#Castelmola#Taormina#der Ätna voll in Aktion#

#Castelmola#Taormina#der Ätna voll in Aktion#

 

Der erste Weg nach dem Aufstehen führt mich wieder vor die Türe um nach dem Vulkan zu sehen. Und er präsentiert sich unter einen wunderschönen wolkenlosen Himmel. Da wo  die graue Wolke aufsteigt hat sich ein neuer Krater gebildet. 

 

 

 

Wer gerne ein Abenteuer erleben möchte, der fährt mit dem Bus von Giardino Naxos nach Castelmola. Die Straßen sind sehr sehr schmal, die Balkone sehr sehr niedrig. Der Gegenverkehr und die parkenden Autos an den unmöglichsten Stellen erleichtern die Fahrt auch nicht gerade. Dazu kommen noch einige Baustellen an denen sich der Bus vorbeischleichen muß. Ich würde den Schein freiwillig nach der ersten Fahrt abgeben wäre ich Busfahrer, obwohl ich sehr gut mit unserem großen Wohnmobil zurechtkomme. 

 

 

 

 

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#Schreck an der Raststätte#freudiges Wiedersehen in Giardino Naxos#

#Schreck an der Raststätte#freudiges Wiedersehen in Giardino Naxos#

 

Heute haben wir etwas gelernt. Wir sollten ein bisschen vorsichtiger sein. Auf unserer Fahrt von Noto nach Giardino Naxos legen wir eine kurze Kaffeepause bei einer Raststätte ein. Wir parken uns schön brav dort ein wo LKW´s, Kleintransporter und eben Wohnmobile parken sollen. Vor uns steigt gerade ein Mann in seinen Kleinlaster, wir wundern uns noch weshalb er nicht gleich wegfährt. Gerade als wir aussteigen setzt er sich in Bewegung. Wir trinken unseren Kaffe, kommen zurück zum Auto und wundern uns weshalb das Schloß nicht mehr richtig funktioniert. Es sind Spuren von Manipulation sichtbar. Dank unseres Zusatzschlosses war es zum Glück nicht möglich so einfach in das Fahrzeug zu kommen. Wir werden in Zukunft unser Fahrzeug in solchen Situationen nicht mehr aus den Augen lassen. Wir haben echt Glück gehabt. 

 

In Giardino Naxos fahren wir zuerst zum falschen Campingplatz. Wir möchten uns mit unseren Freunden nocheinmal treffen, die gestern hier angekommen sind. Kurzes Telefonat, richtiger Campingplatz gesucht und gefunden und schon radeln wir an den Hafen, wo wir schon im Restaurant erwartet werden. Herta und Gerhard aus Kärnten sind auch dabei. Und natürlich Luna, der Wachhund.

 

 

 

Von der Wirtin bekommen wir alle eine Cedra geschenkt, das ist eine Zitronensorte, die man mit der Schale verzehren kann. Aber sie kann auch als Fotomotiv verwendet werden. Auf welche Ideen man so kommt nach einem Espresso corretto oder einem Grappa. Auf jeden Fall haben wir großen Spaß. So einen riesen Topf Grappa hab ich noch nie getrunken.

 

 

 

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#Noto bei Nacht#

#Noto bei Nacht#

Noto bei Tag ist schon etwas besonderes, bei Nacht sieht alles anders aus. Zur „blauen Stunde“ bringt uns die Frau von unserem Campingplatzbesitzer Alberto in die Stadt. Der Verkehr ist jetzt dichter als bei Tag. Durch die Porta Reale betreten wir die Stadt. 

 

 

 

Die Straßen sind noch naß vom Regen am Nachmittag, sie spiegeln sich im gelben Licht der Lampen. 

 

 

 

 

Dem Corso Vittoria Emanuele entlang spazieren wir zum Restaurant Manna, das sich in einer Seitengasse befindet. Da unser auserwähltes Restaurant Anche di Angeli leider wegen Renovierung geschlossen hat, entscheiden wir uns für dieses noch ziemlich neue Gasthaus. Doch erst geht es wieder vorbei an diesen Barockhäusern und Kirchen, die jetzt in einem wunderschönen warmen gelben Licht erstrahlen. 

 

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#Siracusa#Ortigia Island#

#Siracusa#Ortigia Island#

 

Eine der bedeutungsvollsten und historischen Städten Siziliens ist Siracusa. Die Stadt liegt an der südöstlichen Küste und ist als Perle der Griechen bekannt geworden. Sie wurde vor fast 3000 Jahren von Griechen gegründet. 

Im Parco Archeologico della Neapoli befinden sich Bauwerke der antiken Stadt. So steht hier das Teatro Greco, welches im 6. Jahrhundert v. Chr. erbaut und 300 Jahre später erweitert wurde. Mit einem Durchmesser von 138 m und Platz für 15.000 Zuschauer ist es eines der größten griechischen Theater. Von den 60 in den Fels geschlagenen Sitzreihen sind noch 42 erhalten. Heute finden hier im Sommer regelmäßig Theateraufführungen und Konzerte statt. Zur Zeit ist wird hier fleißig an der Bühne gebaut .

 

 

 

 

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#Noto#schönste Barockstadt Siziliens#

#Noto#schönste Barockstadt Siziliens#

Nach einer etwas regnerischen Nacht lacht die Sonne wieder vom nur mehr leicht wolkenverhangenen Himmel.

 

 

 

 

Heute wollen wir Noto besichtigen.

Das noble Noto mit seinen honigfarbenen, im Sonnenlicht golden schimmernden Häusern wird als schönste Barockstadt Siziliens bezeichnet. Davon wollen wir uns gerne selber überzeugen. 

Der Besitzer des Campingplatzes führt uns nach dem Frühstück in die ca. 6 km entfernt gelegene Stadt.

Durch die Porta Reale  betreten wir Noto und sind gleich begeistert. 

 

 

 

 

 

Wir gehen entlang des Corso Vittorio Emanuele. An dieser Straße reihen sich offene Plätze und weitläufige Treppen aneinander. Immer wieder kommen wir an Sehenswürdigkeiten vorbei.

Die erste Kirche ist die Chiesa San Francesco d´Assisi All Immacolata. Wie auch bei allen weiteren Kirchen muss man über eine lange Treppe hinaufsteigen, die Stufen sind teilweise sehr hoch.

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch in dieser sizilianischen Stadt stehen jede Menge Kirchen, 33 an der Zahl.  So suchen wir uns einige wenige aus die wir uns ansehen. Mir fällt auf daß die Kirchen  innen alle sehr weiß und freundlich sind. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unbedingt besichtigen möchte ich die Chiesa del Crocifisso, in dieser Kirche steht die Madonna delle Neve, die Schnee- Madonna. Diese wurde aus den alten Noto hierhergebracht.

 

 

 

 

 

 

 

Noto wurde wie viele andere Städte auf Sizilien auch vom Erdbeben von 1693 schwer getroffen. Die Stadt wurde komplett neu geplant und 14 km von seiner ursprünglichen Stelle wieder aufgebaut. Die größten Architekten dieser Zeit, unter ihnen Vincenzo Sinatra, Paolo Laibisi und Rosario Gagliardi, wurden für diesen Aufbau beauftragt. 250 Jahre nach dem Aufbau wurden starke Mängel an vielen Gebäuden festgestellt, die bei den leichtesten Erschütterungen einzustürzen drohten. Die Kathedralenkuppel stürzte tatsächlich 1996 ein.  Bald darauf wurde Noto zum Weltkulturerbe erklärt.

 

 

 

 

 

 

An der Piazza Municipio stehen sich weltliche und kirchliche Macht gegenüber. Auf der einen Seite die restaurierte Kathedrale San Nicolá di Mira e Corrado, auf der anderen Seite das Rathaus.

 

 

 

 

Die ganze Stadt gleicht einem Bühnenbild. Ein Prachtbau reiht sich an den nächsten. Hier haben sich die Architekten und der Adel wirklich ausgetobt.

 

 

 

 

 

 

Auf den Plätzen sitzen viele ältere Männer bei einem Kaffe, plaudern miteinander oder beobachten das Geschehen um sie herum. 

 

 

 

Wir biegen ab in die Via Nicolaci, ruhen uns an einem sonnigen Plätzchen bei einem frisch gepressten Orangensaft ein bisschen aus. Der Chef des Hauses sitzt beim Eingang, spielt Gitarre und singt und pfeift dazu seine Lieder. Es ist einfach nur schön.

 

 

 

 

 

 

Plötzlich öffnet sich gegenüber das Tor vom Palazzo Villadorata. Ich bin neugierig, gehe hin und erfahre daß dieser Palast besichtigt werden kann. Das machen wir.

 

 

 

Dieser Palast ist die vollendete Opulenz, die dem Adel des 18. Jh. entsprach. Seine Fassade ist mit überschwänglichen Balkonen und mit wunderschönen Nymphen, Pferden, Löwen und wenig schönen Köpfen geschmückt. Diese Fassade haben wir schon bei unserer Rast gegenüber sehr genau angesehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Jetzt besichtigen wir noch einige Räumlichkeiten dieses Palastes. Von den 19 Adelsfamilien von Noto überlebten damals nur 9 die Katastrophe. Eine davon war die Familie Nicolaci. 

 

 

 

 

Der Stiegenaufgang ist aus weißem und rosa Marmor, sehr beeindruckend. Auch die anderen Räume sind sehr opulent ausgestattet, wie hier zum Beispiel der Ballsaal.

 

 

 

 

Schon allein für den Blick von den Balkonen hat sich der Eintritt von € 4.00 gelohnt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Langsam beenden wir unsere Besichtigungstour für heute. Wir möchten nocheinmal wiederkommen, aber am Abend, da soll die Stadt auch sehr sehenswert sein, die Gebäude schön beleuchtet. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

An vielen Gebäuden nagt auch schon der Zahn der Zeit, werden von den Pflanzen eingenommen.

 

 

 

 

 

 

Noto muß man meiner Meinung nach gesehen haben. Die Stadt hält was sie verspricht. So machen wir uns zufrieden wieder auf den Weg zum Treffpunkt , wo uns Alberto wieder abholt und zum Campingplatz zurückbringt. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

#Ragusa Ibla#durch die Pampa nach Noto#

#Ragusa Ibla#durch die Pampa nach Noto#

 

 

Es ist soweit. Wir nehmen Abschied von Maria und Michael, unseren Freunden und Campingnachbarn der letzen Wochen. Unser Weg führt uns heute weiter über Ragusa nach Noto.

 

Ragusa ist ja nicht weit von Punta Braccetto entfernt, so erreichen wir nach knapp einer halben Stunde diese interessante Stadt.

Der Stadtkern besteht aus zwei Teilen, die durch eine Schlucht getrennt sind. Im Osten liegt an der Stelle der alten Stadt die Unterstadt Ragusa Ibla mit prächtigen Bauten im Stil des sizilianischen Barocks aus dem 18. Jahrhundert. Hier befindet sich ein großer Teil barocker Kirchen und Paläste.

Auf einer Anhöhe im Westen liegt die ebenfalls im 18. Jahrhundert eher nüchtern und geometrisch angelegte Oberstadt Ragusa Superiore. Hier lebt der größere Teil der Stadtbewohner.

Wir parken gegenüber an der Straße, da wir nicht genau wissen, ob es möglich ist näher ran zu fahren. So marschieren wir ein kleines Stück der Straße entlang zurück, bevor eine Treppe hinunterführt und wir die Ragusa Ibla  auf der anderen Seite der Schlucht erreichen. Es gibt ganz unten am Ende der Treppe einen großen Parkplatz, da ist es auch möglich mit Wohnmobil zu parken. Jetzt wissen wir es.

 

 

 

Doch es hat auch was sich von dieser Seite der Stadt zu  nähern. Diese alten Gemäuer sind nach dem Erdbeben von 1693 hier wieder aufgebaut worden.

 

 

 

 

Schon von weitem sieht man die imposante Kuppel des Doms. Wir werden beim „Einmarschieren“ in die Stadt vom Glockengeläut sämtlicher Kirchen, und das sind nicht wenige, empfangen. Es ist 12 Uhr Mittags.

 

 

 

 

 

 

Durch die schmalen Gassen, um die im mittelalterlichen, arabisch inspiriertem Grundriss die Häuser wieder aufgebaut wurden, wandern wir zum Duomo di San Giorgio, der im Herzen der Altstadt steht.

 

 

 

 

 

 

 

Schon von einiger Entfernung wird er sichtbar. Wir haben Glück, noch ist die Mittagspause nicht angebrochen, wir haben noch etwas Zeit zur Besichtigung bevor der Dom zugesperrt wird.

 

 

 

 

Es ist ja Fastenzeit, deshalb sind alle Altäre der Kirchen mit einem Tastentuch verhängt. Ich finde es schade, aber wir sind nun mal in dieser Zeit hier unterwegs.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch der Platz vor dem Dom ist umgeben von wunderschönen Barockhäusern. Ein Platz an der Sonne mit diesem Blick zum Dom lädt uns ein eine Pause einzulegen und uns mit Kaffee zu stärken. Nicht nur eine Gaumenfreude sondern auch eine Augenweide ist dieser Cappuccino. 

 

 

 

 

Wir kommen auch an deinem Brunnen vorbei, der dem Anschein nach trockengelegt ist. Auf dem Boden entdecke ich einen kleinen „Knopf“, mit dem Fuß gedrückt, und siehe da…. aus dem Maul des Löwen sprudelt frisches, kühles Wasser.

 

 

 

 

 

 

Gerade die Mischung aus verwinkelten Gassen und der prachtvollen Bauten machen den einzigartigen Charme dieser Stadt aus.

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Ende des Hauptplatzes biegen wir in eine kleine Seitengasse ab. Dort befindet sich eine ganz besondere Werkstätte. Hier werden die sizilianischen Carretto hergestellt. Dieser Wagen ist ein zweirädriger Karren aus Holz, der aufwendig mit Schnitzereien und Bemalungen verziert ist. Gezogen von Eseln oder Pferden waren solche Karren bis Mitte des vorigen Jahrhunderts ein gängiges Transportmittel auf Sizilien. Heute werden diese nur noch für Festumzüge verwendet.

 

 

 

 

 

 

 

 

Ganz hinten in einer Ecke steht auch noch ein antiker Karren, dieser ist noch ein bisschen dezenter bemalt, nicht mit so knalligen roten Farbtönen, was ihn aber um nichts weniger attraktiv macht für mich.

Die „Künstler“ sind gerade beim Bemalen verschiedener Einzelteile für einen Sonderauftrag. So ist es leider nicht erlaubt diese Arbeit zu fotografieren. So bleibt mir nur die Farbtafel als Motiv.

 

 

 

 

 

 

Ein bisschen verwirrt durch die Anzeige dieser Sonnenuhr setzen wir unseren Stadtrundgang fort. Es ist kurz vor 14 Uhr, eigentlich nur spiegelverkehrt. Auf jeden Fall für mich ein Rätsel.

Nach einem ausgiebigen Spaziergang durch die steilen Gassen von Ragusa Ibla machen wir uns wieder auf den Weg auf die andere Seite des Tals, wo unser Camper auf uns wartet. Wir geniessen noch einen letzten Blick auf diese tolle Barockstadt, bevor wir unsere Reise fortsetzen.

 

 

 

 

Über Serpentinen und abseits der Hauptverkehrsstraßen fahren wir über Anhöhen auf verlassenen Straßen  in Richtung Noto. Hier und da sehen wir Kühe und Schafe auf einer Wiese, wir begegnen kaum einem Menschen. Daß wir keinem „Schwein“ begegnen, das kann ich nicht behaupten.

 

 

 

 

 

 

Auch Blumen und Plantagen von Orangen – und Zitronenbäumen säumen unseren Weg. Aber auch blühende Mandelbäume soweit das Auge reicht. Es ist wunderschön und spannend durch diese scheinbar verlassene Gegend zu fahren.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

So erreichen wir am späten Nachmittag unseren Campingplatz in Noto. Auch hier stehen wir umgeben von Orangen- und Zitronenbäumen . Gleich neben unserem Platz wächst eine große Rosmarinhecke. Hier lässt es sich aushalten.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

#Radausflug mit Freunden#Punta Secca#

#Radausflug mit Freunden#Punta Secca#

Endlich ist es soweit- das heißt wir sind soweit. Soweit wieder genesen um die Fahrräder endlich aus der Garage des Wohnmobils zu holen. Wie habe ich mich schon darauf  gefreut. Doch zuerst die Arbeit , dann das Vergnügen. Noch schnell Wäsche aufgehängt und los geht es.

 

 

 

Mit Maria und Michi machen wir uns auf den Weg nach Punta Secca.

Punta Secca ist ein kleiner Fischerort, der durch kleine Felsformationen am Hauptstrand gekennzeichnet ist. Früher wichtiger Handelshafen, ist er heute ein kleiner Freizeithafen für Ausflugs- und Fischerboote und wird vom Leuchtturm dominiert, der 1853 errichtet wurde und 34 Meter hoch ist.

Wir radeln durch die Gemüsefelder, besser gesagt Plastikfelder soweit das Auge reicht. 

 

 

 

 

 

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#Scicli#Barocke Altstadt#Weltkulturerbe#

#Scicli#Barocke Altstadt#Weltkulturerbe#

 

Scicli

 

Nachdem wir gestern den Tag in der Nähe des Campingplatzes verbracht haben, zieht es uns heute wieder ein wenig weiter weg. Wir wollen die Stadt Scicli, in der Nähe von Ragusa besichtigen. 

1693 wurde die Stadt wie das gesamte Val di Noto von einem Erdbeben zerstört. Danach wurde sie im Stil des sizilianischen Barocks wieder aufgebaut.

Schon der Weg dorthin ist ein kleines Abenteuer. Über schmale Straßen führt uns der Weg über sanfte Hügel. Sattgrüne Hänge, dann wieder in grellem Gelb leuchtende Blumenwiesen, sowie Riesenfenchel.

 

 

 

 

 

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#Scala dei Turchi# Licata#

#Scala dei Turchi# Licata#

 

Ab in den Süden

 

Heute nehmen wir Abschied von Agrigento. Wir wollen weiter in Richtung Süden, nach Punta Braccetto, ein kleines Dorf in der Nähe von Marina di Ragusa.

Vorher fahren wir jedoch einige Kilometer in die gegengesetzte Richtung, ich möchte unbedingt zur Scala dei Turchi. Diese Attraktion ist nur bei schönem Wetter wirklich eine Attraktion. Es weht zwar noch eine steife Brise, doch der Himmel ist strahlend blau.

 

 

Der Abstecher hat sich wirklich gelohnt. Wir marschieren ein kleines Stück am Strand entlang, schon können wir einen ersten Blick auf diesen weißen Felsen werfen, der sich bis in das Meer erstreckt.

 

 

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