Über Port Mc. Neal nach Alder-Bay

Über Port Mc. Neal nach Alder-Bay

 

 

NUR EIN KLEINES STÜCKCHEN WEITER – ALDER-BAY

 

 

 

 

Wir haben die vielen Tage auf Vancouver Island sehr genossen, bald verlassen wir die Insel und erkunden neue Gefilde. Auf den Plan könnt ihr die ungefähre Reiseroute verfolgen. Nach 2 geruhsamen Tagen in Telegraph Cove machen wir uns wieder auf den Weg. Die Alder Bay liegt nur wenige Kilometer entfernt. Doch weshalb wir gerade dorthin gehen, das hat einen bestimmten Grund. Kanada ist ja bekannt für seine Holzwirtschaft. Es ist für uns unvorstellbar was für Ausmasse diese Industrie hier annimmt. Schon auf dem Weg nach Telegraph Cove ist uns dieses Werk aufgefallen, jetzt bleiben wir stehen um diese Szenen festzuhalten.

 

 

 

 

 

 

 

Für den Campingplatz ist es noch zu früh, also fahren wir daran vorbei bis nach Port Mc. Neal. Dort haben wir eine Bäckerei ausfindig gemacht, und genau diese wollen wir jetzt testen. Ausser einem kleinen Hafen und wenigen Häusern gibt es hier nichts besonderes. Ausser……

 

 

 

 

…..den „Morning Glory“, den besten Muffin, den ich je gegessen habe. Zumindest unterwegs :-). Aus saftigen Äpfeln, Karotten, Nüssen und Vollkornmehl wird dieses herrliche Gebäck hergestellt. 

 

 

 

 

Angekommen beim Campingplatz wollen sie uns, trotz Vorreservierung letzter Woche, auf den hintersten Platz ohne jegliche Aussicht verbannen, obwohl fast alles leer ist. Damit sind wir natürlich nicht einverstanden, so dürfen wir uns doch in die erste Reihe mit Meerblick stellen. Der Aussage der Platzwirtin zufolge sollen ja noch viele kommen, doch der Platz wird bei weitem nicht voll.

 

Nach einem frühen Abendessen machen wir uns noch auf den Weg in den Wald hinter dem Campingplatz. Von Bären keine Spur, obwohl es hier auch welche geben soll. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Adler scheinen sich in dieser Gegend hier auch sehr wohl zu fühlen. So viele wie hier auf der Insel habe ich noch nie gesehen. Auch auf dem Baum in der Nähe unseres Platzes hat sich ein Adlerpaar eingenistet, dreht regelmässig seine Runden um sich dann wieder auf dem Nest niederzulassen.

 

 

 

 

Der Sonnenuntergang ist wieder einmal atemberaubend schön. Ich weiß nicht wie viele ich allein auf dieser Reise schon fotografiert habe, aber ich kann es einfach nicht lassen. Jeder ist anders, jeder ist besonders.

Morgen ist für uns um 4.00 Uhr Tagwache. Wir haben etwas ganz besonderes vor. Also schließen wir alle Jalousien und die Augen schon bevor es richtig dunkel wird. 

 

 

 

 

 

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