Von der Müllhalde zum  Palmengarten und Geisterstadt Abada

Von der Müllhalde zum Palmengarten und Geisterstadt Abada

Wo einst auf einer riesigen Müllhalde Abertausende Tonnen Müll vor sich hinrotteten, kann man heute auf schönen Wegen durch einen botanischen Garten wandern.

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11 Hektar groß und voller Palmen und Pflanzen aus aller Welt. Ende Januar 2014 fand  die feierliche Eröffnung des Palmengartens statt. Die Umgestaltung zum botanischen Garten dauerte also ganze 18 Jahre.

Palmetum ist der einzige bepflanzte Berg an der Küste der Hauptstadt Santa Cruz und die größte Grünfläche der Stadt. Es gibt auch etliche Aussichtspunkte, nicht alle davon sind reizvoll. Blicken wir doch oft auf industrielle petrochemische Anlagen.

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Es soll die größte tropische Palmensammlung der Welt sein mit mehr als 2.000 Pflanzenarten. So reisen wir zu exotischen Orten wie der Karibik, Madagaskar, Afrika und Australien. Manche Bäume tragen Früchte, die wir so noch nie gesehen haben.

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Teide Nationalpark in den schönsten Farben

Teide Nationalpark in den schönsten Farben

Heute zeigt sich das Wetter wechselhaft bewölkt. Wir lassen uns erst mal treiben und fahren hinter Icos de los Vinós den Berg hoch nach La Vega. Schon seit Tagen rätseln wir was für ein Dorf sich da oben am Aussichtsberg von unserem Balkon befindet. Wir genießen die tolle Aussicht auf das Meer.

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Von kunstvollen Balkonen  in Orotava

Von kunstvollen Balkonen in Orotava

Orotava soll die schönste Stadt auf Teneriffa sein. Wir fahren nach der Welt der Tiere im Loro Park zur Stadt der schönen Balkone.

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Leider fängt es an zu regnen und wir beschränken unsere Besichtigung auf die Casa de les Balcones, ein beeindruckendes Herrenhaus alter Zeiten. Normalerweise sollen sich hier die Bustouristen drängen, wir bekommen jedoch direkt vor dem Museum einen Parkplatz und sind fast die einzigen Besucher zur Zeit. Wir beginnen unsere Besichtigung im schönen grünen Innenhof.  

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Camino de los Sentidos – ein mystischer Märchenwald

Camino de los Sentidos – ein mystischer Märchenwald

Von knorrigen Bäumen und einem Farbenspiel in den Bergen

Nordöstlich von La Laguna steigen immer kurvenreichere Straßen in das kühle Anaga Gebirge hinauf. Jahrmillionen lang hat in der abgelegenen Region der Lorbeerwald überlebt. Auch heute noch ist die Region kaum besiedelt. Schon auf der Anfahrt können wir erahnen wie es auf unserer Wanderung dann aussehen wird.

Schon hier fahren wir regelrecht durch einen Tunnel von knorrigen Bäumen. Der Parkplatz ist schon so früh sehr voll. Wir parken am Rand, und riskieren einfach einen Strafzettel. Im Anaga Gebirge stauen sich oft die Wolken und die Nebel ziehen durch den dichten Wald. Das ist auch der Grund, weshalb dieser so geheimnisvoll anmutet. Mit Moos bewachsen und mit hängenden Bärten bilden die knorrigen Bäume einen richtigen Tunnel. Nicht umsonst wird dieser Wald auch als Märchenwald bezeichnet.

http://camino de los sentidos

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Mariposario del Drago  und Drago Milenario

Mariposario del Drago und Drago Milenario

Das Schmetterlinghaus in Icod de los Vinòs und der älteste Drachenbaum der Erde

In Icod de los Vinos befindet sich das Mariposario del Drago, ein Schmetterlinghaus. Die Luftfeuchtigkeit in diesem Raum beträgt 80% und die Temperatur zwischen 25 und 29 °. Viele der hier herumflatternden Schmetterlinge werden direkt im Park gezüchtet. Ich liebe diese bunten Tiere zu beobachten wie sie um uns herumflattern.

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Besonders gefallen mir die riesigen blauen Schmetterlinge, die wir schon in anderen Ländern, wie Costa Rica gesehen haben. Einer davon ist auch sehr mutig, ihm scheint mein rotes T-Shirt zu gefallen. Vielleicht hat er mich auch mit einer Blume verwechselt?

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Auf engen Bergstraßen nach Masca

Auf engen Bergstraßen nach Masca

Vorarlberger Spuren auf Teneriffa und atemberaubende Aussichten

In Chio besuchen wir eine ganz besondere Rosenzucht.  Ein Landsmann von uns aus Vorarlberg hat hier eine riesige Anlage mit Blick auf das Meer.

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Auf schmalen Bergstraßen fahren wir nach Santiago de Teide. Wir besichtigen die Kirche und eine sehr alte Weinpresse.

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Teneriffa – ein Wanderparadies auf den Kanaren

Teneriffa – ein Wanderparadies auf den Kanaren

Tag 1 und 2

Wir wollen dem Winter, der dieses Jahr nicht wirklich einer ist, für einige Tage entfliehen. Teneriffa soll zu dieser Jahreszeit, im Jänner sehr angenehme Temperaturen haben. Nur ca. 1 Autostunde von unserem Zuhause starten wir mit der Ryanair unseren Direktflug auf die Insel. Mietauto abgeholt und schon sind wir auf der Reise zu unserer ersten Unterkunft. (Siehe vorigen Beitrag).

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Kleines Paradies Finca Arcoiris

Schon am nächsten Tag beginnt unsere Erkundungstour. Wir fahren von Guía de Isora nach San Juan an die Küste. Einige Mutige wagen den Sprung ins Meer, für uns jedoch ist das Wasser noch zu kalt. Auch der Strand hier lässt erkennen daß Teneriffa eine Vulkaninsel ist. Der Sand, beziehungsweise der Kies ist dunkelgrau.
Wie gerne hätte ich jetzt meine Hängematte dabei. Von http://www.tropilex.com

http://www.hängemattengigant.at

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Playa San Juan

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Die zum Teil meterhohen Weihnachtssterne und die Palmen lassen schon Urlaubsgefühle aufkommen. In Punta de la Arena staunen wir über die riesigen Lavatürme, die sich am Strand in die Höhe erheben. Ein Spaziergang an der Playa de Alcala durch die bizarren Lavaformationen ist wirklich lohnenswert.

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