Wildromantisch – so zeigt sich die Küste von Oregon

Wildromantisch – so zeigt sich die Küste von Oregon

 

 

DIE STRASSE DER LEUCHTTÜRME

 

 

Oregon ist das nächste Bundesland der USA das von uns entdeckt werden möchte.

 

 

 

 

Es gibt unzählige Aussichtspunkte der Küste entlang. Scheinbar haben hier alle Felsen die der Küste entlang im Wasser stehen, und das sind hunderte , einen Namen. Bei einigen wenigen legen wir dann doch einen Stopp ein, wie etwa beim Rainbow Rock, Indian Sands und beim Arch Rock.

 

 

 

 

 

 

Diesen Kerl wird wohl keiner mehr hier finden, denn kurz nach uns kam ein Ranger und hat ihn mitgenommen – gehört anscheinend nicht hierher. Schade eigentlich, mir gefällt er.

 

 

 

 

 

Kurz nach Orford erreichen wir unser heutiges Etappenziel am Cape Blanco. Der Platz liegt wunderschön im Wald gelegen und ist schon ziemlich belegt. Wir finden noch einen etwas sonnigen Platz und und machen uns auf die Gegend um uns herum zu erkunden.

 

 

 

 

 

 

 

 

Vom Campingplatz führt ein  Weg durch ein kleines Waldstück, ein richtiger Zauberwald, die Bäume über und über mit Moos bewachsen.  

 

 

 

 

 

 

Dieser mündet  in einen wunderschönen üppig bewachsenen „Garten“ auf den Klippen. Der ganze Küstenstreifen hier ist ein einziger Blütenteppich.

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Sicht ist heute etwas getrübt, deshalb verschieben wir die Besichtigung des Leuchtturmes auf Morgen.

Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg zum Leuchtturm. Wieder wandern wir durch diesen üppig blühenden Küstenstreifen. Besonders begeistern uns die kleinen, kraftvollen Schwertlilien. Die ganze Umgebung ist geprägt von diesen lila Blüten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beim Cape Blanco Lighthouse angekommen werden wir von einigen „Freiwilligen“ begrüßt und in die Geschichte des ältesten, noch aktiven  Leuchtturms an der Küste von Oregon eingeweiht. Dieses Jahr wird er 145 Jahre alt. Er ist der einzige hier der aus gebrannten Ziegeln gebaut wurde. Diese wurden hier in der Gegend hergestellt.  Die Menschen haben sichtbar Freude daran ihr Wissen weiterzugeben.

 

 

 

 

 

 

Um $ 2,00 kann auch der Turm erklommen werden, was wir natürlich nicht auslassen. Wie die meisten Leuchttürme wird dieser mittlerweile auch schon mit Strom versorgt. Die Leuchtkörper werden alle 90 Tage von der Küstenwache ausgetauscht, so kann uns keiner sagen wie lange sie wirklich halten würden. 

 

 

 

 

 

 

Nach dieser ausgiebigen Besichtigung treten wir den Rückweg an.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

An der Küste von Oregon stehen nicht weniger als 9 Leuchttürme, und alle können besichtigt werden. Sicher sind solche Plätze auch für uns besondere Orte, doch begutachten wir manche nur aus der Ferne.

Wieder zurück bei unserem Wohnmobil kommen uns unsere „Nachbarn“ begrüßen. Auch sie sind von unserem kleinen Auto begeistert, wie auch von unserer Reise.  

 

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