Ein schweizer Dorf in Costa Rica

Ein schweizer Dorf in Costa Rica

HOTEL LOS HEROES

Der heutige Tag beginnt mit einer ganz besonderen Zugfahrt. Doch erst möchte ich ein euch ein bisschen über das „Schweizer Dorf“ am Arenalese erzählen.

Dieses Dorf  wurde von einem Schweizer und seiner Frau aus Costa Rica, einer Tica, in harter, jahrelanger Arbeit aufgebaut. Das erste Gebäude war der Stall mit der darüberliegenden Wohnung. Dazu mußten erst viele Hektar vom Regenwald befreit werden um Weiden für die Kühe zu bekommen.

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Hängebrücken und eine deutsche Bäckerei am Arenalsee

Hängebrücken und eine deutsche Bäckerei am Arenalsee

 

Mystic Hanging Bridges

 

 

Den letzen Tag am Arenal-see haben wir zur freien Verfügung. Wir entschließen uns nach einem gemütliche Frühstück zu den Mystig Hanging Bridges zu fahren. Wir haben diese Wanderung durch den Regenwald in sehr guter Erinnerung.

 

 

 

 

 

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Kaffee, Tiere und Waterfallgarden

Kaffee, Tiere und Waterfallgarden

DIE VIELFALT COSTA RICA´S

Schon um 7.30 starten wir in San Jose um nach Heredia zu fahren. Wir benötigen für diese 10 km über eine Stunde. Der Verkehr hat schon voll eingesetzt. Im Britt Kaffee wollen wir heute ein gemütliches Frühstück geniessen. Die Kaffeetour lassen wir aus, obwohl sie uns das letzte Mal sehr viel Spaß bereitet hat.

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Manuel Antonio und ein freudiges Wiedersehen

Manuel Antonio und ein freudiges Wiedersehen

WIEDERSEHEN MIT UNSEREM FREUND ELY

Wir verlassen die Halbinsel Osa, es wartet die abenteuerliche Fahrt durch die Flüsse wieder auf uns. Dieses Mal kommen wir nicht ganz ohne „Schaden“ durch, wir verlieren die Schutzstange in einem Fluß nachdem wir aufgesessen sind, merken dies aber erst später. Diese Eisenstange dient dazu den „Hintern“ unserer Henriette zu schützen, zum Glück ist nicht mehr passiert, nur ein paar kleine Schrauben sind ausgerissen und haben ein Plastikteil ein wenig gelöst. So sind wir nicht die einzigen die keinen „Schaden“ davontragen.

An einem schönen Aussichtspunkt, den wir schon bei der Fahrt zur Halbinsel gesehen haben machen wir eine Pause. Die Smoothies schmecken hervorragend, das Frühstück weniger.

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Costa Rica

Costa Rica

 

DAS GEFÜHL VON HEIMKOMMEN

 

 

Costa Rica, ich habe mich schon sehr darauf gefreut wieder dorthin zu kommen. Doch erst liegt uns ein Grenzübertritt bevor, den wir problemlos meistern. Was sich von den anderen Grenzen  unterscheidet, wir müssen direkt an der Grenze eine Versicherung für unser Auto abschließen. Doch wir sind inzwischen schon geübt was Formulare ausfüllen betrifft, Ausreise und Einreise. Nach 2 Stunden haben wir es geschafft und fahren über die Grenze von Costa Rica.

 

 

 

 

 

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#Panamericana#das große Abenteuer rückt näher#

#Panamericana#das große Abenteuer rückt näher#

Panamericana

Die Panamericana entlang zu fahren ist wohl der Traum vieler Menschen. Für uns wird dieser wahr – schon sehr bald. Wir stecken schon seit einigen Wochen mitten in den umfangreichen Vorbereitungen für dieses Abenteuer. 

Es gilt Listen um Listen abzuarbeiten. Nebenbei bemühen wir uns fast täglich die spanische Sprache zu erlernen, um uns auch mit den Menschen dort ein bisschen austauschen zu können. Da soll einer sagen, die deutsche Sprache ist eine schwere Sprache. Versucht es einmal mit spanisch.

Ich habe auf unserer „Reiselandkarte“, die in unserem Büro hängt schon einmal die geplante Route mit einem roten Faden markiert. Der weiße Faden ist von unserer Reise im letzen Jahr.

Unser erstes Ziel nach 6 Monaten wird  Arizona sein. Bis wir Tumbstone erreichen werden wir 14 Länder in Südamerika und Mittelamerika durchquert haben. Ich freue mich auch wieder sehr auf Costa Rica, das wir im letzten Jahr kennen und lieben gelernt haben. Auch nachzulesen auf diesem Blog.

 Dann ist vorerst einmal eine kurze Unterbrechung für einen „Heimurlaub“ geplant. Nach ca. 1 Monat wollen wir die Reise dann fortsetzen um bis nach Alaska und durch Kanada zu fahren. 

Das Wohnmobil wird den europäischen Kontinent einige Wochen vor uns verlassen, es geht mit einem Schiff auf die große Reise nach Buenos Aires. Wir fliegen dann später nach, mit Zwischenstopp in Rio und den Uguazu Wasserfällen.

 In Südamerika gibt es keine Möglichkeit ein Wohnmobil zu mieten, auch sind die Campingplätze sehr rar, was das Abenteuer umso spannender macht. Es gibt dort diesen „Luxus“ nicht, jederzeit einen Platz mit Stromanschluß aufsuchen zu können. Und wenn es dann mal Strom gibt sollte man den passenden Adapter dabei haben. Diese haben wir schon besorgt, es sind nicht wenige an der Zahl.

Auch ist es ratsam einige Ersatzteile für das Fahrzeug mitzunehmen, denn es wird nicht  einfach sein solche zu bekommen. Auch wenn das Wohnmobil neu ist wie unseres, kann doch einmal etwas kaputt gehen. Die Liste „Fahrzeug“ ist schon ziemlich abgearbeitet, da war Wolfgang schon sehr fleißig. 

Auch die Gesundenuntersuchung ist schon im Gange, die ersten Impfungen wie Gelbfieber schon erledigt, weitere stehen noch auf dem Impfplan, unter anderem eine Impfung gegen Tollwut. 

Auch gilt es sich um Visum, Internationalen Führerschein, Pässe, Krankenversicherung usw. zu kümmern. Auch diese Liste ist sehr lang. 

Anfangs denkt man sich, es sind ja noch Monate bis zur Abreise, doch die Zeit vergeht wie im Flug. 

Wichtig ist für mich auch, mich mit meiner neuen Kamera, einer Nikon D 750 vertraut zu machen, möchte ich euch doch mit tollen Fotos erfreuen. Ich freue mich über jeden  der unsere Reise mitverfolgt und selbstverständlich freue ich mich riesig über Kommentare und Anregungen. 

Brauchst du noch ein Ziel für deine nächste Reise? Hier findest du einige Vorschläge

Brauchst du noch ein Ziel für deine nächste Reise? Hier findest du einige Vorschläge

Teil 1

Gewitterwolken über Denver

Unser Planet Erde ist faszinierend. Es gibt so viele Länder, versteckte Ecken, besondere Menschen. 

 

Ich sage, die Erde ist viel zu groß um alles sehen zu können. Ich bin sehr dankbar dafür was ich schon alles erleben durfte auf meinen Reisen. Und dafür , was noch alles kommt. 

Hier ein kleiner Überblick über einige wirklich tolle Reiseziele. Ob geführte Touren durch die Wüste , oder  Abenteuer auf eigene Faust, es ist für jeden etwas dabei. 

 

AFRIKA

Namibia, Botswana

Mein absoluter Favorit ist Afrika. Ich war noch nicht sehr oft dort, habe auch nur einen kleinen Teil davon gesehen, aber Afrika hat in meinem Herzen seine Spuren hinterlassen, hat sich ganz tief eingeschlichen. 

 

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Eine Selbstfahrersafari durch Namibia und Botswana ist ein richtiges Abenteuer. Die Begegnung mit den wilden Tieren sorgt immer wieder für Gänsehaut, wie auch das Fahren durch überschwemmte Straßen. 

 

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Besondere Aufmerksamkeit und auch Feingefühl ist notwendig wenn der Weg über tiefe Sandpisten führt, mir persönlich hat dies aber sehr viel Spaß gemacht. Es empfiehlt sich früh morgens loszufahren, da der Sand am Nachmittag sehr heiß wird und das befahren dann viel schwieriger ist. 

 

 

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Die Dachzelte hochgeklappt , Lagerfeuer angezündet, Tische und Sessel aufgestellt und schon kann die Zubereitung des Abendessens beginnen. 

 

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Kaffee, Vulkan und heiße Quellen

Kaffee, Vulkan und heiße Quellen

Sehr früh am Morgen verlassen wir die Esquinas Lodge im Regenwald der Österreicher. Das Flugzeug der Nature Air bringt uns zurück nach San José. In der Nacht hat es geregnet, die Straße ist noch nass. Das ist hier allerdings nichts besonderes, aber dass  wir uns durch von umgestürzten Bäumen herunterhängende Stromleitungen schlängeln, zum Glück mit einem Taxi, macht die Fahrt doch ziemlich spannend.

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Gepäckaufgabe

Der Flughafen in Golfito  ist sehr übersichtlich. Es gibt 2 Schalter für den Check in, und ein Freiluftgate. Hier kann man sich nicht verirren. Ich gehe mal kurz auf die Lande- und Startbahn, um zu sehen ob der Flieger schon kommt.

die Natur Air im Anflug
die Nature Air landet schon

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Der Regenwald der Österreicher

Der Regenwald der Österreicher

 

ES REGNET NICHT IMMER IM REGENWALD

 

 

Wir verlassen New York in Richtung Costa Rica mit Zwischenlandung in Fort Lauterdale. Der Flug mit der Spirit Airline ist sehr abgespeckt. Sogar für ein Wasser muss man bezahlen.
In San Jose angekommen werden wir schon vor der Gepäckausgabe von einer Dame empfangen, die uns dann weitere Anweisungen gibt damit wir den richtigen Transfer zu unserem Hotel nehmen, es gibt hier massenhaft Taxis, die natürlich alle Geld verdienen wollen. Zu unserer Sicherheit sollen wir keinen ansprechen sondern wir werden angesprochen mit unseren Namen , damit wir sicher gehen können gut in unser Hotel gebracht zu werden. So ist es dann auch.
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Im Hotel angekommen, dem Grano de Oro, einem alten Kolonialhaus, mit üppig bewachsenem Garten innen und auf der Dachterasse, bekommen wir gleich ein Empfangsgetränk in Form eines frisch gepressten Mangosaftes. Hungrig von der Reise beschliessen wir gleich zum Essen zu gehen, da unser Zimmer noch nicht fertig ist.

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