Rundfahrt um den Osorno

Rundfahrt um den Osorno

 

 

VULKAN OSORNO

 

 

Das Wetter ist noch ein bisschen trübe heute in der Früh, doch machen wir uns auf den Weg zu einer Rundfahrt. Erst führt uns der Weg in die hübsche kleine Stadt Frutillar, diese liegt am drittgrößten See Südamerikas, dem Lago Llanquihue. Diesen See „umrunden“ wir heute. Dies war einst ein Zentrum deutscher Einwanderer, hier gibt es keine Tortas, sondern Kuchen auf der Speisekarte, sowie einige deutsche Restaurants und sogar eine nachgebaute Kuckucksuhr.

 

 

 

 

 

 

 

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Ewiges Eis im Lago Argentino

Ewiges Eis im Lago Argentino

 

UPSALA UND ANDERE GLETSCHER

 

 

Die Nacht am Hafen des Lago Argentino, dem größten See Argentiniens war ruhig und nicht sehr windig. Nach dem Frühstück gehen wir an Bord des Katamarans, der uns zum Upsala Gletscher bringen soll. Dies ist einer der größten Gletscher der Welt.

 

 

 

Wir sind nicht allein an Bord, es werden jede Menge Menschen in das Boot gestopft. Die erste Stunde der Fahrt ist nicht gerade aufregend, es schwimmen einige kleinere Eisbrocken im See. Dann aber erscheinen die ersten größeren Eisberge.

 

 

 

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Gletscherwelt Patagonien

Gletscherwelt Patagonien

Perito Moreno

 

 

 

Nach der sehr ruhigen Nacht auf der Estancia Librún fahren wir nach dem Frühstück nach El Calafate. Dort füllen wir unsere Vorräte wieder auf und weiter geht es zum Perito Moreno Gletscher. Dies ist der einzige Gletscher außerhalb der Polregionen, der trotz der globalen Erwärmung noch 700 m pro Jahr wächst.

 

Der Eintrittspreis zu diesem Nationalpark hat sich auch in den letzten Jahren fast verdoppelt. Doch was uns dort erwartet ist den Preis von 25 Euro pro Person wieder wert.
Schon die Anfahrt ist geprägt von zahlreichen, wunderschönen EIndrücken. Der Straße entlang wachsen dicht an dicht leuchtend rote Feuerbüsche. Daneben der See und beim ersten Anblick des Gletschers aus der Ferne können wir nur staunen.

 

 

 

 

 

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Das Leben auf einer Estancia

Das Leben auf einer Estancia

Estancia Librún

Nach 4 Tagen im Nationalpark Torre del Paine machen wir uns wieder auf den Weg in Richtung Norden. Wir sind froh einen weiteren Tag für den Nationalpark eingeschoben zu haben.

Wieder steht ein Grenzübertritt an, wir verlassen Chile wieder für einige Tage und begeben uns wieder auf argentinischen Boden.
Heute dauert der Grenzübertritt etwas länger, die Chilenen sind gerade in der Kaffeepause. Kommen dann nach einer knappen halben Stunde und wundern sich über die Schlange ,die sich inzwischen gebildet hat.
Auf der argentinischen Seite sind die Schalter erst mal auch nicht besetzt. Erst sind wir nur 3 Paare die auf die Abfertigung warten, bis der „Beamte“ dann kommt, hat sich fast der ganze Raum gefüllt. Als wir dann an der Reihe sind, reicht die Schlange schon bis vor die Türe. Scheinbar wird hier gespart, denn es gibt für jede Aktion nur einen Schalter. Dazu muß der Beamte, der uns eine neue „vorübergehende Einfuhrbescheinigung“ ausstellt auch noch draußen die Schranken öffnen um uns durch zu lassen.

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Eisberge in Sicht

Eisberge in Sicht

Lago Grey

 

 

Wir verlassen den Campingplatz nach dem Frühstück um eine weitere Wanderung zu unternehmen. 

Die Straße zum Lago Grey ist alles andere als eine Straße. Teilweise durch tiefen Schotter, unzählige Schlaglöcher führt dieser Weg zum Lago Grey. Immer wieder überqueren Hasen die Schotterpiste.

 

 

 

 

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Torres del Paine Nationalpark

Torres del Paine Nationalpark

Torres del Paine

 

 

 

 

Früh am Morgen machen wir uns auf den Weg zum Torres del Paine Nationalpark. Die Schotterstraße die uns in den Park führen soll, ist gesperrt. So nehmen wir eben einen anderen Weg.
Die Wettervorhersage hat in der Nacht bis zu minus 7 Grad gemeldet, tagsüber nicht mehr als 6 Grad. Es weht ein starker patagonischer Wind, der Unterschied ist, heute weht er nicht kalt, sondern bringt Temperaturen bis 23,5 ° mit sich. Auch der angesagte Regen bleibt aus, wir haben riesiges Glück.

 

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Königspinguine auf Feuerland

Königspinguine auf Feuerland

 

Königspinguine und Punta Arenas

 

Ich habe schon lange gerätselt wieso Feuerland so heißt. Mein Gedanke war, da es hier so kalt ist und ständig ein starker Wind weht, mussten die Menschen viel Feuer machen um sich zu wärmen. Es ist nicht ganz so, aber ganz unrecht hatte ich doch nicht. Die Insel wird so genannt weil die Seeleute, die hier am Ufer entlang gesegelt sind, gesehen haben daß viele Feuer brannten, daher kommt der Name Terra del Fuego – Land des Feuers.

 

 

Heute geht es weiter in den Norden, wir fahren wieder über die Grenze, über die Magellanstraße bis nach Punta Arenas. Bei diesen vielen Kilometern Schottenpiste kommt es auf einen Umweg nicht mehr an. Wir besuche eine Kolonie von Königspinguinen. Diese sind wirklich bezaubernd.

 

 

 

 

 Inzwischen wurden sie von den Besuchern abgegrenzt, früher war da scheinbar kein Zaun. Da die Anzahl der Touristen auch hier enorm gestiegen ist, wurde es auch notwendig die Tiere ein wenig zu schützen.

 

 

 

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Es geht los, Start der Panamerikana in Ushuaia

Es geht los, Start der Panamerikana in Ushuaia

 

BEGINN DER PANAMERIKANA

 

 

 

Wir nehmen Abschied von Ushuaia, der südlichsten Stadt der Welt, und gleichzeitig beginnt die Fahrt auf der Panamerikana. Hier ist der Start, obwohl wir schon 3 Wochen unterwegs sind und schon so viel schönes erleben durften. Es frischt der Wind wieder etwas auf, schon in der Nacht hat er unser Womo geschaukelt.

 

 

 

Der Garibaldi Pass ist eine Wetterscheide, auf dem Pass regnet es leicht, weiter unten scheint wieder die Sonne. Der Schnee ist schon wieder fast zur Gänze geschmolzen. Auch bizarre Bäume säumen wieder unseren Weg.

 

 

 

 

Den Garibaldipass wieder hinter uns gebracht liegen vor uns wieder die Meiler, in denen Holzkohle hergestellt wird. Zur Zeit ist nur einer in Betrieb.

 

 

 

 

 

 

 

 

Wir stoppen wieder kurz in der Bäckerei in Tolhuin, machen uns dann auf den Weg zur größten Schafschurstation der Welt, der Estancia Maria Behety.

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