Alte Steine und neuer Wein – von Mykene nach Nemea

Alte Steine und neuer Wein – von Mykene nach Nemea

In Griechenland gibt es nicht nur Strand und Bergdörfer. Es gibt auch ein Weinbaugebiet. Da kommen wir natürlich nicht drumherum. Auf dem Weg dorthin besichtigen wir jedoch noch eine schöne archäologische Anlage, die in Mykene. 

Schon bei der Anfahrt können wir einen ersten Blick auf die Anlage werfen, die auf einem Hügel thront. Der kleine Parkplatz ist schon sehr voll, es stehen auch schon Busse da. Der Eintritt ist heute frei.

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Auf dem Gelände angekommen ist es doch nicht so überlaufen wie Anfangs gedacht. Die ersten Busse fahren auch schon wieder weg. So können wir die Anlage in Ruhe besichtigen.

Mykene war in der Bronzezeit Königspalast, Festung und Hauptstadt der Region Argolis auf dem Peloponnes. In Mykene herrschten die mächtigen Könige Atreus und Agamemnon

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MONIKA KOCH

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Gleich nach dem Eingang geht es tief in die Erde, wir sehen auf das Löwengrab. Dies ist ein mächtiges Kuppelgrab mit 15 Metern Durchmesser und wird auf 1450 v. Chr. datiert.

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MONIKA KOCH

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Zum südlichsten Punkt am griechischen Festland

Zum südlichsten Punkt am griechischen Festland

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Cap Tenaro und die Geisterstadt Vathia

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Die Nacht in Gythio am Hafen verläuft nicht ganz ungestört. Wie vermutet herrscht reger Verkehr auf der Mole, Jugendliche machen es sich vor dem Wohnmobil bequem und quatschen und kichern. Außerdem ist der Platz taghell beleuchtet. In der Früh stören einige Wolken einen schönen Sonnenaufgang.

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Wir spazieren noch zum Leuchtturm, bevor wir uns auf den Weg weiter in den Süden machen.

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