die ausgeichnete Pizzeria im Haus zahlreiche Gäste an.

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Frühstück im Babula

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Wir geniessen das schöne, noch nicht allzu heiße Wetter und machen uns auf den Weg um das nähere „Kretzel“ zu erkunden. Die nächsten Tage stehen weitere Ausflüge an.

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DER PRATER

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Eingang zum Prater

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Riesenrad

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Sisi und Franzl

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Wiener Praterkarusell

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Achterbahn ohne Gäste

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Schon viele, sehr viele Jahre ist es her daß ich im Wiener Prater war. Die Geisterbahn ist mir noch in Erinnerung. Heute sind wir ganz allein in den knattrigen Wagen der uns durch dieses geheimnisvolle Geisterschloß transportiert. Ob ich Angst habe? – nein – es ist einfach nur lustig.

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Geisterbahn

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Geisterbahn

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Ringelspiel

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Eiswelt im Prater

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Einsame Scooter

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Kaum zu glauben, aber Wolfgang , der in Wien aufgewachsen ist,  war noch nie im Schweizerhaus. Das wollen und müssen wir ändern. Wir sind nicht die großen Fleischesser, doch die berühmte „Schweizerhaus Stelze“ müssen wir unbedingt probieren.  Das Beste ist für mich die knusprige Schwarte. Auch wenn wir eine „kleine“ für 2 Personen bestellen, es ist bei Weitem nicht zu schaffen.

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Schweizerhaus im Prater

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Perchtoldsdorf

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Außerhalb von Wien, schon über der Grenze zu Niederösterreich liegt Perchtoldsdorf mit seinen zahlreichen Heurigen. Hier in Perchtoldsdorf steht auch der mächtigste Wehrturm der Spätgotik im deutschen Sprachraum. Dafür gibt es keinen Kirchturm. Ein nettes Plätzchen zum spazieren gehen und zum Verweilen.

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Wehrturm

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Zentrum Perchtoldsdorf

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Seerose am Teich

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Schildkröte beim Sonnenbad

Tierpark Schönbrunn

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Mit meinem ältesten Sohn Manuel, der derzeit in Wien lebt, besuchen wir den Tiergarten Schönbrunn im 13. Wiener Gemeindebezirk – in Hietzing. Dieser wurde 1752 von den Habsburgern gegründet und ist der älteste noch bestehende Zoo der Welt. Auf einer Fläche von 17 Hektar bietet der Zoo einen Lebensraum für über 700, zum Teil hochbedrohte Tierarten.

Ich liebe Zoobesuche, dieser hier ist besonders schön. Es hat sich schon wieder sehr viel verändert seit meinem letzen Besuch.

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Stumme Unterhaltung

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Im Tiergarten gibt es gerade viele Jungtiere, die hüpfend, laufend oder planschend ihre Welt entdecken. 

Wir sehen dem  Elefantenmädchen Kibali beim Training zu, beobachten das Robbenbaby beim Schlafen und sind entzückt wie das Eisbären-Mädchen Finja mit einem Baumstamm spielt. Der Eisbären Papa wird zur Sicherheit der Kleinen von der Familie ferngehalten. Das scheint ihm nicht sehr zu gefallen.  

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Kibali das Elefantenmädchen

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Robbenmama mit Robbenbaby

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Flamingos

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Raubkatze

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Eisbären-Mädchen Finja mit Mama

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Finja beim Spielen

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Papa Eisbär

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Bin ich wohl hübsch?

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Echse

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Pinguine

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Ein Plätzchen im Schatten

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Blickkontakt

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Zebras

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Kaffe – Restaurant Kaiserpavillon

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Augarten

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In wenigen Minuten zu Fuß vom Hotel sind wir auch schon im Augarten. Schon Kaiser Matthias, der von 1612 bis 1619 regierte, erbaute sich in dem ausgedehnten Auengebiet an der Donau ein kleines Jagdhaus. Heute beherbergt dieser Park das Augarten-Museum. Dieser wunderschöne Park ist auch der Aufenthaltsort der Wiener Sängerknaben. Diese können wir nicht besuchen, jedoch das äusserst interessante Museum mit wertvollen Stücken aus alten und neuen Zeiten.

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Augartenpalais

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Wehrturm im Augarten

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Augarten Porzellan

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Augarten Porzellan

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Sonnenuntergang im Augarten

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Hofburg

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Auch in der Hofburg findet eine interessante Ausstellung statt.

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Hofburg Wien

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Nach einem Vortag über dieses besondere Ausstellungsstück betreten wir den Prunksaal der Nationalbibliothek um dieses auch zu bestaunen. Da steht es – geschützt in einer Glasvitrine.

Die Reisehandbücher der Kaiserin Sisi.

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Reisehandbücher Kaiserin Sisi

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Reisehandbuch mit Stadtplan von der Kaiserin Sisi

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Nicht nur der Ausstellungsstücke wegen lohnt es sich hierher zu kommen. Schon die prunkvollen Räumlichkeiten sind wirklich sehenswert.

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Prunksaal

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Decke im Prunksaal

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Decke Prunksaal Hofburg

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Die in der Schatulle aufbewahrten Reiseführer zu Städten der Österreichisch-Ungarischen Monarchie sind in rotes Leinen mit Goldprägung gebunden. „Sie waren wohl ein Geschenk des Verlages Leo Woerl an die Kaiserin“, wie es in der Ankündigung heißt.

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Schatulle mit Reisehandbüchern der Kaiserin Sisi

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Auch die weiteren Ausstellungsstücke von Louis van Beethoven sind nicht zu verachten. Briefe sowie handgeschriebene Notenblätter von Erstaufführungen liegen geschützt in den Glasvitirinen.

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Notenblätter Beethoven

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Schwer fällt die weitere Wahl bei der großen Anzahl an Museen. Bei diesem Wienbesuch fällt sie auf das Weltmuseum – ehemals Völkerkundemuseum, wo unser Augenmerk auf einer Fotoausstellung liegt. Dies befindet sich auch in den Räumlichkeiten der Hofburg.  

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Hofburg Wien

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Zentralfriedhof

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Ein weiterer Ausflug führt uns nach Simmering. Wir haben auf unseren Reisen schon sehr viele beeindruckende Friedhöfe besucht, wie in Buenos Aires und anderen Südamerikanischen Städten oder  auf Sizilien. Doch ich war noch nie auf dem Wiener Zentralfriedhof. 

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Zentralfriedhof, Karl-Borromäus-Kirche

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Der Wiener Zentralfriedhof wurde 1874 eröffnet und zählt mit einer Fläche von fast zweieinhalb Quadratkilometern und rund 330.000 Grabstellen mit rund drei Millionen Verstorbenen zu den größten Friedhofsanlagen Europas. Und sicherlich zu einer der schönsten.

Das riesige Areal ist unterteilt in die verschiedensten Zonen. Den verschiedenen Religionen und Konfessionen sind eigene Bereiche auf dem Zentralfriedhof gewidmet.

Karl-Borromäus-Kirche

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Die rund angelegte Präsidentengruft und die Karl-Borromäus-Kirche sind die prominentesten Bereiche des Zentralfriedhofs.

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Grabstätten im Zentralfriedhof

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Wir  sind auf der Suche nach der letzen Ruhestätte von Wolfgangs Großeltern – und finden sie auch. Natürlich nur mit dem Friedhofsplan, den es für einen Euro beim Haupteingang zu kaufen gibt.

Wie wir so durch die Reihen laufen entdecke ich ein ganz besonderes Grab. Erst denke ich mir daß hier wohl ein Jäger seine letzte Ruhe gefunden hat, doch nach einiger Zeit bewegt  der vermeintliche „Grabstein“ seine Augen und wackelt mit den Ohren. Hier auf diesem Friedhof geht es in den hinteren Reihen sehr lebhaft zu.

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Es lebe der Zentralfriedhof

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Reh auf dem Zentralfriedhof

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Der bunte Speiseplan wird wohl immer wieder erneuert hier auf dem Friedhof.

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Leben auf dem Zentralfriedhof

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Hauptanziehungspunkt für Touristen ist sicherlich die Anlage der Ehrengräber. In den alten Arkaden, die aus Ziegelsteinen erbaut wurden, wurden die wohlhabenden Familien aus dem Bürgertum der Ringstraßenzeit in Gruften beigesetzt. 

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Arkaden mit Bürgergräbern

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Gruft am Zentralfriedhof

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Ehrengrab

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Auffallender Grabstein am Zentralfriedhof

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Ehrengräber berühmter Musiker

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Innenstadt

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Im Stephansdom findet gerade eine Messe statt. Die Anzahl der Besucher hinter der Absperrung hält sich noch in Grenzen. Mit der Zeit werden es dann doch mehr und wir begeben uns wieder In´s Freie.

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Stephansdom

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Fiaker

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Stephansdom

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Zur Abwechslung wollen wir uns eine griechisch- orthodoxe Kirche mal von Innen ansehen. Doch was uns da vor Augen kommt ist zu Zeiten von Corona erschreckend. Es findet gerade eine Hochzeit statt.

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Griechisch Orthodoxe Kirche
Griechisch Orthodoxe Kirche

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An sich ja eine schöne Sache. Das Brautpaar steht vorbildlich mit Maske im Gesicht vor dem Altar. Der Priester scheint sich nicht schützen zu müssen.

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Hochzeit griechisch orthodox

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Doch was bei den Besuchern abgeht die die Kirche betreten ist echt unverantwortlich. Ein Bild nach dem Anderen wird mit Mundkontakt abgeküsst. Erst denke ich mir daß es nur „Scheinküsse“ sind, doch da liege ich komplett falsch. Ob  es hier wieder ein nächstes Cluster geben wird?

Wir ziehen weiter zur Augustinerkirche, im südöstlichen Teil der Wiener Hofburg. Der Eingang in die Augustinerkirche befindet sich am Josefsplatz, umrahmt von wunderschönen Fassaden. 

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Josefsplatz

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Hundertwasser Museum

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Am letzten Tag in Wien begeben wir uns auf die Spuren  von Hundertwasser. Das Museum Hundertwasser befindet sich im Kunsthaus Wien. Die Sonderausstellung eines amerikanischen Fotografen hat es uns neben den zahlreichen Ausstellungsstücken Hundertwassers besonders angetan. Sehenswert ist auch das Wohnhaus ganz in der Nähe des Museums, ebenfalls von Hundertwasser entworfen.

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Museum Hundertwasser

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Stiegenhaus Kunsthaus Wien

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Modell einer Kirche von Hundertwasser

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Wohnhaus Hundertwasser

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Hundertwasser Village

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Wie überall auf der Welt sind Märkte ein besonderer Anziehungspunkt für uns. Zur Zeit buhlen die Marktstandler um jeden Kunden, sind doch nicht allzu viele Menschen unterwegs. Ob am Rochus-Markt die Blumen, am Karmelitermarkt die bunten Obststände oder am Naschmarkt die meist überteuerten exotischen Dinge, für unsere Augen eine wohltuende Abwechslung.

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Rochus Markt

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Karmelitermarkt

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Naschmarkt

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Neben der zahlreichen Nutzung von Straßenbahn und U-Bahn legen wir auch recht viele Kilometer zu Fuß zurück  durch die Stadt. Zum Schluß jetzt noch ein paar Bilder quer durch Wien.

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Ein geöffneter Durchgang

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Das berühmte Schnitzelhaus

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Spiegelungen

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Taxi mit 2 PS

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Taxi ganz ohne PS

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Schwarzenbergplatz

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Schwarzenbergplatz

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Belvedere Schlossgarten

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Schloss Belvedere

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Ohne Worte

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Gedenkstätte Mauthausen

Gedenkstätte Mauthausen

Corona Reise Etappe 9  

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Auf dem Weg vom kalten, regnerischen Waldviertel kommen wir bei Mauthausen vorbei. Wir waren beide noch nie hier, da wo sich grauenvolle Szenen abgespielt haben. Kurz entschlossen legen wir einen Zwischenstopp ein um das ehemalige KZ zu besichtigen. Auch wenn das Wetter sich gebessert hat – die Stimmung an diesem Platz tut es nicht. Irgendwie passen die dunklen Wolken genau dazu.

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Wir sind überrascht, es sind kaum Menschen da. Der Eintritt ist frei. Während der ganzen Tour durch diese Anlage begegnen uns nicht einmal 10 Menschen. Es gibt eine eigene App die uns durch dieses Areal führt. Ich habe diese unterwegs schon auf mein Handy geladen. 

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Wanderung mit grandioser Aussicht auf die Bergriesen des Rätikon

Wanderung mit grandioser Aussicht auf die Bergriesen des Rätikon

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VON BARTHOLOMÄBERG ZUM RELLSECK 

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 Die Pfarrkirche von Bartholomäberg ist eine reich ausgestattete barocke Kirche mit einer bemerkens­werten barocken Orgel.

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