Teide Nationalpark in den schönsten Farben

Teide Nationalpark in den schönsten Farben

Heute zeigt sich das Wetter wechselhaft bewölkt. Wir lassen uns erst mal treiben und fahren hinter Icos de los Vinós den Berg hoch nach La Vega. Schon seit Tagen rätseln wir was für ein Dorf sich da oben am Aussichtsberg von unserem Balkon befindet. Wir genießen die tolle Aussicht auf das Meer.

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#Palazzo Pitti#oft kommt es anders als man denkt#

#Palazzo Pitti#oft kommt es anders als man denkt#

 

Ganz anders als vorausgesagt ist das Wetter heute morgen noch schön. Alle warten hier schon sehnsüchtig auf Regen, ausser uns natürlich. Gegen eine kleine Abkühlung haben wir aber auch nicht wirklich was. 

Wir wollen uns ein nettes Lokal suchen für ein kleines Frühstück. Also machen wir uns schon gegen halb 8 auf den Weg. Die Stadt schläft noch fast, die ersten Vorbereitungen für den Tag werden gleich neben unserer Haustüre schon getroffen.

 

 

 

 

Jeden Tag platziert dieser Geschäftsmann seine Sachen neu, jeden Tag steigt er auf die Leiter um die Kannen, den Knoblauch und andere Dinge aufzuhängen, und jeden Abend räumt er alles wieder in seinen kleinen Laden. Heute gehen wir über die Ponte Vecchia auf die andere Seite der Stadt. Noch ist es ziemlich ruhig, das wird sich in kurzer Zeit ändern. Die Geschäfte sind noch alle geschlossen. Doch vorher wollen wir sie noch von der „Sonnenseite“ betrachten.

 

 

 

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Kauaí, eine der regenreichsten Punkte der Erde

Kauaí, eine der regenreichsten Punkte der Erde

Heute ist nach 5 Tagen auf See wieder Land in Sicht. Um 9 Uhr in der Früh erreichen wir den Hafen in Nawiliwili auf Kauaí.

Im Januar 1778 landete  James Cook zufällig auf Kauaʻi. Eigentlich war Cook auf einer Erkundungsfahrt im Rahmen seiner dritten Südseereise nach Alaska, als sein Schiff an der Südwest-Küste Kaua´is strandete. Die Eingeborenen der Insel hielten Cook und seine Mannschaft für Götter und gaben ihnen alles, was sie benötigten.

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Der Regenwald der Österreicher

Der Regenwald der Österreicher

 

ES REGNET NICHT IMMER IM REGENWALD

 

 

Wir verlassen New York in Richtung Costa Rica mit Zwischenlandung in Fort Lauterdale. Der Flug mit der Spirit Airline ist sehr abgespeckt. Sogar für ein Wasser muss man bezahlen.
In San Jose angekommen werden wir schon vor der Gepäckausgabe von einer Dame empfangen, die uns dann weitere Anweisungen gibt damit wir den richtigen Transfer zu unserem Hotel nehmen, es gibt hier massenhaft Taxis, die natürlich alle Geld verdienen wollen. Zu unserer Sicherheit sollen wir keinen ansprechen sondern wir werden angesprochen mit unseren Namen , damit wir sicher gehen können gut in unser Hotel gebracht zu werden. So ist es dann auch.
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Im Hotel angekommen, dem Grano de Oro, einem alten Kolonialhaus, mit üppig bewachsenem Garten innen und auf der Dachterasse, bekommen wir gleich ein Empfangsgetränk in Form eines frisch gepressten Mangosaftes. Hungrig von der Reise beschliessen wir gleich zum Essen zu gehen, da unser Zimmer noch nicht fertig ist.

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