Heute lassen wir das Auto stehen und machen uns zu Fuß auf den Weg nach Garachico. Durch riesige, endlos erscheinende Bananenplantagen.
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Inmitten dieser stehen herrschaftliche Häuser, da wohnen sicherlich die Bananenbarone.
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Immer wieder geniessen wir den Blick auf das blaue Meer, machen Abstecher an die Küste.
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Nach 2 Stunden sind wir im sehr touristischen Garachico angekommen. Wir flanieren ein wenig durch die Gassen und lassen die Seele am Ufer bei Kaffe und Kuchen baumeln.
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Der Wind frischt auf und dunkle Wolken ziehen hinter den Bergen zur Küste. Es wird Zeit aufzubrechen.
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Nach 13 Kilometern Fußmarsch und doch 380 Höhenmetern gelangen wir ans Ziel. Die Suche nach einem offenen Restaurant verläuft leider ergebnislos. Es gibt in der ganzen Stadt nichts mehr zu essen. Also wieder in unser kleines Café. Die Vorfreude auf das Frühstück wächst ins Unermessliche.