#Lucca#Fahrradstadt#Musik#süsse Versuchung#

#Lucca#Fahrradstadt#Musik#süsse Versuchung#

 

Am frühen Nachmittag erreichen wir nach nur ca. 25 Tageskilometern Lucca. Der Stellplatz ist schnell gefunden, doch auch hier findet die typisch italienische Siesta statt und er ist geschlossen bis 14.30 Uhr. Wir haben unsere Küche ja immer dabei, so vertreiben wir die Zeit mit köstlichem Kaffee und sehen uns erst einmal um. 

Pünktlich kommt der Rezeptionist, wir checken ein und schwingen uns gleich auf die Räder um durch eines der vielen Tore der Stadtmauer, der Porta Donata,  in die Stadt zu fahren. Gleich hinter der Mauer sperren wir unsere Fahrräder ab und erkunden die Gassen zu Fuß.

 

 

 

 

Lucca wird ihrem Namen als Fahrradstadt wirklich gerecht, auch in der Fußgängerzone fahren zahlreiche Zweiräder mitten durch die Fußgänger. Das stört wirklich keinen, hier ist man es so gewohnt. Wir geniessen die Langsamkeit, können wir so doch unsere Blicke herumschweifen lassen und viel mehr entdecken.

 

 

 

 

 

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#Montecatini und der Paradiesgarten von Pescia#

#Montecatini und der Paradiesgarten von Pescia#

 

Den letzten Tag in Montecatini lassen wir uns in einer der Thermen einen ganzen Nachmittag lang verwöhnen. Baden im Thermalbad, anschließend im Whirlpool und dann die Fangopackung. Dazu eine wunderbare entspannende Gesichtspackung mit Massage. Nach der Einwirkzeit dürfen wir uns den Schlamm wieder abspülen bevor es wieder für kurze Zeit in den Whirlpool geht. Mit einer Körpermassage endet dieses Verwöhnprogramm nach 4 Stunden. Wolfgang meint wir sollten das öfter machen, da ich so entspannt aussehe. Ich sehe das jetzt einfach als Kompliment.

 

 

 

 

Wir haben heute das Mittagessen ausgelassen, somit knurren unsere Mägen schon hörbar. Wir fahren erneut mit der Funiculare, der Standseilbahn wieder nach Montecatino Alto, wo wir schon gestern einen Tisch reserviert haben.

 

 

 

 

 

 

 

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#Porto Buso#Trattoria „Ai Ciodi“#

#Porto Buso#Trattoria „Ai Ciodi“#

Isola di Anfora und Porto Buso befinden sich am westlichen Ende der Lagune von Grado. Diese Trattoria ist schon lange kein Geheimtipp mehr, ohne Reservierung kann es sein daß man 2 Stunden auf einen freien Tisch wartet.  Für uns hat Maria gestern angerufen und einen Platz reserviert. Dieses Lokal ist ohne Boot nicht zu erreichen, es sei denn man kann sehr gut und weit schwimmen. 

 

Wir haben geplant mit dem Linienschiff „Christina“ vom Hafen in Grado auf die Insel zu fahren. Leider ist diese heute reserviert, so nehmen wir uns ein Wassertaxi, das uns um €120.00 nach Porto Buso bringt und uns dann auch wieder abholt. Das Taxi fährt noch nicht gleich, so vertreiben wir uns die Zeit bei einem Getränk am Hafen.

 

 

Um 11 Uhr soll es losgehen,wir warten kurze Zeit ob nicht doch noch jemand mit uns  mitfahren will um den Einzelpreis zu minimieren, fahren dann aber doch los um noch rechtzeitig dort anzukommen.

 

 

 

 

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#Grado#Radtour#Monfalcone#Italien#

#Grado#Radtour#Monfalcone#Italien#

 

Nachdem es 2 Tage fast ununterbrochen geregnet hat fahren wir nach Grado. Unterwegs ist der Wettergott gnädig, denn den Großteil der Strecke legen wir auf trockener Straße zurück. Nur dazwischen öffnen sich wieder kurze Zeit die Schleusen. Nach einem Zwischenstopp in Padua und einem Spaziergang durch die Stadt mit Cafebesuch  erreichen den Campingplatz in Grado bei Sonnenschein. 

Wir suchen uns auf dem noch ziemlich dünn besiedelten Campingplatz den passenden für uns aus, reservieren auch gleich gegenüber einen für unsere Freude. Der Wind bläst ziemlich stark, deshalb beschließen wir uns zu Fuß in Richtung Grado zu spazieren.

 

 

 

 

Es gibt viele die sich an dem starken Wind sehr erfreuen, diese sausen mit ihren Bords in ziemlich schnellem Tempo über das Wasser. 

 

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#Monreale#es ist alles Gold was glänzt#

#Monreale#es ist alles Gold was glänzt#

 

 

Wenn du in Palermo bist ist es fast eine Pflicht nach Monreale zu fahren. Wenige Gehminuten von unserem Stellplatz entfernt ist auch schon die Bushaltestelle. Monreale liegt 7 km südwestlich von Palermo an dem Hang des Monte Caputo. Von oben haben wir eine tolle Aussicht auf die Stadt Palermo und das dahinterliegende Meer.

 

 

 

Wir lassen uns Zeit und geniessen erst mal einen Kaffee am Platz vor der Kathedrale und lassen den ersten Ansturm vorübergehen. 

 

 

 

 

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#Umleitung auf Italienisch#Keramikstadt Santo Stefano#

#Umleitung auf Italienisch#Keramikstadt Santo Stefano#

 

Heute heißt es wieder Abschied nehmen aus unserem Eucalyptuswald – Campingplatz in Oliveri. 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir haben uns darauf geeinigt nicht auf der Autobahn nach Cefalu zu fahren, denn dort folgt ein Tunnel dem Anderen, und diese sind zum Teil sehr finster. Ausserdem sind viele Baustellen auf der Strecke. So fahren wir auf der SS113 schön der Küste entlang. 

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#Castelmola#Taormina#der Ätna voll in Aktion#

#Castelmola#Taormina#der Ätna voll in Aktion#

 

Der erste Weg nach dem Aufstehen führt mich wieder vor die Türe um nach dem Vulkan zu sehen. Und er präsentiert sich unter einen wunderschönen wolkenlosen Himmel. Da wo  die graue Wolke aufsteigt hat sich ein neuer Krater gebildet. 

 

 

 

Wer gerne ein Abenteuer erleben möchte, der fährt mit dem Bus von Giardino Naxos nach Castelmola. Die Straßen sind sehr sehr schmal, die Balkone sehr sehr niedrig. Der Gegenverkehr und die parkenden Autos an den unmöglichsten Stellen erleichtern die Fahrt auch nicht gerade. Dazu kommen noch einige Baustellen an denen sich der Bus vorbeischleichen muß. Ich würde den Schein freiwillig nach der ersten Fahrt abgeben wäre ich Busfahrer, obwohl ich sehr gut mit unserem großen Wohnmobil zurechtkomme. 

 

 

 

 

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#Wintercamping #auf in ein neues Abenteuer# Soave#

#Wintercamping #auf in ein neues Abenteuer# Soave#

 

Auf in ein neues Abenteuer

 

Hurra, es ist soweit. Nach einigen doch sehr nervenaufreibenden Tagen starten wir unsere Reise doch noch wie geplant. Obwohl wir  genug Zeit eingeplant haben für die Formalitäten , war unsere geplante Abreise erst einige Stunden davor sicher – und was war schuld? Der Typenschein für die Anmeldung unseres Wohnmobils ging auf dem Postweg einfach verloren. Die Nachverfolgung hat ergeben daß dieses Kuvert noch irgendwo im Verteilerzentrum Kärnten sein soll, die Nachforschung dauert 4-5 Tage. Dabei sollte er schon vor  einigen Tage angekommen. Na bravo. So lange können und wollen wir natürlich nicht warten, haben wir doch schon die Zugtickets und weiteres für unsere Weiterreise gebucht. Zum Glück gibt es noch einen anderen Weg um an unsere  Zulassung heranzukommen. Und das wirklich im letzten Moment.

Ende gut – alles gut! 

Wir besteigen in der Früh den Zug von Bregenz nach Villach. Die Fahrt ist recht entspannt, und so kommen wir am späten Nachmittag an, spazieren noch ein bisschen durch die Stadt. Den Abend verbringen wir in einem von uns sehr geschätzten Restaurant, wo wir vorzüglich speisen.

 

 

 

 

 

 

Um ca. 21.30 machen wir uns nocheinmal auf den Weg , ein kleiner Verdauungsspaziergang tut uns jetzt sicher gut. Geplant war auch noch in einer Vinothek ein Gläschen Wein zu trinken. Daraus wird leider nichts. Die Stadt ist vollkommen leer, ausgestorben. Es sind keine Menschen unterwegs, ausser uns. Sämtliche Lokale sind schon geschlossen, wir verstehen das nicht wirklich, nicht um diese Zeit. So gehen wir wieder zurück zum Hotel, immerhin hat es mit dem Verdauungsspaziergang geklappt.

 

Der große Moment ist gekommen. Wir übernehmen unser neues fahrendes Feriendomizil. Bevor wir losfahren können ist noch ein bisschen Arbeit angesagt, das heißt die ganze Ausstattung einräumen. Wir haben diese schon vor Wochen vorbestellt, so ist fast alles schon hergerichtet. Wolfgang kümmert sich um das Fahrzeug, ich übernehme das Einräumen. 

 

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„Auf Sissi´s Spuren in Meran“

„Auf Sissi´s Spuren in Meran“

Kurztrip nach Meran

 

 Meran ist immer wieder eine Reise wert. Auch von unserem neuen Zuhause in Vorarlberg ist diese lebenswerte Stadt gut zu erreichen. So haben wir uns kurzentschlossen auf den Weg gemacht. 

Der Weg führt uns über den Reschenpass. Der Reschenpass ist seit langer Zeit eine der wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen über die Alpen. 

1950 wurde auf der italienischen Seite des Passes die Stauung des Reschensees ( italienisch – Lago die Resia) vollendet. Dabei wurde ein Großteil des Ortes Reschen überflutet, lediglich der Kirchturm der alten Pfarrkirche „Sankt Katharina“ ragt über die Wasseroberfläche .

 

 

Der See ist zugefroren, es  führen einige Wege über das Eis. Ansonsten hat der Winter hier auch ziemlich ausgelassen, es hat nur sehr wenig Schnee. Kaum zu glauben daß Jänner ist. 

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KULtur und KULinarik

KULtur und KULinarik

Seit einigen Jahren verbringen wir einige Tage mit Freunden aus Wien zu einem kulinarischen, kulturellen Ausflug. Dieses Jahr führte uns die Reise nach Slowenien, Italien und Kroatien.

Wenn man von Klagenfurt Richtung Triest fährt, wo macht man einen Zwischenstopp? Ja genau, in Laibach, auf Slowenisch Ljubljana genannt.  Wir lieben diese Stadt, auch wenn sie nicht so weit von Zuhause entfernt ist, fährt man nicht oft hin, leider.

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Da unsere Reise auch an Kulinarik nicht zu kurz kommen soll, genehmigen wir uns natürlich etwas gutes zu Essen und selbstverständlich auch ein gutes Tröpfchen Wein aus der Gegend. Read more