Mit der Zahnradbahn in die Vouraikos Schlucht

Mit der Zahnradbahn in die Vouraikos Schlucht

Wanderung zum Kloster Mega Spileo entlang des Mulipfades

Was war das für eine Nacht. Der Wind peitscht nur so gegen das Wohnmobil. Der Schlaf war etwas gestört. Nach dem Frühstück, heute im Wohnmobil, machen wir uns auf den Weg nach Peloponnes.

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Über die große Brücke führt der Weg nach Süden. In Diakofoto besteigen wir die historische Zahnradbahn. Na ja, so historisch sieht sie nicht aus. Die alten können nur noch am Abstellgleis besichtigt werden. 

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Parga und ein freudiges Wiedersehen

Parga und ein freudiges Wiedersehen

Wir fahren schon sehr früh los, um die schmale, enge Straße hinter uns zu bringen bevor die neuen Badegäste anreisen. Wir haben Glück, sind früh genug da und finden am Straßenrand noch einen Parkplatz. In Parga nehmen wir dann in einer kleinen Bäckerei ein Frühstück zu uns, typisch griechisch, typisch süß.

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Wir marschieren durch die belebten Gassen, und besteigen die Burg. Von oben haben wir einen fantastischen Ausblick über die Stadt und die Bucht.

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MONIKA KOCH

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In einem kleinen Geschäft in einer Seitengasse kaufe ich noch ein Geschenk, der Verkäufer freut sich auf Kunden aus Österreich. Er mag sie, so sagt er, weil sie sich auch für die griechische Kultur und Geschichte interessieren.

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Auf dem Seeweg von Ancona nach Igoumenitsa

Auf dem Seeweg von Ancona nach Igoumenitsa

Monikas Reisespuren führen nun nach Griechenland

Auf dem Weg von Ravenna nach Ancona legen wir einen kurzen Zwischenstopp in San Marino ein. San Marino ist ein kleiner eigenständiger Staat in Italien. Hoch oben mit wunderbarer Aussicht über das weite Land gelegen.

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In meiner Jugendzeit war ich schon einmal hier. An die steilen, engen Gassen kann ich mich gut erinnern, jedoch hat sich dieser Ort sehr verändert. Viele edle Markengeschäfte säumen die Straßen, die Zeit der Marktstände ist hier vorbei.  Der Ort hat für mich viel von seiner Romantik verloren.

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MONIKA KOCH

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Bald machen wir uns wieder auf den Weg und erreichen Ancona schon sehr früh am Nachmittag. Wie meist hat auch heute die Fähre Verspätung. Wir laufen erst nach Sonnenuntergang aus, der Blick zurück auf die Stadt im Lichtermeer ist wunderschön.

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Die Überfahrt verläuft sehr ruhig, das Essen an Bord ist gewöhnungsbedürftig.

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Angekommen in Griechenland, in Igoumenitsa, fahren wir nur ein kleines Stück nach Norden auf eine kleine Landzunge. Dort verbringen wir die erste Nacht in Griechenland. Natürlich nicht ohne uns vorher in die Fluten des Meeres zu stürzen. Endlich! In der zum Campingplatz dazugehörenden Taverne geniessen wir ein hervorragendes griechisches Abendessen. 

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